Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Versicherung 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Es wird geholfen wo es geht auch Abteilungsübegreifend
Selten aber manchmal wird auch versucht gerne Arbeit an „zu hilfsbereite“ Personen abzugeben

Gehalt 3/5 Sterne
Sozialleistungen 5/5 Sterne
Was Sozialleistungen angeht, gibt es glaube ich kein Unternehmen am Markt, was so viel Sachen macht wie die Allianz.
Beim Gehalt hingegen ist man sehr sparsam und trotz guter Leistungen geht da außer der Regelanpassung nicht sehr viel. Auch im Marktvergleich zählt die Allianz nicht zu den Top-Zahlern! Dafür sind aber die Sozialleistungen und das Arbeiten drum herum wirklich umso besser.

Die Arbeitsumgebung in den Büros der Allianz in München ist modern und gut ausgestattet. Der Standort in Schwabing bietet eine angenehme und zentrale Lage, und die Büros sind mit aktuellen technischen Standards ausgestattet. Offene Arbeitsbereiche und Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten sorgen für eine gute Balance zwischen Kollaboration und Fokusarbeit. Dort wo diese Standards noch nicht bestehen, wird in den nächsten Jahren daran gearbeitet, diese entsprechend umzubauen. Die Arbeitsbedingungen bei der Allianz SE sind fair und ausgewogen. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen tragen zu einer hohen Zufriedenheit der Mitarbeiter bei. Die technische Ausstattung und ergonomische Arbeitsplätze tragen zum physischen Wohlbefinden der Angestellten bei. Arbeitsdruck und Deadlines können je nach Projektbelastung variieren, sind aber insgesamt gut zu bewältigen.

Das Unternehmen bietet umfangreiche Weiterqualifizierungsmöglichkeiten an und auch jährliche Orientierungsgespräche

Leider haben Versicherer ein staubiges Image. Hier müsste man versuchen auch für die Generation-Z Attraktiv zu werden sowohl als zukünftige Mitarbeiter/innen als auch als Kunden, hier wird noch zu wenig gemacht.

Die R+V ist ein typisches Großunternehmen aus der Versicherungsbranche die vieles bieten und abhängig vom Job auch viele Möglichkeiten für flexible Arbeitszeiten etc. bieten. Als Dualer Student kommt die Work-Life-Balance in einigen Phasen des Studium etwas kurz ist dafür in anderen überdurchschnittlich. Das kommt aber auch sehr auf die eigenen Ziele, Lernverhalten etc. an.

ich arbeite für eine GmbH der AXA, das wusste ich bei Vertragsunterschreibung und finde die Bezahlung okay und es gibt viele Extras, die man nutzen kann. Tue ich persönlich aber kaum bis auf VWL. Aber die Möglichkeiten sind weit.

Also unser (e) Teamleiter:innen lässt uns viele Freiheiten ohne aber die Ziele aus den Augen zu verlieren...Sehr erfolgsorientiert aber ohne die Menschlichkeit zu verlieren. Wöchentliche JF

Gleitzeit und hybrides Arbeiten, also absolut zeitgemäß und sehr entspannt. Hatte in den Jahren selten den Gedanken "oh man ich brauche unbedingt Urlaub"

Als Unternehmen in der Finanzbranche sind die Vorteile fast grenzenlos:
- gratis Kantine
- sehr gutes Gehalt als Werkstudent (6€ über dem Mindestlohn)
- 13 Gehälter
- Gleitzeit
- Flexible Arbeitszeit
- Möglichkeiten der Übernahme durch Trainees oder in anderen Tätigkeitsbereichen
- Home Office
Generell herrscht in der Provi ein entspanntes Miteinander, auf die Kollegen ist immer Verlass und auch Absprache mit der Führungskraft waren immer entspannt. Es ist ein sehr sozialer Arbeitgeber, man sieht die Diversität auch in den Führungsebenen (Vorstand, Betriebsrat).
Auch wenn man von Versicherungen nicht viel hält, warten spannende Aufgaben und interessante Themen, die man gemeinsam anpacken und lösen kann. Auch als Werkstudent löst man Themen eigenverantwortlich.

Mein Gehalt ist super und ich bin sehr sehr zufrieden, es steigert sich ja sogar immer wieder mit neuen Tarif-Abstimmungen.
Den Stern den ich abziehe ziehe ich ab wegen der generellen Erhöhung für alle und jeden. Dafür, dass wir hier keinerlei Leistungsorientierte Bezahlung haben und vermutlich nie haben werden. Das bin ich aus meinem bisherigen Arbeitsleben anders gewohnt und dieses Thema habe ich zumindest sehr geschätzt.

Ältere Kollegen genießen die Vorteile heute undenkbarer Verträge. Die Flexibilität in Richtung Renteneintritt hat dem Hörensagen nach aber nachgelassen. Das ist aber wohl der Demographie geschuldet und aus Unternehmenssicht m.E. auch verständlich.

wir haben das Glück in Köln einen sehr modernen mit über das Maß hinaus ausgestatteten Dingen wir Massage-Sessel, Restaurant, Fitness etc zu haben. Da kommt man auch gerne von weiter her angereist

Die Kommunikation im Unternehmen war ausgezeichnet. Durch regelmäßige Meetings und Updates wurde sichergestellt, dass man stets auf dem neuesten Stand war und sich gut informiert fühlte. Diese transparente und wertschätzende Kommunikationskultur hat das Arbeiten besonders angenehm gemacht.

