Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche Banken 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Homeoffice kann mit Präsenz vor Ort bei vielen Arbeitsplätzen kombiniert werden. Wichtig ist, auf sich selbst zu achten und bei Überstunden auch nur das zu machen, was man wirklich tun möchte und kann. Es gibt Teilzeitangebote ab 50%. Mehrarbeit ist da. Wenn man aber klar seine Grenzen der Führungskraft aufzeigt, wird das auch berücksichtigt. Wichtig ist und bleibt, für sich selber zu Sorgen.

Die Kreissparkasse Köln ist ein toller Arbeitgeber, dem bewusst ist, das die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und der Kunden ein sehr hohes Gut ist. Unser Arbeitgeber ist hinsichtlich des Themas Nachhaltigkeit vorbildlich aufgestellt.

Hier steht der Mitarbeiter im Mittelpunkt.<br/>Selbst gesetzte Unternehmensleitlinien, die gelebt werden.<br/>Sehr gute Begleitung der Mitarbeiter auch in persönlichen Krisensituationen.<br/>Immer Lösungsorientiert und sehr sozial.

Das Vorgesetztenverhalten war durchweg sehr positiv. Ich hatte in meiner Zeit bei der IKB einen direkten Ansprechpartner (Paten), der mir zur Seite stand. Darüber hinaus waren aber auch alle anderen Kolleginnen und Kollegen im Team super hilfsbereit und haben sich die Zeit genommen, um mir Fragen ausführlich zu beantworten. Äußerst positiv aufgefallen ist mir auch, dass die Teamleitung nicht ausschließlich selbst Entscheidungen getroffen hat, sondern sich auch Empfehlungen im Team eingeholt hat. Der Führungsstil war mehrheitlich demokratisch geprägt.

Es wird sich stets viel Zeit für Praktikanten zur Themeneinarbeitung oder für Rückfragen genommen

Ohne Hierarchien, kollegial

Ich hatte das große Glück eine großartige Führungskraft zu haben, der eine gute Arbeitsatmosphäre sehr am Herzen lag. Auch das Team hat harmoniert und es wurden regelmäßige Ausflüge außerhalb der Arbeitszeit unternommen - die das Miteinander weiter gestärkt haben. Selbst wenn die Arbeit mal viel oder anstrengend war, ist man trotzdem wegen der Kollegen gerne und mit einem Lächeln zur Arbeit gekommen

Durch die Spezialisierung für eine bestimmte Themenwelt kann man überwiegend die Dinge tun, die einem liegen und Spaß machen. Natürlich gibt es Situationen in denen man auch außerhalb der Komfortzone arbeitet, dies aber zeitlich begrenzt.

Wie ich das Unternehmen bisher kennen lernen durfte gibt es eine flache Hierarchie, man kann jederzeit zu Kollegen, Kolleginnen und auch Vorgesetzten mit Fragen kommen! Es wird viel Wert auf die Weiterbildung gelegt und man wird als Indiviuum akzeptiert!

Ich bin mit sämtlichen Führungskräften bisher super klar gekommen. Erwartungen werden klar kommuniziert, Austausch auf Augenhöhe immer möglich. Vertrauensvolle Gespräche mit der direkten Führungskraft oder dem Regionalleiter, ohne das Themen nach außen gelangen. Dies habe ich in einem anderen Unternehmen schon anders erlebt!

Die Kommunikation innerhalb der Bank bzw. zu den Mitarbeitern ist sehr fortschrittlich. Es gibt zum Beispiel eine eigene Mitarbeiter App über die Informationen schnell an alle Mitarbeiter weitergegeben werden - auch auf dem privaten Handy nutzbar.

Im Gesamthaus stets gegeben. Manchmal ist es schwierig, für mich relevante von weniger relevanten Informationen zu filtern.<br/>Sehr positiv zu sehen: eigene Mitarbeiter-App, die sowohl am Arbeitsplatz (PC) als auch auf dem privaten Handy genutzt werden kann. Diese bietet inzwischen Mehrwerte.

Es gibt diverse Angebote die Kommunikation und die Informationen aktuell zu halten. Das gilt für MA untereinander und ebenfalls zwischen MA und Geschäftsleitung. Man muss es nur nutzen.

Frauen sind in Führungspositionen teilweise noch etwas unterrepräsentiert, allerdings ist klar erkennbar, dass jede-/r im Unternehmen die gleichen Chancen hat und ausschließlich nach Kompetenz entschieden wird, andere Faktoren, wie Geschlecht, Herkunft, Religion, Sexualität, etc. spielen keine Rolle.

dass die Menschen hier gesehen werden und man stets bemüht ist, die Mitarbeiter zu unterstützen im Sinne des Wir-Gedankens

Ganz viel! Nachhaltigkeitsbewusstsein, Räumlichkeiten, Betriebsrestaurant, Wirtschaftsdienste, Parkhaus, Benefits wie JobRad, Urban Sports Club und Co., HomeOffice Möglichkeit, eigenverantwortliches Arbeiten, Seminarmöglichkeiten, Offistes und Projektfeiern, die Kulturwandelinitiative und ihr Fortschritt, die motivierten und netten KollegInnen, die stets bemühte Kommunikationsabteilung, die offenen Augen und Ohren aller KollegInnen, die Ausstattung des Arbeitsplatzes und des HomeOffice, die offene Kommunikation, die Bank steht im Wandel und alle helfen mit/bringen sich dazu ein,

Überdurchschnittlicher Verdienst! Die Bezahlung liegt meiner Meinung und vor allem meiner Erfahrung nach ein gutes Stück über dem Durchschnitt. Auch die Entwicklungsschritte sind deutlich spürbar. Zusätzlich sind etliche benefits vorhanden.

