Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche IT in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Home-Office Regelung ist mit das beste am Unternehmen. Neben den Events und den tollen Mitarbeitern gibt es leider auch große negativ Punkte. Die Fahrt zum Kunden wird mit dem Auto null angerechnet. Da kommt man gerne auf eine 50-55 Stunden Woche. Klar man kann die Bahn nutzen, aber diese ist ebenfalls ein großer Risikofaktor. Ebenfalls ist das arbeiten im Zug sehr unschön und man kann auch nur gewisse Aufgaben erledigen.

Meine Führungskraft ist fantastisch. Sie ist nicht nur fachlich kompetent, sondern auch auf persönlicher Ebene sehr einfühlsam. Sie versteht die einzelnen Bedürfnisse und zeigt immer ein offenes Ohr für individuelle Anliegen. Ihre unterstützende und respektvolle Art schafft ein motivierendes Arbeitsumfeld :)<br/>Danke!

Sehr viele Möglichkeiten für Weiterbildung, in den ersten Jahren in einem strukturierten Lernpfad (Trainee Programm, anschließend daran die aufbauende Consulting Akademie). Danach dann Möglichkeit individueller Fortbildungen, auch extern, zu Fachlichen wie Soft Skill Themen. Dazu kommt natürlich der größte Wissensaufbau: durch den Austausch mit Kollegen die alle gern ihr Wissen teilen

Ich habe selten ein Unternehmen gesehen indem gegenseitige Unterstützung, besonders abteilungsübergreifend, eine derartige Unterstützung herrscht. Hier nimmt sich jeder Zeit einen Kollegen zu unterstützen. Eine Frage im Vorfeld eines eingestellten Meetings gilt aufrichtig der Vorbereitung und nicht um Gründe zu finden, das Meeting abzulehnen.

Mit Einführung eines neuen Tools, hat das Thema "Vertrauen" gerade für mich einen "Knacks" bekommen, da "Vertrauen" für mich auf anderen Werten basiert als dieses Tool vermittelt. Ansonsten erlebe ich meine Vorgesetzten als offen und fair, ebenso die Kollegen.

Workation Modell, bedeutet maximal 30 Tage im Jahr quasi von überall arbeiten zu können, Jobrad Initiative, internationale Zusammenarbeit

Grundsätzlich sind die Kollegen entweder über Teams oder Mail immer erreichbar, auf eine Antwort wartet man manchmal ein bisschen länger,<br/>was auf die Arbeit zurückzuführen ist. Kommunikationsmöglichkeiten sind jedoch super.

I'm writing this in English, because I think people from all over Europe should join.<br/>Why?<br/>-Homeoffice (within Germany)<br/>-Possibility to go to the office is you want<br/>-Company events<br/>-Company discounts<br/>-Competitive salaries<br/>-Clear company priorities<br/>-Respect working hours<br/>-Good for working moms and dads<br/>-Technically challenging job<br/>-One month workation (work from any place in the EU)<br/>-Well structured onboarding and real support to do your job

Ich habe einen sehr sauberen und ordentlichen Platz meine Monitore haben immer funktioniert und es gab keine Technischen Probleme oder generell Probleme mit meinem Arbeitsplatz.

Weiterbildung ist hier richtig stark gegeben, durch den +1 Tage jeden Freitag, der für das Lernen eingeplant ist. Die Chancen weiter nach oben zu steigen sind leider schwer zu finden. Gefühlt ist es Glück in eine Projektleiterstelle zu kommen.

Mit den vor einigen Jahren eingeführten Karrierestufen hat sich intern etwas bewegt, wobei man auch sagen muss, dass man hier auf Augenhöhe mit jedem sprechen kann. Für Weiterbildung gibt es 4+1 und dass kann man gut nutzen um sich besser auf neue Herausforderungen im jeweiligen Projekt zu optimieren.

