Die besten Arbeitgeber in Frankfurt am Main der Branche Banken 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Mit dem Argument „marktgerechte“ Bezahlung wird ein einmal verhandeltes Gehalt so schnell nicht erhöht. Es kann Jahre dauern, bis die erste spürbare Gehaltserhöhung genehmigt wird.

Offen für neues, es gibt eine eigene ChatGPT-Instanz, Github Co-Pilot und IntelliJ. Theoretisch ist alles möglich, man muss sich aber sehr stark dafür einsetzten, dass die Abteilung in Bewegung kommt. Die Kantine ist lecker. Es sind sehr viele unterschiedliche Kulturen in der IT.

Gut finde ich u.a. die Werte, die mein Arbeitgeber vertritt. Ich erlebe auch, von außen nach innen betrachtet, eine authentische Haltung und vor allem die Wertschätzung des einzelnen Mitarbeiters als einen der stärksten Punkte, wieso ich behaupte, dass die KfW Bank der (für mich) bisher beste Arbeitgeber ist.

Die Work-Life-Balance ist, wie im Banking üblich, aufgabenorientiert – bestimmte Aufgaben müssen einfach erledigt werden, auch wenn sie mehr Zeit in Anspruch nehmen. Allerdings ist das Team sehr flexibel: Man kann frühere oder spätere Arbeitszeiten individuell einplanen und wichtige persönliche Termine wahrnehmen. Als Praktikant wird man nicht ausgenutzt und muss nicht bis spät in der Bank bleiben. Zudem ermöglicht die nahezu vollständige Home-Office-Option eine komfortable und flexible Arbeitsweise.

Die Work-Life-Balance war wirklich sehr gut. Man durfte 2x in der Woche im HO arbeiten. Für mich ein ein guter Ansatz, mit der Möglichkeit sich zurücknehmen zu können und dennoch die Verbundenheit zum Team nicht zu verlieren. Zudem existierte eine hohe Flexibilität, falls man sich kurzfristig einen Tag freinehmen musste.

Interne und externe Kommunikation;
Man darf hier auch einfach mal machen und die Dinge voran schieben;
Die Kantine ist super;
Wir versuchen den Freitag meeting-frei zu halten;
Internationalität;
In Frankfurt bestens zu erreichen mit Öffis

Genug Platz, toll zu erreichen. Leider wird das durch den geplanten Umzug nach Eschborn sicher nicht mehr so einfach werden und ein Großteil der Kolleg/Innen die heute mit den "öffentlichen Verkehrsmitteln" anreisen, werden dann zwangsläufig auf das Auto umstiegen müssen. Schade, auch der Anreiseweg wird sich deutlich erhöhen.

Neben sehr gutem Gehalt gibt es seit neuestem Wellpass. Das nutze ich und kann nun frei verschiedene sportliche Aktivitäten ausprobieren.
So nutze ich jetzt zum gleichen Preis ein viel besseres Studio für mich zum gleichen Preis.
Top!

Der gesamte Prozess aus Bewerbung, Anstellung und Onboarding war auf der einen Seite sehr professionell und strukturiert, gleichzeitig aber auch äußerst offen, menschlich und unverkrampft. Nach dem Onboarding wurde ich von HR nicht alleine gelassen, sondern mehrfach zum Informationsaustausch eingeladen und aktiv eingebunden. Das Networking innerhalb der Firma, das durch die Aufteilung auf drei Standorte wichtig ist, wird gern gesehen und aktiv gefördert. Sehr gute und für Mitarbeiter sehr günstige Kantine im Haus. Insgesamt ein wirklich tolles Miteinander und sehr angenehmes Betriebsklima.

Im Austausch mit den Vorgesetzten ist manchmal Zurückhaltung zu spüren. Dennoch hat jeder ein offenes Ohr. Verbesserungsvorschläge könnten positiver aufgenommen werden. Kommunikation im Team top. Informationsfluss funktioniert. Manchmal durch zu viele Plattformen schwierig.

Als ich Mitte 2021 angefangen habe, haben alle Deutsch gesprochen. Heute sprechen wir im Unternehmen Englisch. Gefühlt ist im Unternehmen jedes Land vertreten. Einfach toll!

Es gibt viele interessante Baustellen wenn man nur Vertrauen hätte und Lösungen bis zum Ende umsetzen würde sowie Verantwortlichkeiten und Dokumentation klar definieren würde. Abteilungswirrwarr durch mangelnde Definition und Namensgebung undurchsichtig und erschwert die Umsetzung von Projekten.

Ich habe eine tolle Führung, die viel Verständnis zeigt, auch wenn man mal ausfällt. Da gibt es keinen Vorwurf oder Druck, sondern es wird versucht, entweder eine Vertretung zu kriegen oder die Filiale wird halt früher geschlossen. Das kenn ich von anderen Arbeitgebern anders, da schleppt man sich notgedrungen halb krank zur Arbeit.

Ich hatte die Reisebank aufgrund eines Vorgesetztenwechsels verlassen. Und bin nach einigen Monaten doch wieder zurückgekommen, denn im anderen Job war das Gras auch nicht grüner. Konkret: Zusagen und Versprechungen wurden dort nicht eingehalten. Bei der Reisebank schon. Auch Atmosphäre und Gehalt passen

Wir sind der "Reisemeister" - für fast jedes Land die Währung vorhanden. Klingt auf den ersten Blick nicht so spannend, nach dem Motto "einmal implementiert, bleibt alles unverändert". Ist aber nicht so. Da ändert sich laufend was. Technik, Abläufe, Ländervorgaben, Gesetzesvorgaben, neue Partner - es bleibt immer spannend.

