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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 60 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Barrierefrei
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Essenszulage
Rabatte
Hund erlaubt- Standort Domplatz mit Tiefgarage (kann man jederzeit nutzen)
- Vielfältigkeit und Abwechslung
- nettes Arbeitsklima, tolle Kollegen
- Gleitzeit und Homeofficemöglichkeiten
- sinnhafte Arbeit und die Möglichkeit in der Region mitzuwirken
- moderne Behörde
Im Gegensatz zu meinen vorherigen Jobs ist es sehr entspannt. Man hat ein gesichertes, sehr gutes Gehalt, tolle Sonderleistungen und die Work-Lifebalance ist einmalig. Außerdem ist der Job krisensicher, da man im ö.D. ist.
Die Arbeitszeiten und die Aufteilung zwischen Homeoffice und Präsenz sind flexibel geregelt.
Der Grad an Digitalisierung in der Aktenführung (zumindest in vielen Dezernaten).
Flexible Arbeitsgestaltung, Einräumen von Freiräumen nach Absprache, Entgegenbringen von Vertrauen bzgl. Arbeit in Home Office und freier Gestaltung durch Gleitzeit
Man ist der Landesregierung sehr hörig. Mehr mut den Ministerien zu widersprechen wäre gut.
In einigen Bereichen unflexibel und teilweise wird an veralteten Ansichten festgehalten
Fehlende Aufgeschlossenheit für neue Ideen u. Prozesse
Das die Kommunikation eher auf Gerüchte basiert
Das alles pro Arbeitgeber formuliert ist und man in seiner Arbeit sehr eingeschränkt wird, wenn man Probleme mit dem Chef hat
• Die Ausbildungsleitung sollte die ausgewählten Ausbilder umfassend darüber informieren, wie sie mit ihren Azubis arbeiten sollten – einschließlich klarer Richtlinien, was im Umgang erlaubt ist und was nicht.
• Es sollte berücksichtigt werden, dass Azubis sich noch in einem Lernprozess befinden und bestimmte Erwartungen oder Regeln noch nicht kennen können.
• Es wäre sinnvoll, verstärkt darauf zu achten, dass die Maßnahmen und Vorgaben den Unternehmenswerten, insbesondere in Bezug auf Diversity und Inklusion, entsprechen.
• Solche Workshops, die möglicherweise grenzüberschreitende ...
Eventuell könnte man über ein flexibleres Bürosystem nachdenken, welche sich noch mehr an persönlichen Bedürfnissen des Arbeitnehmers anpassen (Offenere Bürogestaltung für noch bessere Teambildung, Hunde am Arbeitsplatz nach gegenseitiger Absprache, etc.)
Ermöglichen was zu ermöglichen ist. Vorschriften die ein Ermessensspielraum haben zu Gunsten der Beschäftigten auslegen (gemeint Bildungsurlaub, tarifliche Möglichkeiten)
Zuhören, umsetzen, bei jedem anderen Arbeitgeber würden Probleme nach 6Monaten geklärt sein
Mehr hinter die Kulissen schauen
Mehr Kontrollen, auch der Arbeitgeber
Innovativer, aus alten verkrusteten Strukturen ausbrechen! Gleichbehandlung und Förderung von unbefr. Angestellten und befristeten Angestellten.
Der am besten bewertete Faktor von Bezirksregierung Münster ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Auch hier wird Rücksicht genommen
Einfach spitze
Alter spielt keine Rolle.
Vom Alter gut gemischtes Team unterstützt sich mit Wechsel mit Erfahrung und neuen Ideen
Respektvoll. Hängt auch hier wieder mit dem eigenen Auftreten und Verhalten ab.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bezirksregierung Münster ist Image mit 3,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
der öffentliche Dienst hat ja grundsätzlich ein schlechtes Image, das habe ich aber in keiner Weise so erfahren.
Viele Leute kennen die Verwaltungsgliederung des Landes nicht.
Besser als es tatsächlich ist
Eigene Wahrnehmung ist völlig überschätzt. Draußen interessiert es keinen Menschen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Es bestehen gute Übernahmechancen. Nach der Ausbildung ist man fünf Jahre an den öffentlichen Dienst gebunden. Die Verbeamtung bietet aber auch Sicherheit. Nach dem Bachelor kann man noch einen Master machen. Die Stellenbesetzung richtet sich dennoch nach dem Stellenplan.
Aufstiegsmöglichkeiten (gerade laufbahnübergreifend) sind umständlich und selten, Weiterbildungsmöglichkeiten sind im Rahmen der landesweit angespannten Haushaltslage nur unterdurchschnittlich vorhanden.
Weiterbildung wird angeboten und kann leicht in Anspruch genommen werden.
Aufstieg ist kaum möglich aber das will ich auch nicht. Daher passt es für mich.
Die BR MS versichert keine Übernahme nach dem dualen Studium. Es wird aber nach Bedarf eingestellt, daher stehen die Chancen auf eine Übernahme gut.
Fortbildungen sind immer möglich, Karriereschritte sind allerdings vom Aufgabenbereich abhängig, da muss man flexibel sein.