Der Arbeitgeber ist insgesamt super. Es gibt regelmäßig Angebote zur Gesundheitsförderung, die Arbeitsumgebung ist toll und das Essen eine echte Offenbarung. Die meisten Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Arbeitszeiten sind flexibel in der Zeitgestaltung.

Faire Bezahlung, wenngleich die "Transparenz" bei dem Thema eher ein Witz ist. Die Eingruppierung erfolgt nach Funktionsgruppen. Innerhalb dieser Gruppen ist die Range aber sehr groß, weshalb man damit nicht wirklich offen umgeht. Die Sozialleistungen drum herum sind sehr gut.

Wenn man Karriere in "Wie schnell kann ich das große Geld verdienen?" definiert, dann ist die GLS Bank wohl eher der falsche Ort, da die Gehälter "oben in der GLS Bank" selbst sehr niedrig sind im Vergleich zu anderen Banken (unsere Vorstände verdienen unter 300.000 Euro), aber Weiterbildungen, auch die, die man selbst findet, werden sehr wohlwollend finanziert. Mir sind Kolleg*innen bekannt, die sehr großzügig bei zum Beispiel privaten Studiengängen und Seminaren unterstützt werden.

Wie in meiner Überschrift bereits erwähnt, achtet die GLS Bank sehr auf die Work-Life-Balance. Das macht sich vorallem dadurch erlebbar, dass wir Mitarbeiter*innen aktiv dazu eingebunden werden (z.B. durch anonyme Umfragen). Die Urlaubsplanung findet zentral statt, hierbei werden so gut es geht alle Wünsche berücksichtigt, bzgl. der Brückentage findet eine faire Verteilung statt, sodass die Verteilung immer im Jahreswechsel erfolgt. Die Arbeitszeiten sind fair und Mehrarbeit muss genehmigt werden. Auf die Familie wird bestmöglichst Rücksicht genommen, selbst wenn spontan etwas ansteht, genügt ein Anruf. Darüberhinaus findet zur Zeit der Bau eines eigenen Kindergartens direkt neben der Hauptverwaltung in Bochum statt.

Grds. gut; in einigen Bereichen sollten die Führungskräfte dazu angehalten werden, den Kommunikationsfluss auch während Abwesenheiten aufrecht zu halten. Vertretungsregelungen sind angeblich nicht gewünscht. Dieser Sinn erschließt sich mir nicht.

Wir haben viele Möglichkeiten seitens des Arbeitgebers eine angemessene Work-Life-Balance wahrzunehmen. Sehr gut sind die flexiblen Arbeitszeiten sowie die Möglichkeiten Home-Office wahrnehmen zu können

Es ist nicht alles perfekt. Trotz diverser Unternehmenswechsel habe ich aber noch nie in einem nachhaltigeren Unternehmen gearbeitet. Das Eigengeschäft dürfte zum saubersten in Deutschland gehören, die Firmenzentrale ist Leed zertifiziert, der CO2 Footprint wird gemessen und aktiv reduziert, Diversity wird aus meiner Sicht gelebt, der Code of Conduct ist Ernst gemeint. Hier gibt es Werte.

Im Vergleich zu anderen Sparkassen ist die Bezahlung relativ gut. Mager finde ich die Ausbeute der Gewerkschaft ver.di, was die letzte Tarifverhandlung (TVÖD) betrifft - hier ist nicht die Schuld beim Arbeitgeber zu suchen, jedoch fällt es in einigen Teilen doch auf die Sparkasse Essen zurück.

Gerade bei der Sparkasse kann man sich absolut nicht beschweren, 39 Stunden Woche mit 32 Urlaubstagen und 14 Gehälter inkl. Homeoffice ist ein Traum

Hierfür wurde sich immer Zeit genommen. Konstruktive Kritik sowie Lob wurden stets kommuniziert. Durch interne Besprechungen sowie Mitteilungen im Intranet war man stets auf dem neuesten Stand!<br/>Besonders hervorheben kann man hier, dass die Personalverantwortlichen sich immer Zeit für einen nehmen und sehr freundlich sind!<br/>Auch das vorherige Bewerbungsverfahren war einfach toll. -><br/>Da viele der Personalverantwortlichen auch noch sehr jung sind und man auf einer Augenhöhe miteinander reden kann.

Viele Extras und Standards wie 32 Urlaubstage, gutes Gehalt trotz öffentlichem Dienst, Jobsicherheit, Betriebliche Zusatzkrankenversicherung, Zusatzrente, 13-14 Gehälter, 40 Euro VL pro Monat, Weihnachtsgutscheine, Betriebsfeste, gute und günstige Kantine, Deutschlandticket, Home-Offfice in manchen Bereichen, Weiterbildungsmöglichkeiten und Seminare, interne Jobwechsel in andere Bereiche des Unternehmens möglich

Dass man sich gedanken macht was sie verbessern können. Sehr Kundenorientiert. Immer offen für Vorschläge und Lösungsorientiert was Mitarbeiter angeht

Wir gehen stets offen und kommunikativ miteinander um. Auch die Kommunikation im Haus ist auf einem guten Weg. Besonders hervorheben möchte ich die Angebote vom After Work mit dem Vorstand. Hier Fragen stellen zu können, die direkt vom Vorstand beantwortet werden, fand ich persönlich sehr gut und hat zu einer positiven Stimmung im Haus geführt.