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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 15 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Homeoffice
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
InternetnutzungEs gibt für Mitarbeiter preiswertes Essen in der Mensa.
Verlässlicher & langfristig planbarer Arbeitgeber.
Flexibel und modern wo nötig, verknöchert und in einer eigenen Wirklichkeit lebend wo es zu bequem ist und das Recht es zulässt. Für jeden findet sich der passende Spielplatz.
Die Mensa ist gut und das Gehalt kommt pünktlich.
..... keine Ahnung
Zahlt pünktlich
Die Außendarstellung entspricht leider nur in wenigen Punkten der Realität.
Kurze Dienstwege an entscheidenden Stellen sind faktisch ein nebulöser Mythos aus Sagen & Legenden über den freien Markt. Darüber hinaus ist die vorgeschriebene Rechtssicherheit rund um den individuellen Arbeitsplatz herum ein Glücksfall für Nutznießer in alle (leider auch die schlechten) Richtungen.
Herrische Führung und wenig Entwicklungsmöglichkeiten.
Ein Unternehmen was von Oben mittels Angst geführt wird. Respektlosigkeit und fehlende Wertschätzung von oben nach unten sind an der Tagesordnung. Mitarbeiter die stören und unbequem sind werden rausgekagt, gemobbt oder sind langzeit krank.
Unqualifizierte 3. Und 4. Etage
Mitarbeiter sollten mehr wertgeschätzt werden.
Die Probleme sollten nicht immer bei ehemaligen Mitarbeitern oder den kleinen Sachbearbeitern gesucht werden, sondern auch im operativen Management.
Darauf achten, dass die Außendarstellung auch umgesetzt wird.
- Belohnung für gute Mitarbeiter
- mehr Konsequenzen bei Fehlverhalten oder wenn die Arbeit nicht gemacht wird
- Schulungen für Führungskräfte
Den Weg als das Ziel definieren und dem entsprechend auf allen Ebenen agieren.
Die möchte man nicht hören, daher spare ich mir die Mühe.
Es wird eh nichts ändern
Der am besten bewertete Faktor von studierendenwerk aachen ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt. Nach einem Jahr gibt es Benefits.
gute Bezahlung, um uninteressante Jobs irgendwie an den Mann zu bringen. Sehr sehr hohe Fluktuation der neuen Mitarbeiter, viele sind nach ein paar Wochen schon wieder weg oder werden gekündigt, wenn sie nicht schnell genug sind in der Bearbeitung
Angemessen.
Gehalt kommt pünktlich und liegt im durchschnittlichen Bereich.
In vielen Bereichen sind die Gehälter durchaus angemessen und bestehen auch den Vergleich mit der "freien Wirtschaft". Neben einer Jahressonderzahlung gibt es jährlich eine "leistungsorientierte Vergütung".
Der am schlechtesten bewertete Faktor von studierendenwerk aachen ist Image mit 2,1 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Mitarbeiter reden prinzipiell schlecht über die eigene Firma, die eigenen Vorgesetzten, sowie die Studierenden, für die gearbeitet wird.
Ehemalige Mitarbeiter werden für bestehende Probleme verantwortlich gemacht. Etwas an bestehenden Missständen ändern möchte jedoch keiner.
wie bereits eingangs erwähnt, trübt der Schein, wenn man einmal hinter verschlossenen Türen Einblick hat und tagtäglich erlebt, wie dort gearbeitet wird
Die Selbstfindung des Unternehmens nach Außen ähnelt dem Gebaren eines Teenagers im Alter von 12-19. Ohne je anzukommen wird zielsicher und selbstbewusst in alle Richtungen gerannt.
Sehr schlecht. Nicht angesehen bei den Studenten und das zurecht. Man ist nicht stolz in dem Amt beschäftigt zu sein, schämt sich regelrecht.
nicht sehr beliebt bei den studenten
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,1 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Es wird mit Weiterbildungsmöglichkeiten geworben. Diese sind jedoch in der Praxis quasi nicht vorhanden. Vorschläge für Weiterbildungsmöglichkeiten müssen eigens eingebracht werden, wurden jedoch kommentarlos abgelehnt.
Karrieren finden vereinzelt statt und sind abhängig vom MA. Weiterbildung ist grundsätzlich per Tarifvertrag garantiert, Eigeninitiative ist allerdings zwingend erforderlich.
Fremdwörter, außer man ist gut mit dem Vorgesetzten
Aufstiegsmöhlichkeiten sind nicht im Sinne der Gleichberechtigung geregelt, sondern auch hier spielt es eine wichtige Rolle ob der Vorgesetzte wohlgesonnen ist. Ergo auch hier Nasenpolitik.
Förderung ohne klare Linie. Einer bekommt Förderung, ein anderer nicht. Auswahl oder Entscheidungsgrundlagen unklar.
