Man bekommt deutlich mehr Freiheiten als anderswo. Natürlich alles in einem Rahmen, an den man sich problemlos halten kann (zB Homeoffice in der Vorwoche beantragen) Durch die freien Arbeitszeiten, bei denen man zwischen 7 und 10 Uhr beginnen und bis zu 3 Stunden Pause machen kann, ist es auch kein Problem, private Termine gut zu organisieren. Es gibt einen Notfall, der nicht zu den Regeln passt? Wenn man den Mund aufmacht und mit den Vorgesetzten in den Austausch geht, findet man für alles eine Lösung.
Das ist stark von den Teams und deren Führung abhängig. Ich denke, dass ist auch nicht unnormal, sondern etwas was sich entwickeln muss. Ein Großteil aller Mitarbeiter ist unter 30 und bei den Teamleitern sieht es nur bei wenigen Ausnahmen anders aus. Ich finde die Tatsache, dass man sich gemeinsam entwickeln und zusammen wachsen kann super. Mitarbeiter zahlen mit ihrem Verhalten auch immer auf die Entwicklung der Teamleiter und ihre Kollegen ein.
BeSocial ist einfach top! Ich bin seit einigen Jahren im Unternehmen und wollte den Job damals unbedingt wegen der Prinzipien und der Kultur. Aus den gleichen Gründen möchte ich auch bleiben. Bei BeSocial haben wir viele coole Traditionen, die richtig inspirierend sind. Eine davon ist die "Backstein-Geschichte". Es geht um einen Mönch, der eine Mauer aus 100 Backsteinen baute. Zwei davon waren unperfekt und genau auf diese zwei konzentrierte er sich, statt die 98 perfekten Backsteine zu sehen. Die Moral: Wir sollten uns auf das Positive fokussieren und nicht nur auf das, was nicht perfekt ist. Deshalb starten wir fast jedes Treffen mit einer kleinen "Backsteinrunde", in der wir einen Glücksmoment teilen – mit Kunden, Kollegen oder einem anderen positiven Erlebnis. Das hilft mir persönlich, den Blick für das Gute nicht zu verlieren und mich auf all das Positive zu konzentrieren, das täglich passiert. Das Leben ist viel zu cool, um sich mit kleinen Misserfolgen aufzuhalten. Ich finde es klasse, dass BeSocial (unter anderem) diese Haltung in den Arbeitsalltag integriert. Das ist in meinen Augen ziemlich untypisch, insbesondere für Unternehmen in der Größenordnung.