Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche Versicherung 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Gemischte Teams. Allerdings ist in den letzten Jahren aufgrund attraktiver Vorruhestandsangeboten viel Know-how verloren gegangen

Der Campus in Köln bietet alles, was man für zielgerichtetes Arbeiten und zum Wohlfühlen braucht: moderne Büros, gut ausgestattete Besprechungsräume, ein sehr gutes Betriebsrestaurant, einen Self-Service-Kiosk und noch vieles mehr.

Es wird einem viel geboten: der Campus in Köln ist sehr schön und groß, das Essen ist gut, es gibt ein tolles Café, einen Imbiss, einen kleinen Kiosk, jeden Tag selbst gebackenes Brot und Pizza, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung, hier und da mal Sonderzahlungen, Events wie die Karnevalsparty, Angebote wie zB online Workshops, gratis Parkplätze, Betriebsarzt

Lob von Kunden oder Kollegen aus anderen Abteilungen wird vom Teamleiter weitergeleitet und kommuniziert. Als neue Mitarbeiterin wurde ich umfassend in alle Prozesse und Abteilungen eingeführt und erhielt ausreichend Zeit, um mich mit diesen vertraut zu machen.

Dass er sich in den letzten Jahren grundsätzlich sehr positiv entwickelt hat und zumindest in den Zentralstandorten wirklich viel am Miteinander gearbeitet hat.

Das Kerngeschäft ist sehr interessant.<br/>Leider an der Stelle zu viele administrative und auf Kontrolle ausgelegte Tätigkeiten für Führungskräfte.<br/>Das bindet sehr viel Zeit, die an anderer Stelle sinnvoller und wertschöpfender investiert sein könnte.<br/>Hier sollte Zurich "leichter" werden

Neueste Technik, gutes Licht, Schreibtische an denen man auch stehend arbeiten kann, Laptop, komplette Ausstattung auch fürs Homeoffice

In der Probezeit hatte ich schon Schulungen und Fortbildungen um mich auf meine Tätigkeit perfekt vorzubereiten.

Eine ganz klare 10/10: Überstunden können aufgebaut und abgefeiert werden. Zusätzlich hat die Provi erkannt, dass neben einem Vollzeitstudium 10h Arbeit optimal sind, was mich Uni und Arbeit perfekt kombinieren lässt. Im HO kann ich jederzeit arbeiten und wenn es doch mal eng wird, wird mir auch hierbei das Gefühl gegeben, dass über alles gesprochen werden kann und das eine Lösung gefunden wird.

es werden von den Außendienstführungskräften, sowie der Geschäftsführung keine Umsatzziele vorgegeben. Diese werden gemeinsam, unter Beachtung der persönlichen Stärken bzw. Schwächen, erarbeitet. Darüberhinaus findet eine offene Kommunikation statt, so dass es nicht zu Konflikten kommen muss.

Jeder Mitarbeitende wird ernst genommen. Die Führungskräfte kümmern sich um ihre Mitarbeitenden. Die Arbeit der Kolleg*innen wird geschätzt.<br/>"Der Kunde steht im Mittelpunkt unseres Tun und Handelns" ist keine Floskel. Alle Kolleg*innen tragen zur Kundenzufriedenheit bei.

Ich arbeite im Cluster und dort ist die Regel das man alle zwei Wochen einen Termin mit der People Managerin hat. Zudem hat man alle Termine mit dem Team nach Scrum oder Kanban und es gibt auch Teamübergreifende Meeting. Das Intranet wird stetig mit neuen Informationen bespielt und auch die Führung ist interessiert daran die Mitarbeiter zu informieren.

Das ARAG Service Center dient für viele Mitarbeiter als Sprungbrett in den ARAG Konzern. Durch interne Bewerbungen bekommt man gute Möglichkeiten in den Mutterkonzern zu kommen.

Gut, ich konnte immer gut mit meiner Chefin reden egal um was es ging. Manchmal gab es auch Unstimmigkeiten, aber ich denke das ist normal wenn Menschen Tag täglich miteinander zusammen arbeiten und es manchmal stressig ist. Insgesamt alles in bester Ordnung, meist sehr lieb und bemüht Wünsche zu beachten, sowie es insgesamt so fair wie möglich für alle zu machen. Alles super! Ich habe meine bisherige Chefin wirklich gern auch wenn es manchmal drunter und drüber ging. So gehen wir in einem echt guten Verhältnis auseinander und ich weiß ich kann auch nach meinem Teamwechsel immer auf sie zu kommen.

Könnte etwas besser sein, liegt aber auch an fehlendem Personal (so wie überall)<br/>Bis Stellen nachbesetzt werden versucht man durch Übergangslösungen zu entlasten<br/>Es findet sich dennoch immer die Möglichkeit für Urlaub, private Termine und flexible Arbeitszeit

Ich kann natürlich wie bei allen anderen Punkten nur aus meiner eigenen Sicht sprechen. Die Arbeitsatmosphäre ist so gut wie in noch keinem anderem Job! Mein Chef und ich haben den selben Humor und verstehen uns nicht nur gut wenn es ums berufliche geht, sondern auch wenn man sich in einer ruhigen Minute mal lustige Videos zeigt oder Geschichten aus alten Zeiten erzählt.<br/>Aus meine Teamkollegen und Kolleginnen ist vollstens Verlass und man braucht auch keine Angst haben nach 3 Wochen Urlaub wieder ins Büro zu kommen. Der erste Job in dem ich mich bei meinen Kollegen und Kolleginnen nicht verstellen muss!

