Die besten Arbeitgeber in Bayern der Branche Banken 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Beim Thema Karriere und Weiterbildung spielen mehrere Faktoren eine Rolle:
1. Wenn man seine Aufgaben weiterentwickeln und seine Skills – sei es technisch, fachlich oder organisatorisch – ausbauen möchte, hängt viel von der Unterstützung der Führungskraft ab.
2. Wer in der Hierarchie aufsteigen möchte (Anmerkung: Eine echte Fachlaufbahn gibt es ja leider nicht, was aber nicht direkt dem Arbeitgeber anzulasten ist), muss sich ständig sichtbar machen. Dabei zählt oft mehr die persönliche Präsenz und Eigenvermarktung als der tatsächliche Output. Wenn man gut arbeitet, Themen voranbringt und kreative Lösungen liefert, wird man selten ‚weggelobt‘ – denn man ist in dieser Rolle einfach zu wertvoll.
Insgesamt hat man es aber selbst in der Hand. Wer klare Karriereziele verfolgt, bekommt auch Chancen. Man muss jedoch dranbleiben, die richtigen Gespräche mit den richtigen Leuten führen, eine Portion Begabung mitbringen und natürlich auch ein bisschen Glück haben.

Büros etc. sehr komfortabel und zentral. Zum größten Teil Großraumbüro. Hardware ausreichend, könnte aber für einige Bereiche etwas besser sein. Ansonsten ist natürlich auch die HVB ein Konzern mit teils sehr trägen Strukturen, sodass man bspw. teils sehr lange auf Lösung von Problemen mit Software oder Hardware warten muss.

Wenn man leistet, wird man auch gefördert und hat viele Möglichkeiten, sich nicht nur vertikal, sondern auch horizontal zu entwickeln

Je nach persönlicher Förderung zB durch Mentoring sind die Entwicklungschancen grade für junge Kollegen teils sehr gut. Weniger gut sind sie für Teilzeitkräfte. Auch interne Wechsel sind oft keine Karrieremöglichkeit anders als bei anderen Häusern.

Volle Flexibilität für Home-Office auf konzernebene, teaminterne Absprache was gewünscht und sinnvoll ist; sehr familienfreundlich, aber eine stark wachsende Arbeitsbelastung in vielen Abteilungen seit dem Mitarbeiterabbau

Hauptsitz grds. "alt", aber die Räumlichkeiten modern (inkl. sehr moderner Kantine). Technik (inkl. Ausblick) ebenfalls auf einem hohen Niveau. Standort ist sehr zentral. Desk Sharing anfangs gewöhnungsbedürftig, aber mittlerweile eine gute Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen.

Im Großen und Ganzen ist die Work-Life-Balance aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten recht gut. Wir arbeiten nach dem Motto "Angemessen Arbeiten", d. h., in der Regel entscheide ich, ob ich zu Hause arbeite oder in die Zentrale komme. Es gibt natürlich Termine, die ein Arbeiten vor Ort erforderlich machen, aber das ist eben auch abhängig vom Tätigkeitsfeld. Und auch die Abteilungsleitung muss sich daran halten und kann keine Anwesenheit vor Ort ohne triftigen Grund anordnen.
Es gibt natürlich auch Abteilungen wie z.B. den telefonischen Kundenservice, der im Schichtsystem arbeitet und aufgrund des Personalmangels immer am Anschlag arbeitet.
Außerdem besteht die Möglichkeit, eine begrenzte Zeit aus dem europäischen Ausland heraus seine Tätigkeit zu verrichten.
Weiterhin haben wir ein gutes Gesundheitsmanagement und ein hervorragendes Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), was auch aktiv von jedem Mitarbeiter in Anspruch genommen werden kann und bereits viele individuelle Lösungen zur Verbesserung der Gesundheit des jeweiligen Mitarbeiters hervorgebracht hat. Und der Arbeitgeber, inbesondere die Personalabteilung steht absolut dahinter.