Ich bin der Meinung, dass Kommunikation immer und überall verbessert werden kann. itemis ist da keine Ausnahme. In vielen Formen ist die interne Kommunikation sehr aktiv und transparent, aber es gab Zeiten, in denen sie vielleicht einfach nicht genug war. In dieser Hinsicht war die Transparenz vom Vorstand oder von anderen Abteilungen nicht immer ideal. Ich glaube, dass Kommunikation immer in beide Richtungen geht, und oft fehlt es an aktiver Kommunikation und Transparenz seitens der Beschäftigten. Vielleicht ist das eine mögliche Dynamik von IT-Fachleuten? Ich würde itemis jedoch 5 Sterne für seine Bemühungen geben, die Kommunikation und Transparenz seiner Mitarbeiter/innen zu fördern. Denn ihre Meinung ist wichtig und trägt zur Entscheidungsfindung des Unternehmens bei.

Mein Vorgesetzter zeigt sich sehr engagiert und interessiert an meinen Zielen und Interessen, und ich schätze es, dass ich bei der Auswahl von Weiterbildungen eigenständig entscheiden kann. Es gibt jedoch gelegentlich Herausforderungen, die auf die Arbeitsweise bestimmter Projektleiter zurückzuführen sind. In diesen Fällen ist seine Unterstützung begrenzt, da die Lösung teamübergreifend erfolgen muss und eine Zusammenarbeit mit anderen Teamleitern notwendig ist. Auch wenn er die Probleme klar erkennt, bleiben konkrete Schritte zur Lösung dann aus.

Die Unternehmenskommunikation ist in Ordnung. Es gibt regelmäßige Versammlungen oder Informationsmeldungen per Mail. Das Unternehmen versucht die Mitarbeiter:innen weitestgehend abzuholen und größere Entscheidungen persönlich weiterzugeben. Die Kommunikation zwischen / innerhalb der Bereiche ist allerdings teils ausbaufähig. Durch einen rapiden Wachstum und organisatorischem Wandel, hinkt die Kommunikation in dem Falle etwas hinterher - was ich allerdings super finde, dass die fremdsprachigen Mitarbeiter:innen nicht außen vor gelassen und Informationen nicht nur auf deutsch, sondern auch auf Englisch weitergegeben werden. Für mich, die kein Problem mit dem Englischen hat, war es anfangs schwer nachvollziehbar, wieso die Infos auf 2 Sprachen veröffentlicht werden sollen, somit garantiert man allerdings, dass die Personen, die nicht so gut Englisch sprechen, dennoch die Informationen erhalten.

Es ist eine sehr familiäre Umgebung. Man wird nicht einfach ins kalte Wasser geworfen. Es wird sehr drauf geschaut, dass erfahrenere Kollegen die neuen mit in die Arbeitskultur aufnehmen.

Überwiegend spanned und ich habe schon viel neues gelernt. Aber auch hier kann man Pech haben wenn man in einem Projekt landet das nicht den persönlichen Vorstellungen entspricht.

Transparenz ist großgeschrieben. Alle Zahlen, Daten, Fakten liegen auf dem Tisch. Manchmal ist nicht immer alles zu verstehen, aber dann gibt es Menschen, die auf Fragen gerne antworten.

Das Büro (Bonn) ist sehr gut ausgestattet und lässt nicht wirklich zu wünschen übrig. Einzig die Auswahl der "persönlichen" Hardware hat in meinem Fall leider nicht geklappt

In meiner Zeit: Waren die Geschäftsführer nicht immer anwesend gewesen. So was finde ich sehr wichtig, da Führungskräfte eine Vorbild-Funktion haben und die Mitarbeiter und Abteilungsleiter auch motivieren. Sie waren zwar ansprechbar, dennoch wurde das Gefühl vermittelt als wären sie nicht erreichbar gewesen.

In meinem Team setzen wir uns die Projekte und Aufgaben selbst und haben es in der Hand, wie wir sie vorantreiben. Das erfordert allerdings, dass man sich selbst gut organisieren und strukturieren kann. Natürlich gibt es auch festgelegte Aufgaben gemäß der Stellenbeschreibung, aber insgesamt sind die Aufgaben sehr interessant und abwechslungsreich.

"Ein Team aus Freunden" beschreibt die Arbeitsatmosphäre ganz gut, jeder wird mit offenen Amen empfangen & auf eine gute Integration im Team wird viel Wert gelegt.

