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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 463 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Essenszulage
Barrierefrei
Hund erlaubt
KinderbetreuungDie Arbeitsatmosphäre ist von Vertrauen und Transparenz geprägt, was es ermöglicht, Ideen und Innovationen effektiv zu entwicklen und umzusetzen. Die Führungskräfte fördern eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit über alle Ebenen hinweg. Besonders schätze ich die Möglichkeit, in einem dynamischen Umfeld zu arbeiten, das kontinuierlich neue Herausforderungen bietet, aber auch die Flexibilität, diese zu meistern.
Ich bin kein Hettich Urgestein und habe schon verschiedene AG erlebt. Bei jedem gab es gute und schlechte Seiten. Ich habe aber noch nie erlebt das den MA derart viel Vertrauen und Gestaltungsmöglichkeiten entgegengebraucht und geboten wurde. Wenn das Ergebnis der Arbeit am Ende stimmt, ist der Weg dahin (fast) egal.
Nichts. Ich suche mir einen anderen Arbeitgeber. Sehr schade drum. Aber wenn es an vernünftiger Führung/ Vorgesetzte mangelt, dann bleibt einem nichts anderes übrig. Man zieht dann gerne weiter. Denn mittlerweile gibt es bessere Arbeitgeber, dass bekommt man im privaten Umfeld mit.
Es werden allen Arbeitnehmern die 8 Tage Zusatzurlaub nach Tarifvertrag zur Wahl gestellt, auch sonst ist die Work-Life Balance wirklich gut, sehr faire Home Office Regelung bei Büroangestellten und Überstunden können jederzeit abgefeiert werden, auch ganze Tage.
Gleichberechtigung für jeden in Thema Gehalt, weil nach Rollenprofilen bezahlt wird. Bezahlung ist überdurchschnittlich. Viel Freiheiten und Zuspruch gerade in familiären Angelegenheiten! Absolut familienfreundliches Unternehmen!
Ist es traurig, wenn man jemanden in eine Führungsposition setzt, der weder fachlich noch persönlich dafür geeignet ist. Man bekommt denjenigen einfach da hingesetzt, der weder Ahnung hat oder seinen Seinen Einarbeitungsplan durch arbeitet. und sich nicht für seine Kern Aufgaben interessiert. Derjenige hat nur seine Sonderaufgaben sowie seinen Entwicklungsplan im Kopf , den er dank seinen Kontakten in der Firma bekommen hat. Er will nur diese Position als Sprungbrett nutzen und dadurch geht die ganze Abteilung kaputt, sowie man ...
Leider wird dort sehr viel auf „er war vor dir hier und weiß das besser“ oder „ich bin seit xy Jahren hier und habe mehr zu sagen“ gelebt.
Hatte selbst Probleme mit dem neuen Team und habe es versucht offen zu kommunizieren, was leider erfolglos als Lappalie abgestempelt wurde und ich im Nachgang merkte, dass das die Fronten zwischen dem Team und mir nur verhärtete.
Mangelnde Wertschätzung, Dass einige Mitarbeiter so viel leisdten sollen für wenig Geld, immer mehr zugemutet wird , und in manchen Bereichen andere sich ein schönes entspanntes Arbeits Leben machen. Ungerechtigkeit an der Stelle
Das Potenzial was vorhanden ist wird nicht komplett ausgenutzt. Zum Teil unfähige Führungskräfte. Probleme werden nicht offen angesprochen und wenn, dann gibt’s immer Ärger zwischen den Kollegen/ keine offene Kommunikation.
AKTIV WERDEN! Schön und gut, dass die Geschäftsführung sich zum Thema Diskriminierung/Misogynie geäußert hat, aber wo ist die Veränderung? Nach wie vor sind Betriebsrat, Personalmanagement und Führungskraft die gewählten Ansprechpartner, es ist doch klar hervorgegangen, dass diese nicht ausreichen und/oder als nicht sonderlich vertrauenswürdig eingestuft werden. Es sind einige Fälle (primär beim Betriebsrat bzw. Mitgliedern) bekannt, doch plötzlich weiß niemand etwas, wie kann das sein? Und das soll noch immer das Angebot seitens Geschäftsführung sein? Es muss klar sein, dass ...
Das Thema Frauendiskriminierung wird momentan durch diverse Vorfälle sehr diskutiert. Ob das Thema tatsächlich ernst genommen wird oder es eher um den Ruf geht, wird sich zeigen. Grundsätzlich egal ob Mann oder Frau, sollte keiner diskriminiert/sexuellen Belästigungen ausgesetzt werden. Aus eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass dies leider Realität ist. Es werden Videos auf Instagram gepostet, wo eine Welt zur Schau gestellt wird, die so nicht existiert. Freundschafen unterschiedlichen Geschlechts werden nicht gerne gesehen. Bei den Mitarbeitern wird besonders darauf ...