Es wird eine Duz-Kultur vorgelebt und gelebt. Das macht vieles einfacher. Die nahen Führungskräfte stehen immer hinter einem und halten den Rücken frei. Man darf quasi machen was man will. Wenn einem was stört oder gerade nicht zusagt, dann wird alles dafür getan, dass man weiter seine eigentliche Arbeit machen kann. Veränderungen werden ferngehalten. Die Arbeitspensum ist zu schaffen und es lässt sich gut einteilen, damit man sich Überstunden ansparen kann.

mehr geht immer. Ich hatte es auch schon schlechter (ich war nicht ´schon immer´ bei der DEVK, also erstmal über den Tellerrand schauen bevor man meckert. Das Gesamtpaket ist schon sehr zufriedenstellend.

Der Vorstand hat viel Mühe darauf verwendet, für den Sanierungszeitraum adäquate Räumlichkeiten zu finden, in denen die Mitarbeitenden sich wohl fühlen. Das ist sehr gut gelungen und spiegelt die Wertschätzung und den Respekt wieder. DANKESCHÖN!

es werden von den Außendienstführungskräften, sowie der Geschäftsführung keine Umsatzziele vorgegeben. Diese werden gemeinsam, unter Beachtung der persönlichen Stärken bzw. Schwächen, erarbeitet. Darüberhinaus findet eine offene Kommunikation statt, so dass es nicht zu Konflikten kommen muss.

Top Chefin und vor allem: eine Chefin die IMMER zuhört und anderen auch ihre Meinung ins Gesicht sagt. Auf Diskussionen wird eingegangen und der „Boss“ wird nicht rausgelassen. Ich kenne es vom Umfeld anders. Hier wird über die Hierarchien hinweg zusammengearbeitet.

Breit gefächertes Themenfeld mit viel „Hands on Code“, der Arbeit die ich neben der Kommunikation so sehr liebe. In meinem Fall über die Jahre auch viel Pioniersarbeit, Fundamente schaffen so dass die anderen darauf aufsetzen können. Wer Freude an dieser Art der Arbeit hat ist hier genau richtig. Versierte Generalisten braucht es halt doch noch, auch in Zeiten der ausgefeilten Spezialisierung! Das Thema Ausbildung wird groß geschrieben. In Schwäbisch Gmünd haben wir in den Teams Ausbilder sowie einen Verantwortlichen der am Standort die Ausbildung koordiniert. Die Azubis erhalten aus meiner Sicht eine erstklassige Ausbildung. Der beste Fachinformatiker Deutschlands arbeitet bei der BARMER. Bei uns im Team habe ich über die Jahre einige Azubis sowie neue Mitarbeiter ausgebildet und eingelernt. Ein gutes Gefühl, Wissen zu vermitteln und nebenbei die Werte der BARMER so direkt weitergeben zu dürfen.

Wie es im Büro so eben öfters mal ist, kann es sehr monoton und öde sein, doch durch gewisse Angebote (Alles abhängig vom Team und der Führung) kann man den Alltag schön gestalten

Eine sehr gute Arbeits- und IT Ausstattung, gute Restaurantqualität wird angeboten und viele weitere "Goddies" werden angeboten

Bisher ist mein Vorgesetzter der beste Chef, den ich je hatte. Sehr wertschätzender Umgang mit einer offenen Kommunikation. Mir wird viel Vertrauen entgegen gebracht. Ich habe die Möglichkeit viele Entscheidungen selber zu treffen. Trotzdem kann ich bei Fragen immer auf ihn zukommen. Top!

Die ARAG war einige Jahre nicht mehr ganz so bekannt, allerdings kann ich stolz und fest sagen, dass die ARAG sich sehr positiv entwickelt und immer bekannter wird

Trotz sehr hoher Arbeitsbelastung ist der Job sehr abwechslungsreich und macht Spaß. Die Kollegen sind sehr wertschätzend und hilfsbereit. Nur die Führungsebene ist aktuell anscheinend noch in der Findungsphase und sollte dringend eine Strategie für die Entlastung der Mitarbeiter entwickeln. Auch die Arbeitsverteilung ist an vielen Stellen nicht unbedingt fair und auch daran sollte gearbeitet werden.

30 Tage Urlaub + Weihnachten und Silvester, 38h-Woche, variable Arbeitszeit, Überstunden können unbegrenzt als Gleittage genommen werden, keine Kernarbeitszeit, sehr flexible Gestaltung für Mitarbeitende. Super Möglichkeit für Homeoffice - je nach Vorliebe arbeiten manche Kolleg*innen fast immer zu Hause, manche 50/50, manche immer vor Ort. Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen gibt es keine "Quote", wie oft man im Büro sein muss!

Hier arbeiten recht viele Kollegen die kurz vor Rentenalter sind und einige von ihnen seit ihrer Ausbildung vor vielen Jahren. Hier wird jeder geschätzt, gerade wir jungen profitieren von dem Wissen der „alten Hasen“.

Die Grundstimmung ist positiv geprägt. Man muss aber darauf gefasst sein viele Prozesse und Standards berücksichtigen zu müssen. Als behördlich geprägtes Unternehmen muss einem ebenfalls bewusst sein, dass Änderungen Zeit benötigen.

Meine Teamleiterin geht immer fair offen und wertschätzend mit uns um. Sie sieht sich als Teil des Teams.
Auch die anderen Teamleiter und die neue Dienststellenleiterin verhalten sich uns gegenüber offen fair und freundlich.

Ich bin zwar noch nicht so lange dabei, aber bis jetzt kann ich nur Gutes sagen. Ich kann zwar nur über mein Team sprechen aber
mein Teamleiter nimmt sich immer Zeit für uns, lobt uns, wenn was gut läuft, und motiviert das Team. Er ist nicht der Typ, der nur von oben Anweisungen gibt, sondern ist voll auf Augenhöhe und zwischenmenschlich einfach top. Das war ich von meinem früheren Arbeitgeber nicht gewohnt und bisher echt froh hier gelandet zu sein.