Gute Bezahlung, top in der Anzahl der Urlaubstage und Sonderurlaub für viele private Anlässe. Zusätzlich corporate benefits und einige andere vorteilsprogramme für mitarbeiter und deren gesundheitsförderung

zuverlässiger Arbeitgeber, gute Sozialleistungen, bei entsprechender Leistungsbereitschaft Karrieremöglichkeiten, bundesweit aufgestellt - dadurch auf z.B. bei Umzug etc. Beschäftigungsmöglichkeit beim gleichen Arbeitgeber etc.

Ich hatte bisher keine Probleme mehrere Wochen am Stück Urlaub zu nehmen. Auch Elternzeit (und anschließender Urlaub) sind erfahrungsgemäß kein Problem.<br/>Die Arbeitszeiten können, sofern Aufgaben bezogen möglich, sehr flexibel eingeteilt werden.<br/>Überstunden werden nachgehalten und können abgebaut werden. Es wird sich an die rechtlichen Vorgaben zum Arbeitsschutz gehalten.

Sehr entspannte Arbeitskultur. Nette Kollegen. „Das Drumherum“ stimmt einfach. Man fühlt sich bei der Arbeit wohl und wertgeschätzt.<br/>Meine Führungskraft ist sehr am Wohl der Mitarbeitenden interessiert.

Gute Leute bekommen eine Chance zur Weiterentwicklung. Auch junge Leute haben die Chance früh Verantwortung zu übernehmen

80% Homeoffice möglich, jedoch viele Stellen unbesetzt. Zu viele Baustellen auf einmal, teils ohne Not.

Vielfalt und Gleichberechtigung hat viele Dimensionen und beginnt schon bei Veranstaltungen und mit der Frage, ob hier für Menschen jedweder Herkunft, Überzeugung oder gesundheitlicher Aufstellung<br/>etwas angeboten wird (z. B. nicht nur Brötchen mit Schweinefleisch oder Wurst überhaupt in Bezug auf Service bei Veranstaltungen oder abgepackte Kondensmilch für den Kaffee), denn wir haben auch Vegetarier, Muslime und viele Menschen mit Unverträglichkeiten im Unternehmen) und endet bei strukturellen Themen wie einer Anlaufstelle für Diskriminierung. Aber das Unternehmen ist hier schon auf einem guten Weg und die Unternehmensführung offen und interessiert.

Unter den Kollegen gut. Rest Schwierig.<br/>Die Arbeit selber macht spass. Aber wenn man mal Kritikpunkte hat., dann wird das von Führungskräften leider Ignoriert. Mit der Zeit wird dadurch die Stimmung natürlich immer schlechter.

Ich arbeite zwar bei einer Versicherung, die in unserer Gesellschaft kein gutes Ansehen hat und oft als altbacken und langweilig betitelt wird aber in einem so großen Konzern gibt es auch einige Tätigkeiten die nichts direkt mit der Versicherung zutun haben, daher wenn man eine Veränderung brauch oder die Aufgaben nicht mehr interessant sind, kann man sich neue Aufgaben und eine neue Stelle suchen, die zu einem passt.<br/>Daher bin ich sehr zufrieden mit meinen Aufgaben und ich habe interessante Aufgaben, die ich verwirklichen kann, wie ich mag aber auch Aufgaben die ich nicht so mag aber dies ist auch normal.

4 Sterne, da ich überwiegend im Home Office arbeiten kann und mich hier so eingerichtet habe, wie es mir gefällt. Open Space und Clean Desk sind einfach nicht so meins. Die Räume wirken dadurch sehr kühl, nirgendwo steht mal was persönliches rum und dauernd auf einem neuen Platz einloggen... da geht ja auch ne Menge Zeit bei drauf.

aktives Nachhaltigkeitsmanagement, Ziele auf CO2-Reduktion und papierlose Büros. Bei Dienstwagen / Dienstreisen noch Luft nach oben

Grundsätzlich wird ein faires Gehalt nach Tarif gezahlt, über das man im Vergleich zu anderen AG sicher nicht meckern sollte.<br/>Vom Gefühl geht es aber eher in eine fallende Richtung. Wo gestern noch Referenten saßen, sitzt heute der Sachbearbeiter, der die gleiche gute und verantwortungsvolle Arbeit macht. Es gibt zT große Unterschiede innerhalb des Unternehmens.<br/>Ich denke, da ist sich die Barmenia manchmal etwas zu sicher, dass die Leute auch "ohne Perspektive" bleiben werden.<br/>Sozialleistungen sind wirklich gut. Es gibt z. B. eine BKV, eine Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, einen Kindergarten, das Jobrad und bezuschusstes, wirklich gutes Essen.

Die Leitung ist selbst mal vor Ort als Quereinsteigerin angefangen. Und es gibt viele weiter Beispiele, dass hier das Weiterbildungskonzept funktioniert.

Das was man mitbekommen hat war immer fair. Die meisten älteren Kollegen sind noch sehr engagiert und wollen dazu lernen, geben aber auch ihr Wissen gerne weiter. Die Kollegen bleiben auch gerne noch für weniger Stunden die Woche über den Rentenbeginn hinaus, ich denke das spricht definitiv für die Barmenia.