Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche Versicherung in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Es gibt so viele Kommunikationsmöglichkeiten von einem einfachen Telefonat mit Kamera zu Zweit, über VIKO-Teammeetings bis hin zu digitalen Unternehmensaustauschen ist alles mit dabei. Besonders bemerkenswert finde ich, dass es eine digitale Lernplattform, eine Videoplattform oder eigene Podcasts gibt. Über das Social Intranet oder regelmäßige News bin ich immer in den Themen up to date, für die ich mich interessiere und die mich in meiner Tätigkeit weiterbringen.

Vorgesetztenverhalten war und ist in meinem persönlichen Fall immer vorbildlich gewesen. Habe absolut nichts zu beanstanden. Hatte in meinem Verlauf bei der Pronova BKK insgesamt jetzt 2 Vorgesetze in den 24 Jahren. Beide Damen waren/ sind menschlich und fachlich absolut top (gewesen). Bin sehr froh darüber, das hat mein ganzes Arbeitsleben sehr positiv geprägt.

Schon vor Corona gab es die Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Seitdem können fast alle Mitarbeiter*innen mobil Arbeiten und leisten mindestens 1 Präsenztag vor Ort im Büro. Das trägt bei mir auf jeden Fall zu einer sehr hohen Work-Life-Balance bei, da ich täglich über 2 Stunden Bus- und Bahnfahren einsparen kann.

Abwechslungsreich, vielfältig, bunt... Das Pensum ist zu sehr stressigen Phasen auch enorm, aber bei der BIG ist es nun mal wie in allen anderen Unternehmen auch. Zudem hilft der Freizeitausgleich im Falle von gesammelten Überstunden bei der Kompensation.

Der Kollegenzusammenhalt ist ein überholter Begriff, da er suggeriert, man müsse zusammen gegen irgendetwas stehen. In der aktuellen Arbeitswelt sollte man aber für etwas gemeinsam einstehen. Das funktioniert bei der BIG immer dann gut (aber auch nur bei denjenigen, die ein poistiives Interesse haben), wenn Ziele realistisch gesetzt werden und die damit verbundenen Erfolge nicht durch extremen Einsatz auf der letzten Meile als Gipfelstürmer erreicht werden, sondern wenn Maß und Mitte im Fokus bleiben. Individualiät kann gelebt werden, aber die Achtung des Anderen sollte dabei stets gewährleistet sein und ansonsten bei bekannten Persönlichkeiten nochmal in den Fokus gerückt werden. Jahrelanges Mittragen negativer Persönlichkeiten innerhalb der Teams sollte hinterfragt werden.

Hier ist alles top in Ordnung! Weil das Thema der BIG als Arbeitgeberin wichtig ist, gibt es auch eine Gleichstellungsbeauftragte, die sich jeder neuen Kollegin persönlich vorstellt. Bei Bedarf (was wahrscheinlich sehr selten bis nie der Fall ist) findet man dort ein offenes Ohr!

Ohne Kollegen geht bekanntlich nichts und das Team ist über die Jahre hinweg super zusammen gewachsen und man kann sich sehr gut aufeinander verlassen.

Nach über 30 Jahren komme ich immer noch gerne morgens zur Arbeit. Damit ist alles gesagt!

Hängst stark von den jeweiligen Führungskräften ab

Kostenloses Mittagessen, 37,5 Stunden Woche, Home Office im Verhältnis 60 zu 40 Prozent, Betrachtung Mitarbeiter Belange, Gehaltleiche Entwicklung, Vorgesetzten Verhalten zumindest in der Schadenabteilung, selbständiges Arbeiten

Man betritt ein großes, helles und modernes Gebäude mit vielen Büros, die nicht zu groß sind, so dass man in kleinen Teams zusammen sitzen kann. Die Arbeitsplätze sind effektiv und angenehm gestaltet, das Arbeitsmaterial für das Homeoffice wird gestellt und sollte die Technik doch mal "aufgeben", wird sofort Abhilfe geschaffen. Durch eine App hat man die Möglichkeit, sich seinen Arbeitsplatz/Schreibtisch zu buchen, so dass auch ein Wechsel möglich ist, und man auch mit anderen Kollegen zusammen arbeiten kann.

An den Arbeitsbedingungen kann nichts ausgesetzt werden. Im Büro kann man sich mit einer App einen beliebigen Sitzplatz buchen und jeden Tag mit jemand anderen zusammensitzen. In der Mittagspause gibt es in der Kantine ein kostenloses Mittagessen. Man kann seinen Arbeitstag zur Hälfte im Büro und zur Hälfte im HomeOffice verbringen. Die HomeOffice Materialen werden auch gestellt.

Das Unternehmen bietet ein breites Spektrum an Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, von fachlichen Schulungen bis hin zu Soft-Skill-Trainings. Ich habe mich durch diese Angebote fachlich und persönlich weiterentwickeln können. Die Weiterbildungsmaßnahmen sind modern und auf dem neuesten Stand der Technik. Digitale Lernplattformen und interaktive Schulungen machen das Lernen nicht nur effektiv, sondern auch spannend.

