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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 42 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Barrierefrei
Betriebsarzt
Coaching
Diensthandy
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Kinderbetreuung
EssenszulageDie Rolle von HiWis im Unternehmen, man wird nicht anders behandelt als die Festangestellten & bekommt viele interessante Aufgaben
Viele unterschiedliche Projekte rund um die Automatisierung im Automobilbereich. Tolle Kommunikation und Teamzusammenhalt - Zumindest in dem Umfeld in dem ich gearbeitet habe. Super nettes und hilfsbereites HR-Team, welches bei allen organisatorischen Problemen und Fragen immer hilft.
Gleitzeit, Einrichtung
Flexibilität, Zusammenhalt, Umgang, Tätigkeit, Eltern-Kind-Büro, Home Office,...
Ich bin sehr zufrieden.
Junges Team, Duz Kultur.
Gehalt, Aufgaben, ineffiziente Hierarchie!
Aktuell kann ich da nicht mit dienen.
Noch früher und besser informieren und Veränderungen im Unternehmen kommunizieren.
Intransparente Gehaltsstruktur, aber Geld ist nicht alles und da ist jeder selbst dabei.
Arrogante Mitarbeiter grenzen setzen.
Hilfe vom Vorgesetzen habe ich als Neuling kaum erhalten. Nie Zeitgehabt.
Gerade als Neuling braucht man Hilfe. Aber dort werden nur Ergebnisse erwartet. Man ist auf sich alleine gestellt. Und wenn was nicht funktioniert, dann wundert man sich und bekommt nur freche Kommentare. Vermeidet die Hard- und Software-Abteilung.
Bessere Umgang mit Hiwis/Werkstudierenden. Es kann nicht sein, dass man Mindestlohn bekommt. Es wäre außerdem schön gewesen, als Hiwi mehr Infos zu bekommen. Man wird z.B. nicht zu den Mitarbeiter*innen Info Runden eingeladen. Auch nach Langjährige Beschäftigung war es nicht abgesehen ein Dienstlaptop zu bekommen als Hiwi, was der Arbeit manchmal schwerer macht.
Entscheidungen sollten flotter getroffen werden. Weniger totdiskutieren, manchmal ist es besser zu entscheiden.
Versuchen etwas mehr die Weiterentwicklung entsprechend den Interessen und Wünschen des Studenten zu ermöglichen.
Schneller Entscheidungen treffen und konsequent umsetzen, hier ist man manchmal noch zu zögerlich.
Mehr Zeit für neue Kollegen nehmen. Wenn das nicht geschieht, dann könnt ihr nicht erwarten, dass die Aufgaben schnell erledigt werden.
Statt zu versuchen meine Bewertung zu löschen, solltet ihr euch verbessern.
Nach dem ich Kununu das Arbeitszeugnis vorgelegt habe, wurde es wieder freigegeben.
Ganz schwache Leistung!
Der am besten bewertete Faktor von fka ist Gleichberechtigung mit 4,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Ich habe nie Unterschiede im Umgang mit Geschlechtern oder Ethnien bemerkt.
Hier garantiert. Für ein technisches Unternehmen eine beachtlicher Anteil an Frauen in jeder Position.
Meinem persönlichen Empfinden nach liegt der Frauenanteil über dem Branchendurchschnitt, viele internationale Kolleg*innen
Alles normal.
Männlich, Weiblich, Divers. Alle werden gleich behandelt und sind in (fast) allen Positionen zu finden. Gespräche werden meist auf Augenhöhe geführt, unabhängig von Geschlecht oder Position.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von fka ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Die Bezahlung ist unterdurchschnittlich und kommt gelegentlich durch Kurzarbeit weiter ins Wanken.
Das Gehalt ist leider unterdurchschnittlich.
Normales Hiwi Gehalt
Als Festangestellt Zu wenig!
für Studenten z.b. keine (Teil)Übernahme der Krankenkassenbeiträge und der Arbeitslosengeldversicherung (im Gegensatz zu RWTH)
Das Gehalt ist eher durschnittlich, dafür immer pünktlich. Es gibt ein Sportzuschuss sowie Vermögenswirksame Leistungen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Die Firma ist zu klein für eine echte Weiterentwicklung ab einem bestimmten Punkt. Gut für den Berufseinstieg - auch weil man an den Kundenprojekten viel lernt und Erfahrung aufbaut - aber nach ein paar Jahren geht es nicht weiter - weder bei der Karrierestufe noch beim Gehalt (Steigerungen weit unterhalb der Inflation und auch weit unterhalb dessen, was andere bieten).
Man hat die Möglichkeit mit vielen klugen Köpfen zu arbeiten und zu reden. Durch die Kooperation mit dem ika, geht man sehr wissenschaftlich an die Sachen ran, und lernt viel. Von Weiterbildungen habe ich allerdings nichts mitbekommen.
Ich hätte mir gewünscht, flexibler meine Aufgabenbereiche an meine Entwicklung und Interessen anpassen zu können.
Wenn man eine sinnvolle Idee hat, die für den eigenen Bereich von nutzen ist, stehen einem die Türen offen um dies vorzuschlagen.
Leider geht es dann nicht mehr weiter.
Es gibt nur auf Anfrage Weiterbildungsmöglichkeiten.
Hier könnte man wirklich noch etwas nachlegen, aber dafür muss die Gesamtstruktur noch wachsen.