Wenn es Mal einem schlecht geht oder mit einem Thema nicht gleich zurecht kommt, hilft man sich gegenseitig. Auch untereinander unterstützt man sich

Die positive Arbeitsatmosphäre und die Möglichkeit zur flexiblen Arbeitsgestaltung. Außerdem schätze ich die tolle Kantine, die eine abwechslungsreiche Auswahl an Speisen bietet. Zudem fördern die Firmen-Events den Zusammenhalt im Team und sorgen für eine entspannte Atmosphäre, die den Arbeitsalltag auflockert.

Tolle Kollegialität, egal welches Alter. Durchschnittsalter ist etwas höher als der durchschnitt. Das merkt man teilweise, aber das hat sowohl positive als auch negative Seiten.

Hier kommt es immer auf die Person an. Die Vorstände sind sehr nahbar und menschlich.Direktoren gibt es, die aktiver sein könnten, andere sind ein super Vorbild, Einzeln wird aber leider auch mal die Machtposition ausgenutzt und auf Veranstaltungen ein nicht ganz so angemessenes Verhalten an den Tag gelegt.
Im Allgemeinen ist das Verhalten der Vorgesetzten aber sehr gut, menschlich und bemüht.

Sehr schöne Ausbildungszeit, angenehme Arbeitsatmosphäre und Kollegen, pünktliche Gehaltszahlung und transparente Hierarchie

Während der Pandemie deutlich besser geworden, dank entsprechender Home-Office-Lösungen die auch weiter ausgebaut werden. Leider nicht in allen Bereichen der Bank umsetzbar.

Seit der neue Vorstand an Board ist, gibt es eine deutlich proaktivere Kommunikation (Mitarbeiter-Telcos, Townhall etc)

Förderbank im Wandel.
Die Mitarbeiter können sich einbringen und den Wandel aktiv mitgestalten. Auch junge/neue KollegInnen werden mit Führungsverantwortung betraut. Dazu muss man nicht Rentenbank-Urgestein sein.
Nach über 10 Jahren macht es Spaß, an der Transformation teilzuhaben. Das ist nicht immer leicht und es muss noch viel getan werden. Aber es hat sich auch schon viel verändert. Ich freue mich, weiter aktiv am Wandel mitwirken zu können

Ich kann nur für mein direktes Team sprechen und das ist wirklich super. Wir unterstützen uns gegenseitig, helfen uns aus und stärken uns den Rücken. Der Zusammenhalt ist toll.

Die Arbeitsatmosphäre war toll. An meinem ersten Tag kam jeder auf mich zu, hat sich vorgestellt und mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich jeden immer alles fragen kann und man sich die Zeit für mich nehmen wird. Ich wurde schnell ins Team eingebunden, nicht nur was die Arbeit angeht, sondern auch, was das Menschliche angeht. Es gab nie einen Moment, zu dem ich mich ausgeschlossen oder als Praktikant nicht wertgeschätzt fühlte - nicht zuletzt weil man sich für Zuarbeit bedankte. Außerdem gab man Praktikanten und Werkstudenten abteilungsübergreifend die Möglichkeit sich kennen zu lernen und auszutauschen. Ab und zu wurde nach Feierabend Fußball gespielt und die Mittagspausen wurden wenn möglich stets zusammen verbracht.

Das hervorragende Betriebsklima, der nutzbringende und hilfreiche Austausch mit den Vorgesetzten, die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten, die Wertschätzung, die guter Arbeit entgegengebracht wird, die offene Firmenkultur, die Verbesserungsvorschläge aufnimmt und umsetzt…
Insgesamt ist die HAL trotz (oder wegen) jahrhundertelanger Tradition ein moderner, fortschrittlicher Arbeitgeber, bei dem ich mich sehr wohlfühle und mit dessen Werte ich mich identifizieren kann.
Ich hoffe sehr, dass dieser Zustand so bleibt und ich hier noch lange Zeit weiterarbeiten kann.

Habe als Werkstudent angefangen und wurde nun Vollzeit übernommen. Dies habe ich auf jeden Fall meinen ehemaligen und aktuellen Vorgesetzten zu verdanken, die mir von Anfang an sehr viel vertrauen geschenkt haben.

Es wird darauf geachtet, dass möglichst jeder seinen Urlaub dann nehmen kann, wenn es gewünscht ist. Auf Kollegen mit Kindern wird generell Rücksicht genommen. So ist es z. B. durch das Gleitzeitmodell und die Vertrauensarbeitszeit auch kein Problem, besondere Familien- oder Arztermine auch während der normalen Geschäftszeiten wahrzunehmen. Es werden bis zu 2 Tagen pro Woche mobiles Arbeiten gewährt, hier wünschen sich manche Kollegen mehr Tage. Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen, wer Karriere machen möchte, sollte sich jedoch nicht pedantisch an die 40 Stunden pro Woche halten, hier wird durchaus etwas mehr Leistungsbereitschaft erwartet.

Man hat die Wahl, mit welchem Betriebssystem man arbeiten möchte und sowohl Windows- als auch als auch MacOS-Geräte inklusive Zubehör wie externe Monitore entsprechen dem aktuellen Stand der Technik und lassen auch auf Entwicklerseite keine Wünsche offen. Auch die interne IT-Infrastuktur arbeitet sehr stabil und zuverlässig.
Die Räumlichkeiten sind sauber, gepflegt und auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar, jedoch ist für meinen Geschmack der Lärmpegel in manchen Büros etwas hoch.

Die Bank legt großen Wert auf die Ausstattung der Mitarbeiter. Jeder hat die Wahl zwischen modernen MacBooks und Lenovo ThinkPads, beide Varianten sind sehr leistungsstark. Diese Flexibilität erlaubt es den Mitarbeitern, mit dem Gerät zu arbeiten, das ihren persönlichen Vorlieben und Arbeitsanforderungen am besten entspricht.