Firmeninformationen, wie Zahlen, Projekte und Veränderungen werden an die Mitarbeiter weiter gegeben. Die Kommunikation in den Teams ist sehr gut. Hierbei hat man mehrere Kanäle, um dies auch für die Zukunft zu dokumentieren.

Es wird einem die Möglichkeit gegeben seinen Arbeitsalltag frei zu bestimmen. Zudem wurde ein passender Leitfaden gesetzt zw. der Anwesenheit im Büro und dem Arbeiten im Home-Office.

Bei prismat herrscht ein sehr kollegiales Arbeitsumfeld mit fachlich exzellenten Teams. Für jede Herausforderung finden sich Ansprechpartner, wodurch man enorm viel lernen kann.<br/>Für das Teamgefühl werden regelmäßig Mitarbeiter-Events veranstaltet. Die Kommunikation von Zielen und Entscheidungen ist sehr offen und wird regelmäßig an alle kommuniziert.<br/>Bei Projekten wird darauf geachtet, dass es ein positiver Projekt-Journey für alle Beteiligten ist und es wird auf persönliche Belange geachtet.

Obwohl MODUS Consult in einer männer-dominierten Branche tätig ist, werden Frauen genauso respektvoll und wertschätzend behandelt, wie Männer. Es wird eher bewusst nach der Meinung gefragt, um von Unterschiedlichkeit zu profitieren. Von der Geschäftsführung wird der Bereich stark gefördert und vorgelebt.

man wird auf vielen Kanälen informiert (Intranet, monatliche Sessions mit der GF, TeamsSessions zu bestimmten aktuellen Themen usw.) - vlt. schon etwas viel. Absolut positiv: im monatlichen "Overview" kann jeder Mitarbeiter Fragen stellen, die dann von der GF beantwortet werden (und nein, die Fragen werden vorher nicht gesammelt und zensiert).<br/>Und durch die quartalsweise Mitarbeiterbefragung (Pulscheck) gibt es weitere Möglichkeit, Feedback (anonym) zu geben.<br/>In Summe: hohe Transparenz!

Wenn die Familie mich braucht bin ich genauso da, als wenn mich mein Job benötigt. Man arbeitet viel und hart, aber auch gerne. Genug Zeit für Hobbys und Entspannung

Prinzipiell sehr gut. Es gibt aber manchmal Umstände beim Kunden, die verbessert werden könnten. Unterstützung bei der Einrichtung des Homeoffice gibt es, aber einige Dinge könnten auch anders gemacht werden. Monitore aus Büros, die nicht mehr genutzt werden, könnte man ebenso für das Homeoffice bereitstellen.

Das Gehalt, und die Sozialleistungen sind auf einem guten Niveau. Man bekommt was man für seine Arbeit verdient, und auch die Sozialleistungen sind angemessen. Es gibt in diesem Bereich nicht viel zu beanstanden, außer die Zeitpunkter der Gehaltserhöhungen. In Jahren wo ich gute Ergebnisse erzielt habe, gab es keine Erhöhung und in eher normalen Jahren gab es nichts. Nun ist man als Mitarbeiter mehr als verunsichert und nicht immer motiviert.

Was mich bei der Windhoff Group am meisten beeindruckt, ist der menschliche Umgang miteinander und die Fürsorge, die von den Führungskräften ausgeht. Ich hatte eine Phase, in der ich aufgrund einer persönlichen Angelegenheit weniger belastbar war. Als ich dies meinem Vorgesetzten mitteilte, reagierte er nicht nur mit Verständnis, sondern unterstützte mich aktiv dabei, eine Lösung zu finden, die mir erlaubte, meine Arbeit weiterhin gut zu machen, ohne mich überfordert zu fühlen. Mir wurde ermöglicht, meine Arbeitszeit flexibel anzupassen, und ich bekam sogar die Option, komplett im Homeoffice zu arbeiten. Dieses Maß an Fürsorge habe ich bisher in keinem anderen Unternehmen erlebt. Es zeigt, dass bei Windhoff der Mensch im Mittelpunkt steht und nicht nur als Ressource gesehen wird.