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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Diensthandy
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-BeteiligungHätte Potenzial, wenn es nicht eine unfähige Leitungsebene hätte (vor allem in der Geschäftsführung und mittleren Management)
Offen für Innovation, familienfreundlich, fürsorglich
relativ zeitige überweisung der gehälter
Man kann sein Potenzial aussschöpfen. Unternehmen ist außerdem innovativ und schafft alle Bedingungen für Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Ich fühle mich hier sehr wohl.
Miserable Personalführung
Keine Kommunikation
Ständige Richtungsänderung
Keine Struktur
Kaum Einarbeitung
Alles andere! Siehe Formular!
Zu viele Führunsköpfe...
sämtliche führungskräfte
Berufserfahrung wird oft nicht anerkannt speziell bei der Eingruppierung nach TVÖD
mehr wertschätzung der mitarbeiter, zeitnahe informationen über veränderungen im unternehmen
Ehrlichkeit gegenüber Mitarbeiter
Transparenz
-fairer Umgang mit den Mitarbeitern
-offene Kommunikation
-faires Gehalt
-Verbesserung der Arbeitsbedingungen
-Versprechen halten
-Verbessrung des Vorgesetztenverhalten
-pünktliche Lohnauszahlung
-Investition in ordentliche Arbeitsmaterialien
-weniger Hierarchie
Standortleiter/innen sollten einen höheren Zuschlag bekommen, bei der großen Verantwortung die sie tragen
-Echte freiwillige Sozialleistungen anbieten
-auf die Basis hören und nicht auf die Stakeholder
Der am besten bewertete Faktor von SeniVita Unternehmensgruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Unter den näheren Kollegen Top. Ein paar mehr Chancen auf Verständnis zwischen den Kollegen in den verschiedenen Bayreuther Bürostandorten wäre nicht schlecht. Die Leute in der "Wahnfried 3" sind nämlich auch Kollegen und sogar ziemlich gut drauf wenn man sich mit Ihnen abgeben würde.
Super. Wahrscheinlich der einzige Grund, warum der Laden noch läuft... Unter der hundertsten Umfirmierung.
Ein Teamgeist ist auf jeden Fall vorhanden, man fühlt sich wohl bei der Arbeit.
Auf die Kollegen ist Verlass - hier wird einem geholfen!
Sehr guter Zusammenhalt, kein Konkurrenzdenken
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SeniVita Unternehmensgruppe ist Image mit 1,9 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
In der Öffentlichkeit steht das Unternehmen nicht gut da. Es wird u. a. als sehr „schillernd“ bezeichnet.
Der Name ist überall in der Gegend (negativ) bekannt! Das Unternehmen wird als sehr schillernd beschrieben! Es wechselt sehr oft die Firmierung und die Ansprechpartner! Es gibt keine Konstante.
Das Unternehmen wird in der Öffentlichkeit als sehr schillernd wahrgenommen. Die Unternehmensformen und -benennungen wechseln so oft, wie andere ihre Unterwäsche wechseln.
Die „normalen“ Mitarbeiter schimpfen sehr über die Bedingungen bei SeniVita. Die Führungskräfte denken trotzdem, es ist alles Gold, was sie machen!
Bewohner, Angehörige, ehemalige Mitarbeiter, aktuelle Mitarbeiter, andere Stakeholder schimpfen sehr über die Intransparenz diesen Unternehmens.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Fort- und Weiterbildungen werden zwar angeboten. Will man diese dann machen ist plötzlich kein Geld da!
Es werden regelmäßige Fortbildungen angeboten. Weiterbildungen werden angeboten und angeblich auch bezahlt. Dies ist aber sehr oft nicht der Fall und der Mitarbeiter bleibt auf den Kosten sitzen.
Fortbildungen werden angeboten. Weiterbildungen werden erwünscht, werden aber oft erst nach langem hin und her übernommen.
Weiterbildungen werden angeboten! Allerdings wird, wenn es ans Geld geht rumgeknausert!
Es wird erwünscht, dass man bereit ist Fort- und Weiterbildungen zu besuchen. Wenn diese (angeblich) bezahlt werden, muss man seinem Geld oft lange hinterher laufen, weil man oft in Vorleistung gehen muss.
