Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 120 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Diensthandy
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubthohe Flexibilität bei Arbeitszeiten
Home Office
gute IT Ausstattung, auch im Home Office
wenn man möchte, hat man bei der Arbeit viel Gestaltungsfreiraum
Gutes Fortbildungsangebot und Möglichkeit, sich weiter zu qualifizieren. Vielfältige und abwechslungsreiche Tätigkeit. Angebote für Teambuilding.
Flexible Arbeitszeiten/Homeoffice/Teilzeit/Zeitausgleich; wohlwollende und engagierte Vorgesetzte; kollegiales Miteinander; Jobticket;
Das die Ausbildung einen hohen Stellenwert hat und den Auszubildenden eine vielfältige und abwechslungsreiche Ausbildung geboten wird.
Flexible Arbeitsmöglichkeiten, gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten, gute Bezahlung, Kantine im Haus.
Fehlendes Führungskräftefeedback; Führungskräfte, die bereits negativ aufgefallen sind bzw. dafür bekannt sind, können einfach so weitermachen; Befristungen: derzeit mit besonders wenig Aussicht auf Entfristung
Bestimmte Prozesse könnten zentraler gesteuert werden, sodass nicht in jeder Abteilung/Arbeitsbereich Kapazitäten für administrative Vorgänge und Entwicklungen gefordert sind.
Keine Klimaanlagen in den Büros. Besonders wenn man auf der Sonnenseite sitzt.
Ich finde, dass was ich hier mache, dafür verdiene ich unter dem gesetzlichen Mindestlohn.“
Teils sehr langsame und behäbige Abläufe, wie man es von öffentlichen Anstalten nun mal kennt
Befristete Verträge. Das ist allerdings üblich bei Drittmittelprojekten
Perspektiven für Post-Docs, unbefristete Stellen, mehr Transparenz in Entscheidungen von Vorgesetzten: Viele Beschlüsse werden nur vermittelt kommuniziert statt direkt. Besser organisierte Bürokratische Abläufe (Stichwort: E-Akte) für die man schon gar nicht als Teilzeitangestellte neben komplexen wissenschaftlichen Arbeiten Zeit aufbringen kann. Flachere Hierarchien wären auch angebracht, sowie ein Gehalt mit dem man sich die auch die Mietkosten in der Nähe vom Arbeitsort leisten kann.
Vorab: Das BIBB ist ein sehr guter Arbeitgeber!
Allerdings: Es wird sehr stark zwischen den Wissenschaftler/-innen und Wissenschaftlern, also dem höheren Dienst und dem darunter unterschieden. Dagegen gibt es häufig keine deutliche Unterscheidung zwischen dem mittleren Dienst und dem gehobene Dienst. Der höhere Dienst erfährt (gefühlt) eine wesentlich höhere Wertschätzung von der Leitung. Dies zeigt sich auch bei der Anzahl der Höhergruppierungen.
Mehr konkrete Entwicklungspfade für befristet beschäftigte Kolleg/-innen aufzuzeigen. Hier erlebe ich im BIBB aktuell Unterschiede nach Bereich und Führungskraft. Die Option stabiler Beschäftigungsmöglichkeiten jenseits einer Professur ist ein gewichtiger Vorteil, den das BIBB im Vergleich zum universitären Bereich hat und noch stärker ausbauen könnte.
Momentan ist es nicht möglich, sich den privaten Kalender in Outlook gemeinsam mit dem dienstlichen Kalender anzeigen zu lassen. Das ist eine wirkliche Einschränkung für Personen, die viel im Homeoffice sind und ihre Arbeitszeiten sehr frei einteilen (müssen). Hier bräuchte es dringend eine Lösung.
Der am besten bewertete Faktor von Bundesinstitut für Berufsbildung BIBB ist Work-Life-Balance mit 4,6 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Work-Life-Balance wird meiner Meinung nach im BIBB großgeschrieben. Funktionsarbeitszeiten, mobiles Arbeiten von bis zu 70% und sogar die Auszubildenden können mobil oder in Teilzeit ausgebildet werden (MAL). Arbeitsaufkommen in meinem Bereich durchgehend sehr hoch, überwiegend sehr starke Belastung, Sommerlöcher gibt es nicht mehr, aber durch Lob und Anerkennung der geleisteten Arbeit ist man gerne zur Mehrarbeit bereit, die dann durch Zeitausgleichstage abgefeiert werden kann.
Das hängt von jedem Einzelnen ab. Natürlich gibt es Workaholics und Führungskräfte, die das befeuern und vor allem junge, befristete Mitarbeiter/innen ausnutzen mit der Aussicht, so eines Tages einen unbefristeten Vertrag zu bekommen. Es gibt jedoch auch Mitarbeitende, die viel Wert auf ihre Freizeit legen und verschiedene Teilzeitmodelle.
Die Mitarbeitenden haben viel Freiheit das Private und das Berufliche miteinander zu kombinieren, nicht zuletzt auch wegen der Möglichkeit, 70 Prozent im homeoffice arbeiten zu können. Durch die Verdichtung der Arbeitsplätze im neuen Dienstgebäude ist dies allerdings auch erforderlich, um in Ruhe konzentriert arbeiten zu können.
Viel Home-Office ist möglich - wenn auch nicht immer gerne gesehen von der Führungskraft. Überstunden im Home-Office sind grundsätzlich ausgeschlossen wodurch h man sich doch manchmal etwas ausgenutzt vorkommt. Überlastung wird nicht ernst genommen bzw. einem selbst die Schuld zugeschoben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundesinstitut für Berufsbildung BIBB ist Kommunikation mit 3,9 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Hier ist Luft nach oben. Formale Hierarchien führen m. E. zu Effizienzverlust. Klare, ehrliche Kommunikation wäre förderlich.
Die Kommunikation zwischen den Teams könnte besser sein.
Die Kommunikation hat sich über die Jahre verbessert, könnte aber noch transparenter und offener sein. Es kommt auf die jeweilige Führungskraft an, ob und wie transparent und schnell Informationen weitergegeben werden oder nicht.
Kommt auf die Abteilung an, aber leider zu viel Flurfunk, auch bei wichtigen Themen
Im allgemeinen Gut, jedoch sind Kommunikationswege oftmals lang und undurchsichtig. Viele relevante Informationen verschwinden im Chaos des Intranets und sind schwer/kaum über die antiquierte Suchfunktion zu finden. Vielleicht gibt es Besserung mit dem neuen Intranet.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 36 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es sehr viele im BIBB. Karrieremöglichkeiten beschränken sich für Wissenschaftler-innen in erster Linie auf wenige Führungskräftepositionen auf Arbeitsbereichs- und Abteilungsebene. In der Sachbearbeitung gibt es mehr Optionen.
Gute persönliche Beratung durch das Team der Personalentwicklung, um passende Fortbildungsmöglichkeiten zu finden
Viel interne Weiterbildungsmöglichkeiten; Fortbildung wird sehr unterstützt; viele befristete Verträge
Viele Möglichkeiten sich intern weiterzubilden und viele interne Stellenausschreibungen
großes Weiterbildungsangebot, Karriere-Entwicklung entlang der Gehaltsstufen des TVÖD
