Die besten Arbeitgeber in Österreich der Branche Versicherung 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten ist es kein Problem auch mal früher Schluss zu machen. Einen Zwang länger zu bleiben oder Überstunden machen zu müssen gibt es nicht bei uns im Team. Eher das Gegenteil - es wird darauf geachtet, dass jeder gut mit seinem Workload in angemessener Zeit fertig zu werden.

Gehalt und Sozialleistungen, Image, Karriere/Weiterbildung, respektvoller Umgang mit älteren Kollegen haben 5 Punkte. Besonders bemerkenswert finde ich die Kommunikation des Topmanagements an die Mitarbeiter. Mich reißen die Town Hall Veranstaltungen regelmäßig mit. Auch die guten Benefits sollen nicht unerwähnt bleiben. Mir gefällt dass Vereinbarungen stets eingehalten werden und dadurch das Ziel der Einfachheit gut unterstützt wird.

Die Größe des UNIQA Towers bringt auch Nachteile z.B. das Liftfahren zu Spitzenzeiten. Das Restaurant ist vom Platz her klein, und die Essensausgabe wird zu manchen Zeiten zu einer organisatorischen Höchstleistung. Die Büros sind hell, modern ausgestattet und es gibt ausreichend Besprechungszimmer. Ebenfalls gibt es eine Konzentrationszone, in die man sich zurückziehen kann. Es gibt Vitalcoaches, die darauf schauen, dass man ergonomisch sitzt und steht, da die Tische elektronisch höhenverstellbar sind.

Home-Office Möglichkeit zu jeder Zeit. Urlaubsbuchungen zu jeder Zeit. Sehr hochwertige Feiern zu besonderen Anlässen. Verständnisvoll und Hilfsbereit. Nicht nur Arbeit sondern mittlerweile Familie.

Im Außendienst ist die wirklich Top
Durch die freie Zeiteinteilung kann man wirklich alles super unter einen Hut bekommen und ist sehr flexibel wenn man seine Arbeit macht
Denn in dem Fall hat man auch freie Hand

So ziemlich alles. Bin richtig froh und stolz ein Teil dieses Teams und Unternehmens zu sein. Vom Bewerbungsprozess an, wurde und wird man hier wertgeschätzt. Das führt natürlich dazu, dass die Kolleg:innen gerne 100% geben.

Man startet mit einem normalen Grundgehalt und muss sich hocharbeiten. Grenzen nach oben gibt es nicht aber man muss schon mit 5-6 Jahren mind rechnen um mal „gut“ zu verdienen.

Die direkten Vorgesetzten sind immer da, wenn man etwas braucht, zu der Führung weiter oben hat man jetzt nicht viel Berührungspunkte, diese sind dennoch erreichbar bei Anliegen

pünktliche Zahlung der Gehälter; Sozialleistungen und Benefits sind ok; kein Öffiticket oder Möglichkeit für ein Klimaticket; keine/geringe Möglichkeit zur Gehaltsverhandlung - Einstiegsgehalt muss daher schon gut verhandelt werden

Die Arbeitsatmosphäre ist offen und teamorientiert, mit starkem Zusammenhalt. Flexible Arbeitszeiten und moderne Ausstattung sorgen für ideale Arbeitsbedingungen. Es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und Aufstiegschancen. Insgesamt herrscht eine positive Stimmung, und die Arbeit wird geschätzt.

Aus meiner Erfahrung heraus wertschätze ich das Vorgesetztenverhalten im Unternehmen. Gespräche werden auf Augenhöhe geführt, man zeigt sich offen für Diskussionen, Entscheidungen werden abgewogen und bestmöglich getroffen.
Auch Fehlerkultur wird auf konstruktive Weise vermittelt, so dass man anstelle von anschuldigender oder selbstverteidigender Haltung eine selbstreflektierende erzeugt und damit optimierte Arbeitsergebnisse erzielt.

Wahrscheinlich unter dem Durchschnitt in der Branche zumindest vom Gehalt, aber es gibt eine gute günstige Kantine, ein Fitnessstudio und noch einiges mehr an Sozialleistungen wenn man es in Anspruch nehmen möchte.

Wenn man seine Arbeit erledigt hat man alle Möglichkeiten und wenn nicht bekommt man jede Unterstützung um weiter zu kommen .
" Arbeitet man hat man etwas und wenn nicht ist man selbst schuld "

Die Teams, in denen ich war, waren wirkliche Teams. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und geholfen. Auch im der Freizeit hänge ich auch mit Arbeitskollegen gerne ab.

Flexible Arbeitszeit, Homeoffice, Urlaubsvorplanung kein Problem

Viele Kommunikationskanäle werden genutzt - das kann manchmal verwirrend sein, aber andererseits hat man die Möglichkeit sich die Informationen auf die Weise zu holen, wie es einem am besten passt und man weiß immer was los ist und was es Neues gibt, wenn man sich dafür interessiert. Wenn man gar nicht proaktiv ist, schaut man sich 1x/Woche den unternehmensweiten Newsletter an und ist schon am aktuellen Stand der Dinge.