Mitarbeiter nach Leistung bezahlen.
Arbeitskleidung nicht vorschreiben.
Ungleichbehandlung zwischen Büro und Produktion versuchen zu reduzieren. Die Büromitarbeiter werden gefördert geschult und Umgarnt bis zum geht nicht mehr.
Über den Betriebsrat als Bindeglied in Erfahrung bringen, warum die Belegschaft so schlecht auf die GF zu sprechen ist. Denke da muss einiges aufgearbeitet werden. Dadurch könnte sich das Betriebsklima stark verbessern.
Der am besten bewertete Faktor von Hettich Unternehmensgruppe ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 92 Bewertungen).
Der Umgang mit älteren Kollegen in Industrie erfordert gegenseitigen Respekt und eine kluge Integration von Erfahrung und Innovation. Ältere Mitarbeiter bringen wertvolles Fachwissen, Routine und ein tiefes Verständnis für Abläufe mit. Jüngere Kollegen hingegen bringen oft frische Ideen, neue Technologien und eine andere Herangehensweise an Probleme.
Eine gute Mischung aus verschiedenen Altersgruppen stärkt das Team und die Qualität der Arbeit. Weiterbildungen helfen älteren Kollegen, mit technologischen Entwicklungen Schritt zu halten, während jüngere Mitarbeiter von der Erfahrung der Älteren lernen können. ...
Als älterer Kollege hat man hier nichts zu befürchten. Selbst ohne erkennbare Arbeitsleitung wird man „durchgefüttert“. Man muss nichts mehr machen und verdient meistens trotzdem noch mehr als die jungen Kollegen die volle Leistung bringen.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und in vielen Belangen im Team unterstützt. Außerdem gibt es im Unternehmen "Opa Tage" und jeder über 58 Jahre hat zusätzlich 12 Tage im Jahr frei! Mehr geht nicht.
Viele Kollegen sind seit Jahrzehnten dabei, das sagt mMn viel darüber aus wie ältere Generationen behandelt werden.
Alter wird in diesem Familienunternehmen sehr geschätzt, das ist mir persönlich aufgefallen!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hettich Unternehmensgruppe ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 149 Bewertungen).
Verbesserungswürdig. Es wird viel digitalisiert, was grundsätzlich lobenswert ist. Jedoch ist das Firmeneigene Intranet sehr unübersichtlich und keinesfalls intuitiv, wichtige Informationen zu finden ist teilweise zu schwierig, weshalb viele Kollegen die Plattform "Connect" nicht nutzen. Wichtige Informationen von Führungskräften kommen häufig zu kurzfristig.
Die Kommunikation ist wie bei vielen Unternehmen eher schlecht. Natürlich können nicht alle Informationen an die Mitarbeiter weitergegeben werden, aber mit dieser Art von Kommunikation werden die Leute abgehangen.
Es gibt eine Kommunikationsplattform, aber zu Themen wie bspw. Kurzarbeit wird erst kurzfristig informiert.
Sehr schlechte Kommunikation, vor allem zwischen jeweiligen Abteilungen. Wenn in der Produktion etwas schief läuft, wird versucht es zu verheimlichen, als würde dafür der Kopf abgerissen. Zusammenhänge erkennen, Probleme zusammen lösen wollen - Fehlanzeige.
Problematisch ist das interne Kommunikationssystem Connect: so eine Art Intranet wie Facebook. Leider völlig chaotisch und unsystematisch, so dass viel Zeit mit Suchen vergeht, wenn es am Ende überhaupt gefunden wird.
Kommunikation ist OK. Regelmässige Informationen zum Unternehmen werden auf unterschiedliche Weise (Meetings/Firmeninternes Internet etc) vermittelt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 124 Bewertungen).
Sehr gute Unternehmensgröße um sich innerhalb des Unternehmens entwickeln zu können. Punkt Abzug, da es Entwicklungswege und -möglichkeiten klarer aufgezeigt werden könnten.
Themen müssen proaktiv angesprochen werden, es gibt keinen Fahrplan, wenige Programme/Ansprechpartner aus HR für die speziellen Bedürfnisse der jeweiligen Fachbereiche
Gerade wurden die weltweiten FutureDays durchgeführt, 3 Tage, an denen alle teilnehmen konnten, um sich weiterzubilden - unabhängig von der jeweiligen Funktion
Das hängt auch von der Eigenmotivation ab. Ich konnte jedenfalls noch nicht feststellen, dass einem hier Steine in den Weg gelegt werden
Es werden jährliche Gespräche angeboten, es gibt eine interne Academy, darüber hinaus sind persönliche Entwicklungspläne möglich.