Wenn du aktuell bereits in der Telefonie tätig bist, kannst du dich meiner Meinung nach bei der Teambank nur verbessern. Bezahlung nach Bank-Tarif, diverse Entwicklungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeitgestaltung, Home-Office sind nur einige von vielen Pluspunkten. Früher haben wir fast nur Bewerber mit Bank-Hintergrund eingestellt, inzwischen hat jeder eine Chance mit Einsatz zu überzeugen - besonders potentiellen Bewerbern mit Erfahrung in der telefonischen Kundenbetreuung kann ich nur empfehlen die Gelegenheit zu nutzen und sich einfach zu bewerben!

Durch flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit in der Zentrale mit Freizeitangeboten wie Beispielsweise ein Fitnessstudio oder einen Basketballplatz ist die Worklifeballance gesichert.

Auch ältere Kollegen werden stets begleitet und es wird insbesondere darauf geachtet, dass sie nicht von technischen Entwicklungen überholt werden. Gestandene Berater übernehmen Patenschaften für Newcomer. Sehr gut.
Ws gibt viele Jubiläre im Außendienst die 25 Jahre LBS feiern. Sogar einige, die bereits 40 Jahre dabei sind. Sehr familiäres Umfeld.
Ich würde mir wünschen, dass gestandene Kollegen zu Senior-Bezirksleitern ernannt werden um so in den Genuss von Vergünstigungen und spezieller Wertschätzung (z.B. regelmäßiger Austausch mit dem Vertriebsvorstand) zu kommen. Was noch nicht ist, kann ja noch werden.

Meine direkte Führungskraft und auch die Vertriebsleitung haben ein offenes Ohr und sind wertschätzend sowie lösungsorientiert. Ich fühle mich auf Augenhöhe behandelt und kannte das durchaus bei anderen Vertrieben auch anders.

Meist gute Erfahrungen, Ausnahmen gibt es überall. Kommunikation im neuen Unternehmen ist jedoch schwieriger geworden. Fachspezislisten werden zum Teil nicht involviert, die Kommunikation im Unternehmen ist auf Führungsebene sehr hierarchisch geregelt, das schadet leider der Sache.

Habe das Gefühl, das ich wertgeschätzt bin und ein offenes Ohr, mit regelmäßigen Gesprächen, wird alles geklärt

Auch hier kann ich mich nicht beschweren. Das Büro ist gut ausgestattet, und ich kann angenehm arbeiten. Wir bekommen kostenlos Kaffee, Wasser, Tee und Ähnliches. Die Räume sind klimatisiert, und es wird auf Sicherheit geachtet. Für viele mag das selbstverständlich sein, aber ich sehe das nicht so, vor allem im Vergleich zu anderen Berufen. Außerdem habe ich viel Freiheit in der Kundenberatung. In anderen Banken stehen die Mitarbeiter oft unter Druck, den Kunden Produkte aufzudrängen. Natürlich sind wir ein Dienstleistungs- und ein betriebswirtschaftliches Unternehmen, kein caritativer Verein, aber dennoch steht der Kunde bei uns im Mittelpunkt und wird bedarfsorientiert beraten. Das ist mir persönlich sehr wichtig, da ich sonst meine Arbeit nicht mit meinen eigenen Werten vereinbaren könnte.

Im Vertrieb kann man sich die Zeit selbstverständlich nicht komplett frei einteilen, wenn wichtige Termine anstehen, werden diese in der Regel jedoch berücksichtigt und es wird ermöglicht flexibel zu arbeiten.

Wird hier jeder anders bewerten. Das Arbeitspensum ist wirklich sehr hoch. Es gibt Kollegen die kommen damit klar, manche nicht. Manche bleiben bis spät abends, manche gehen pünktlich in den Feierabend. Ich kann mich bei dem Punkt nicht beschweren, da ich mit meinen Aufgaben immer gut zurecht gekommen bin.

Interne Kommunikation läuft über digitale Plattform, manchmal wäre eine zeitlich schnellere Verbreitung wünschenswert. Im Zeitraum der letzten Jahre wurden hier bereits Verbesserungen erreicht.