Sind super! Einen Punkt Abzug gibt es dafür, dass die Nachbesetzung ewig dauert und mit unnötig langen Prozessen einhergeht.
Dadurch erhöht sich die Arbeitsbelastung auf die restlichen Mitarbeiter was teilweise zu großer Unzufriedenheit führt und man manchmal das Gefühl hat im Stich gelassen zu werden.
Kombiniert mit IT-Tools wie Voicebot und Co, die bis jetzt noch immer nicht so funktionieren wie sie sollen, fühlt man sich schnell überfordert - vor allem wenn dann Kunden noch (nachvollziehbar) unzufrieden anrufen und Druck machen.

Als Mann ist es natürlich schwer zu beurteilen, in welchen Bereichen wir schon zur Gänze Gleichberechtigung haben (ebenso gilt das für andere Gruppen, in denen es immer wieder zu ungleich Behandlungen kommt). Die sichtbaren Aktivitäten und Anstrengungen für Gleichberechtigung sind beindruckend.

JA JA JA sehr gutes Verhältnis mit unseren Vorgesetzen. stehen voll hinter uns, halten uns den Rücken frei, bei dringlichen Änderungen haben wir vor einer Entscheidung die Mögichkeit, mit dem Vorgesetzten zu sprechen. es wird nichts ohne meine Sichtweise gemacht.

Die Social Active Days welche es Mitarbeitern ermöglicht, sich sozial zu engagieren! Hier gibt es tolle und sinnvolle Angebote zu denen man sich anmelden kann und mit Kollegen aus allen Bereichen gemeinsam etwas gutes und sinnvolles für die Allgemeinheit oder sozial schwächere Personen tun kann. Herkunft, Sexualität, Geschlecht, Religion, Hautfarbe spielt keine Rolle, es geht um den Menschen.

Auch die Karriere ist davon abhängig wie fleißig man bei der Arbeit ist. Hier hat man viele Möglichkeiten. Die Donau bietet zahlreiche Seminare und Webinare zu beruflichen aber auch zur persönlichen Weiterentwicklung

Ich arbeite sehr gerne hier. Ich finde vor allem die Flexibilität die durch Homeoffice und das Gleitzeitmodell ohne Kernzeit geboten wird sehr gut. So lässt sich Job und Familie sehr gut vereinbaren und das motiviert zusätzlich.

Interne Weiterbildungen stehen zur Verfügung, Karriere richtet sich je nach Abteilung da es in manchen Abteilungen keine wirklichen Aufstiegschancen gibt.

Das Unternehmen bietet sehr viele Sozialleistungen an. Das Arbeitsklima ist wertschätzend. Arbeitsumfeld top. Viele Möglichkeiten.

Gute Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Versicherungen, Leasing und Verkauf. Als Versicherungsberater wird jedoch eine Karriere etwas schwer, da man langfristig in dieser Position bleiben muss, damit sich die Arbeit lohnt (je mehr Kunden, desto mehr Entlohnung).

alles gut außer Innen- und Außendienst,
Auch bei Schulungen können die meisten Trainer nicht Verstehen das manche Sachen für Kollegen/innen nicht verständlich oder Neu ist und die Erklärung Leichter ausgedrückt werden soll

Sind ok aber könnten besser sein da die Vorjahre nicht unbedingt angerechnet werden wenn man davor nie in einer Versicherung gearbeitet hat kommt man gleich in die erste Stufe obwohl man davor in einer viel höheren mal gearbeitet hat

Gleitzeit, Essensmarken (32 Euro pro Woche!!), Yoga- und Pilateskurse, Mitarbeiterrabatte, Mitarbeitergewinnbeteilugungen, Kostenlose und anonyme Psychologische Beratung, top moderne Technikausstattung, hausinterne Cafeteria und 2/3 Übernahme einer Krankenversicherung (inkl. Zahnversicherung, Physiotherpien. ect) durch die TIROLER sind nur einige der vielen Benefits, die die TIROLER zu bieten hat.

Jausenbrote, Salate, Kuchen, gratis Kaffee und Tee, Essensmarken, sportliche Gemeinschaftsangebote wie Yoga, Abendlauf, etc., verschiedenste kostenlose Seminare und Veranstaltungen, Homeoffice, Psychologische Beratung, Betriebsärztin, Karenzbeauftragte, Events wie TIROLER Abend, Sommerfest, Törggelen, uvm., die Räumlichkeiten in der neuen Zentrale, ... wo andere "nur" einen Obstkorb haben.

Bei den vorherigen Bewertungen stellt man sich schon die Frage ob diese Mitarbeiter/innen die ganzen Sozialleistungen wie die Teuerungsprämie, den Tiroler Bonus oder das Schulstartpaket vergessen haben? Ganz zu Schweigen von den Veranstaltungen sowie den vielfältigen Sporteinheiten die verteilt übers ganze Jahr stattfinden. Auch die Betriebsausflüge sind nicht zu vergessen. Der Gehalt ist ebenso überdurschnittlich hoch, wenn man bedenkt, dass es einen Fahrtkosten- und Essenszuschuss gibt, sowie den 2/3 Anteil der Krankenversicherungsprämie für jeden Mitarbeiter/in plus Ehegatte/in, den auch die Firma monatlich bezahlt. Also ich muss sagen, ich habe noch nie so eine Firma erlebt, die so viel bietet wie die Tiroler.