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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 646 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Coaching
Homeoffice
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Essenszulage
Hund erlaubt
FirmenwagenIn der Abteilung wo ich gearbeitet habe, wurde immer geschaut das man nicht alleine Arbeitet. Man war immer mind. zu zweit. Und man konnte frei wählen in welchen Bereich man arbeiten möchte, man war flexibel.
- karriereperspektive, Fort-/ Weiterbildungsangebote, Studiengänge
- extra Zahlungen für überlastete Schichten und einspringen
Arbeiten auf dem neuesten Wissensstand und zu wissen, dass man in einem exzellenten KH arbeitete, hat stolz gemacht.
gute Kommunikation und Hilfe bzw. Unterstützung, wenn man die braucht
Unter der neuen Abteilungsleitung seit ein paar Jahren garnichts mehr
Wenig bis gar keine Kommunikation. Sei es in der Leitungsebene oder unter den Kollegen. Werden Probleme angesprochen, kommen diese unter den Teppich oder werden erst gar nicht ernst genommen.
Vorne rum wird immer gelächelt und auf freundlich gemacht aber aus allen Ecken hört man Beschwerden. Angestellte, die am ende ihrer Kräfte sind. Saalatmosphären, die einem kalt den Rücken runterlaufen. Die Leitungen reden selbst schlecht über ihr eigenes Team und Mitarbeiter. Absolutes No-go! Ständig wird Druck von oben gemacht, dabei haben ...
Hier sollte nur anfangen, wer sich 1.000% sicher ist a) in der Anästhesie und b) an einer Uniklinik arbeiten zu wollen. Wer in der Probezeit kündigt, läuft Gefahr von der Führungskraft zusammengefaltet zu werden, die leider große Vorurteile gegenüber den jüngeren Generationen Y und Z hat.
Es sollte klar sein, dass hier Medizin nach Checkliste gemacht wird. Für fast alle Prozeduren existiert ein SOP.
Die Finanzierung einzelner Berufsgruppen. Azubis bekommen ein Gehalt was in Ordnung ist. Be stimmte ausgelernte Berufe kriegen, nach dem derzeitigen Tarifvertrag nicht besonders viel, für die Verantwortung und den Arbeitsaufwand den sie haben.
- viel zu groß und unkontrollierbare Prozesse
- teils keine Prozesse vorhanden
- Führungskräfte übernehmen keine Verantwortung
- schlechter bis gar kein Führungsstil
- Bossing
Keine Arbeitssicherheit, Beschwerden werden ignoriert bzw beim Ansprechen der Personen die dagegen verstoßen erfolgt Mobbing.
Am besten Alles aber ein Anfang wäre, die obere Liga komplett auszutauschen. Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Die Charité sollte sich in erster Linie ihrer Aufgabe als Klinikum widmen und die Politik, Politik lassen. Durch Corona hat sich die Charité an die Politik komplett verkauft und viele fähige, top Mitarbeiter verloren. Abgesehen davon, dass nach wie vor beim Pflegepersonal/Ärzten eine Impfpflicht herrscht! Und man weiter Maske tragen soll. Stockholm Syndrom pur.
Stellt endlich Personen als Führungskräfte ein, die auch vorab schon mal Berührungspunkte mit dem Thema der Fachabteilung hatten. Es geht hier wirklich nur darum, wer kennt wem an besten und der bzw. diejenige wird dann als Führungskraft installiert, obwohl nicht ansatzweise passend. Dieses Gemauschel ist frustrierend und demotivierend, wenn ich jemanden als Führungskraft habe, die keine Ahnung von der Thematik hat.
Die Infrastruktur in der Forschung lässt stark zu wünschen übrig. Alles wird kaputt gespart und wirklich erfolgreiche und international anerkannte Forschung findet an der Charité nicht mehr statt. Wie sich dieses Image schon so lange hält ist mir ein Rätsel.
Management abschaffen. Statt da alle paar Jahre neue hinzusetzen. Die Leitungen machen das schon ganz gut. Und ich hab das Gefühl, dass das Management in Personalfragen zu stark eingreift und weit weg ist, um realistische Vorstellungen zu haben.
Der am besten bewertete Faktor von Charité - Universitätsmedizin Berlin ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 100 Bewertungen).
Der Beginn was hart und es war schwer ins team zu kommen. aber auch zu dieser Zeit konnte ich mich in Notfallsituationen oder wenn ich wirklich Hilfe brauche auf das Team verlassen!
Und jetzt nach dem 1½ Jahre rum sind komm ich gerne zur arbeit und die meisten im Team sind sehr nett.
Das Team ist großartig!
Alle unterstützen sich gegenseitig und arbeiten harmonisch zusammen. Bei Fragen haben meine Kollegen immer ein offenes Ohr und helfen gerne weiter.
Dieses Miteinander schafft ein angenehmes Arbeitsklima, in dem man sich jederzeit gut aufgehoben fühlt.
Wenn man ein funktionierendes Team hat, Glückwunsch. Es wird nur auf andere geschaut in der Hoffnung das man von sich ablenken kann.
Der Zusammenhalt ist nicht immer da aber bei denen, der zusammenhalt da ist, klappt es sehr gut.
Starker Teamaktionismus
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Charité - Universitätsmedizin Berlin ist Arbeitsbedingungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 105 Bewertungen).
Zu wenige Büroräume, zu kleine Büroräume mit zu vielen Mitarbeitern. Technische Ausstattung ist miserabel. Jedoch besitzen einige neuere Räume eine Klimaanlage. Aber unter modern und gut ausgestattet, verstehe ich was anderes.
Bis zum Burnout und noch viel weiter (Körperlich wurde man auch Kaputtgearbeitet)
Leider hat sich vieles in die falsche Richtung entwickelt
Katastrophe
Auch hier spielt die Unterbesetzung wieder eine Rolle
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 89 Bewertungen).
Mit der Erfahrung, die ich in dem Job erlangt habe, werde ich später vermutlich leichter dort als Ärztin anfangen können.
Nach der Ausbildung is das Einstiegsgehalt je nach dem wo man sich niederlegt zu niedrig meiner Meinung.
Sehr viele Fort-/Weiterbildungsangebote, es wird viel wert auf die Personalentwicklung gelegt.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten und oftmals finanziell gefördert
zahlreiche interne (auch digitale self-paced) Fortbildungen