Gleitzeit, angenehme Arbeitszeiten, genug Zeit für Privates
Kommunikation und Abstimmung im Team ist die Basis, wenn es um freie Tage und Urlaub geht

Es hat sich viel gewandelt. Der Kleidungsstil wurde sehr gelockert und es wird immer moderner in unserem Unternehmen. Viel mehr Digitalisierung.
Ich bin stolz auf meinen Arbeitgeber und würde jederzeit diese Entscheidung wieder treffen. Ich empfehle jedem meine Arbeit und gehe Tag für Tag wieder gerne in die Arbeit. Auch auf lange Sicht, sehe ich mich in der Sparkasse Landshut, da ich hier eine Perspektive habe, die auch unterstützt wird. Dafür bin ich sehr dankbar!

Mobiles Arbeiten und flexible Einteilung der Arbeitszeit sind möglich und werden auch so gelebt unter der Vorgabe, dass der überwiegende Anteil der Arbeit vor Ort in der Sparkasse stattfindet. Familie und Beruf auch als Führungskraft sehr gut miteinander vereinbar.

Das Gehalt ist bei einem Großteil der Mitarbeiter an die tariflichen Vorgaben des öffentlichen Dienstes gebunden. Im Vergleich zu den Privatbanken liegt das Gehaltsniveau etwas niedriger, dafür herrscht hier ein anderes Arbeitsklima und ein anderer Umgang. Gehälter werden immer pünktlich bezahlt. Bei den Sozialleistungen könnte noch etwas mehr gemacht werden (z.B. Zeitarbeitskonten, Betriebskrankenversicherung, Essensgutscheine, etc.) , aber insgesamt ist das in Ordnung und branchenüblich.

Schönes Gebäude, Shared Desks (mit eigenen Lockern) gut aber teils Platzprobleme, Gute Anbindung, aber keine Parkplätze, Küchen und WCs könnten moderner und sauberer sein, technische Ausstattung in vielen Bereichen nicht mehr zeitgemäß. Remote / Hybride Arbeit möglich, aber eingeschränkt und oft sehr unzuverlässig. Innovation ist hier dringend notwendig - und andere regulierte Häuser sind hier flexibler und besser aufgestellt.

Das Desk-Sharing Konzept verlangt von allen etwas Flexibilität, funktioniert aber sehr gut. Ausstattung der Arbeitsplätze ist sehr gut. Belüftung u.a. auch in Besprechungsräumen könnte teilweise etwas besser sein

Jeder hat einen höhenverstellbaren Schreibtisch und eine wirklich gute Technik Ausstattung. Die Büros sind etwas hellhörig. Es gibt Schallschutz. Renovierungsarbeiten wurden begonnen

Ich bin schon lange dabei und ärgere mich auch ganz oft über die verschiedensten Sachen, aber ich kenn auch nicht die Hintergründe für alle Entscheidungen. Aber in all den Jahren und da waren auch schon Wirtschaftskrisen etc. dabei, hatte ich nie angst um meinen Arbeitsplatz. Diese Sicherheit ist mir wichtig.

Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In der Marketing Abteilung zuletzt jedoch überwiegend positiv: Bei meiner Kündigung wurde mir von meinem Vorgesetzten nach meiner Begründung zur akademischen Umorientierung entgegengekommen und ich wurde freundlicherweise frühzeitig aus dem Arbeitsverhältnis entlassen.

In jeder Abteilung der Bank gibt es Kollegen, die immer hilfsbereit sind und auch gemeinsam nach Lösungen suchen, die nicht zwingend im eigenen Aufgabengebiet liegen.
Durch diverse, bereichsübergreifende Projekte der VR Bank, ist eine Vernetzung auch mit Kollegen möglich, die man vorher nicht (persönlich) kannte, ganz nach dem Motto "Vom Azubi zum Vorstand".

Geht nicht besser - man hat totale Gestaltungsfreiheit.
Kein Zwang, man fühlt sich verstanden und wertgeschätzt.
Trotz Wachstum ist man hier keine Nummer. Führung auf Augenhöhe.
Das kenne ich von vorherigen Arbeitgebern auch anders.

Alles , da ich Quereinsteiger bin wurde mir alles beigebracht, was ich wissen muss, ich wurde auf Schulungen geschickt und hab sowohl ein Firmenhandy als auch einen Firmenwagen. Der Arbeitgeber sorgt dafür , dass man sich immer wohl fühl.

Oftmals ist der Kollegenzusammenhalt gegeben. Aber wie in jedem anderen Unternehmen auch wird doch mal hinter dem Rücken über andere gesprochen.