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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 66 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Hund erlaubt
Betriebsarzt
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Essenszulage
Diensthandy
Coaching
FirmenwagenFührungskräfte kümmern sich sehr gut
Sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen (S-Bahn, U-Bahn), die Möglichkeit Homeoffice zu machen wie man möchte (es gibt momentan noch keine Telearbeitsregelung), unkündbare Stellung (schon Jahrzehnte dabei), Möglichkeit einer Kantine (die leider im Mai schließt, hoffentlich findet man eine neue).
gute Einarbeitung, ganz gutes Vorgesetztenverhalten, guter Zusammenhalt, recht moderne Führung
Breites Aufgaben Spektrum
Tolle arbeitszeitmodelle
Gute Ausstattung
sehr angenehme Kollegen und Vorgesetzte
Veränderung findet nicht statt und ist im Grundsätzlichen auch nicht erwünscht, sondern nur feigenblattartig im Kleinen
Insb. Prozessoptimierungen sind nicht erwünscht
Auseinanderfallen von politischer Führung und restl. normaler Verwaltungswelt
Veraltete Kultur
Fehlende Kompetenzen
Keine Konsequenzen bei schlechten MA oder FK
Nicht wettbewerbsfähig
Bezahlung könnte besser sein
Hierarchiestufen. Für alles irgend ein Formular. Für zusätzliche Homeoffice Tage muss man betteln. Vollzeitkräfte dürfen nur 40% Home Office machen? Was soll das! Dann lieber im Wechsel 1 Woche 2 Tage / 1 Woche 3 Tage. Keine Kinderbetreuung, trotz Werbung in Stellenanzeigen. Hunde sind nur bei denjenigen Arbeitnehmern erlaubt, die ihre Vereinbarung im Jahre X unterschrieben haben. Alle anderen Mitarbeiter haben eben Pech gehabt.
Es werden viele Versprechen gemacht, manche davon werden eingehalten, andere davon eher nicht -> hat aber sehr viel mit Personalmangel zu tun. Personal kann aber nicht gefunden werden, weil keiner mehr in den öD möchte. Warmes Wasser auf den Toiletten wurden abgeschafft, Drucker wurden abgeschafft, Aufzüge wurden nicht zeitnah gewartet. Dies alles sind bis auf Homeoffice Kleinigkeiten. Ansonsten sehr positiv.
Die sollten mehr mit ihren Mitarbeiter sprechen, anstatt Sie fristlos zu feuern. Nach der Aktion was ich gehört habe, dass sie ihre eigenen Mitarbeiter anzeigen, finde ich gar nichts gut. Was kann man denn dann noch an einem Arbeitgeber oder EX Arbeitgeber gut finden?
mehr Geld für 2. Bildschirme, und zeitgemäße Telefonie
Gebäude Grundsanierung incl. Klimaanlage und funktionsfähiger Heizung
Warmwasser an Waschbecken und funktionsfähige Ausstattung (Toiletten, Fahrstühle, TG, Zeiterfassungsgeräte, Eingangstüre, Besprechungsräume)
- Neue Personalchefin bringt eventuell frischen Wind und ist offener und agiler ?
- Neue Kultur etablieren
- mehr auf Führungs und Sozialkompetenzen setzen
- Juristen sind nicht zwingend tolle FK
ein modernes energieeffizientes Gebäude mit mehr Parkplätzen näher in der Stadt
2 Bildschirme für alle, neben einem Laptop
effizientere E-Akte mit Komplettabwicklung hierüber und nicht nur in Teilen (Workflow-Optimierung)
stets funktionstüchtige Besprechungsräume, sodass hybride Veranstaltungen auch tatsächlich durchgeführt werden können
weniger zeitfressende interne Bürokratie (z.B. Zeiterfassung mit Cats, Repro-BW)
Mehr Leute einstellen
Der am besten bewertete Faktor von Regierungspräsidium Stuttgart ist Work-Life-Balance mit 3,4 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Homeoffice Regelungen, flexible Arbeitszeitmodelle
Homeoffice und Präsenz in gutem Gleichgewicht
41 h/ je Woche sind eben viel und „Bullshitaufgaben“ nehmen zu
Homeoffice wurde wieder auf zwei feste Tage reduziert. Behinderte bekommen drei Tage. So viel zur Gleichheit. Alles wird digitaler, also könnte man öfters Homeoffice machen.
Wenn Teilzeitangestellt, super. Ansonsten Kernarbeitszeiten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Regierungspräsidium Stuttgart ist Karriere/Weiterbildung mit 2,3 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
stark beschränkt. Man kann hier ein schönes mittelmäßiges Arbeitsleben führen, ohne Chancen/ Ambitionen nach oben, aber auch wenig „Basisprobleme“ wie bei unteren Verwaltungsbehörden
Wenig Fortbildungsbudget
als Tarifaangestellter wird man niemals verbeamtet…. Selbst wenn man das bin plus Ultra im Betrieb wäre…. Weiterbildungen und Schulungen sind meist nur für die Katze man kommt damit kein Schritt weiter
Tarifangestellte bekommen nicht die Chance einer Verbeamtung. Die Hürden sind zu groß für das RP.
Kann man vergessen, wenn man eine Meinung hat ist man weg ohne groß Argumente.