Bei dem Gehalt muss man einfach gut handeln können. Hier kommt es wirklich oftmals auf das Verhandlungsgeschick an.
gBnet bietet allerdings unfassbare Benefits an:
- VWL
- eine bKV
- Weiterbildungsmaßnahmen
- Freie Getränke (Wasser, Kaffee, Kakao, Tee)
Hier wird einem schon viel geboten :)
- kostenlose Massage (das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen)
- ein toller Bio-Obstkorb
- ein kostenfreies (!!!) Fitnessstudio
- Benefitportal
- Jobrad
- Versicherungsschutz zu Mitarbeitertarifen
- Homeoffice nach Absprache
- Gleitzeit
… und bestimmt habe ich noch einiges vergessen, aber hier arbeitet man doch wirklich gerne :)

Man hat die Möglichkeit, überall einmal reinzuschnuppern und bei Interesse auch die Abteilungen zu wechseln. Auch innerhalb der Abteilungen hat man die Möglichkeiten viele verschiedene spannende Aufgaben zu übernehmen und seinen Aufgabenbereich zu variieren: zu erweitern, zu verändern oder bei Bedarf auch zu verkleinern.

Im Wesentlichen spiegeln die Gehälter die individuellen Verantwortung wider und werden selbstverständlich pünktlich bezahlt. Im gut bezahlten Branchensegment, erscheint die Bezahlung im Vergleich zu Banken mitunter etwas geringer, ABER: in der Versicherungsbranche sind bisher Entlassungswellen wie bei Banken in den letzten Jahren nicht bekannt.

ja, das wird super aktiv gemacht, obwohl ich persönlich davon ja nicht überzeugt bin das man das immer so streng machen muss, aber das gilt über die gesamte Gruppe und wenn es wirtschaftlich vertretbar ist, dann schadet es auch nicht, wenn man das Quäntchen mehr als zu wenig macht, passt

Das Unternehmen befindet sich einem Changeprozess. Er wird mit zahlreichen Formaten an einer besseren Kommunikation gearbeitet (Top-down sowie auf der Arbeitsebene).

Als Führungskraft im Außendienst bin ich zwar selbst verantwortlich, nehme mich aber gegenüber den Anforderungen des Unternehmens zurück

Die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten erfolgt auf vertrauensvolle Basis. Die Vorgesetzten haben auch ein "Ohr" für die Probleme des Mitarbeiters. Der Mitarbeiter wird in Entscheidungsprozesse mit eingebunden.

Durch das Home-Office haben sich viele aus den Augen verloren. Was uns hierbei unterstützen würde wären z.B. Mitarbeiterfeste.

Die Neuaufstellung des Unternehmens bietet den Mitarbeitern aktuell die Möglichkeit, sich in den Aufgabengebieten nach besonderem Interesse einzubringen oder sogar neu zu entwickeln.

Vorgesetzte sind äußerst unterstützend und geben konstruktives Feedback, dass die berufliche Entwicklung fördert. Sie sind empathisch, freundlich und stets lösungsorientiert. Zu dem Zeichen sie sich durch eine extrem hohe, fachliche Kompetenz aus

3 Tage Homeoffice, es wird darauf Wert gelegt, dass die Mitarbeiter Familie und Arbeit im Einklang bringen können. Benötigt man hin und wieder einen weiteren Homeoffice Tag ist das Kein Problem. Muss man hin und wieder die ganze Woche zu Hause bleiben, weil man keine Betreuung für die Kinder hat, ist dies ebenfalls kein Problem. Arbeitszeiten sind flexible , daher kann man auch ruhig später zur Arbeit kommen oder früher nach Hause.

Es herrscht ein sehr gutes Betriebsklima. Neben dem Vorteil des HO ist es auch immer wieder schön, mit den Kollegen vor Ort zusammenzuarbeiten. Die Geschäftsleitung informiert immer kurzfristig und erklärend, was als sehr wertschätzend wahrgenommen wird.

Im eigenen Team ja; außerhalb mitunter schwierig, da zu viel Konkurrenzdenken. Synergien gehen dadurch leider häufig verloren. Arbeiten auf Distanz zum Innendienst macht Kennenlernen schwer.

Die Kommunikation über die verschiedenen Bereiche könnte besser sein. Die Kommunikation im Team ist sehr gut.

Meiner Meinung nach sehr Interessante Aufgaben in einem internationalen Umfeld. Einfache Schadensachbearbeitung für Juristen dauerhaft sicher keine adäquate Beschäftigung, als Einstieg in die Branche aber in Ordnung. Großschaden könnte hier schon interessanter sein.

Arbeit ist vorhanden und wird sehr gut entlohnt, mittels guter Überstundenregelung abbaubar. Verantwortung und spannende Aufgaben, damit allerdings nicht der typische Freitag, "14 Uhr-Feierabend-Job". Den sucht woanders oder legt Euch einen Blocker in den Kalender. Zeitblocker führen zu einer guten Work-Life-Balance, für die jeder selbst verantwortlich ist.

Vorhanden! Wie in jedem Job kann es hier und da mal zu längeren Arbeitszeiten kommen, aber das wird durchaus über das Gehalt zu genüge ausgeglichen und an anderen Tagen kann man auch mal früher nach Hause. Generell durch die flexiblen Arbeitszeiten ist es entspannt. Mal ist es mehr dafür wann anders weniger. Gleichzeitig ist das Umfeld aber so attraktiv gestaltet, dass man gerne arbeiten kommt.