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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 45 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Parkplatz
Betriebsarzt
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Kantine
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Firmenwagen
Rabatte
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
KinderbetreuungIn den frühen Jahren war die Firma in der Automatisierung den anderen um Welten voraus. Es gab Produkte für diesen Markt die als kleines Ing.-Büro noch selbst Entwickelt wurden. Da konnten die "großen" Player gar nicht mithalten.
Es gab Multitasking mit einem eigene Scheduler, da haben die anderen noch zyklisch "im Sandkasten" gespielt. Auch das Thema Ethernet in der Automatisierung hat meiner Meinung nach diese Firma um ein vielfaches Beschleunigt. Ich kann mich noch gut an die ganzen Feldbusse erinnern ...
Familien der Mitarbeiter werden Prioritäten eingeräumt. ( Bei Notfällen kurzfristig hin, oder man kann ohne Zeitabzug falls was Zuhause sein sollte, auch mal einen Tag Zuhause bleiben ).
Die Bezahlung rangiert ganz gut im obersten Bereich für die Produktionsebene ( natürlich kommt es auf den Qualifikationsgrad an )
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gibt es.
Schichtzulagen sind auch vorhanden.
Durch das freundliche Arbeitsklima und die erfahrenen Vorgesetzten fühlt es sich angenehm und effizient an, bei Bucher zu arbeiten. Außerdem sind die guten Zukunftsaussichten motivierend, solange die Arbeit zu einem passt. Deshalb arbeite ich gerne dort und kann die Firma sehr weiterempfehlen.
Führung auf Augenhöhe wird gelebt
Gestaltungsspielraum
Vereinbarkeit herausfordernde Aufgaben/Verantwortung und Familie
Grundsätzlich offene Kultur.
Kollegen auf Augenhöhe.
Flexible Arbeitszeiten, Homeofficeregelung.
Es gibt eine deutliche mangelnde Anerkennung und Wertschätzung seitens des Arbeitgebers. Wertschätzung zeigt sich durch eine angemessene Bezahlung. Langjährige Mitarbeiter, insbesondere Frauen, werden vernachlässigt und erhalten keine angemessene Bezahlung oder Aufstiegschancen.
Führungskräfte scheinen eher aufgrund von Dienstjahren als aufgrund ihrer Fähigkeiten gewählt zu werden. Sie zeigen wenig Interesse an den Bedürfnissen der Mitarbeiter und reagieren defensiv auf Kritik. Das Management wirkt desorganisiert und kurz vor der Rente. Versprechungen werden nicht eingehalten, und die Bedürfnisse der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen. ...
Die Gehaltsentwicklung könnte besser sein. Man bekommt E-Mails wie toll alles läuft aber dann nur eine minimale Gehaltserhöhung trotz Umsatzsteigerung. Wir liegen leider weit unter der Inflation und weit unter Tarif. Man muss die Firma einmal verlassen und wiederkommen um eine Gehaltsverbesserung zu bekommen wenn man schon länger da ist. Dies habe ich leider in meinem langen Arbeitsleben hier schon öfters erlebt. Mitarbeiter die länger da sind werden auch bei der Gehaltsverteilung nicht berücksichtigt - dies könnte man verbessern.
Das ...
- Es wird viel gesprochen, aber nur wenig passiert (spürbar), abseits von dem neuen Gebäude
Leider ist es aktuell so, dass die Industrie-Produkte in ihrer Art und Weise auf mehr oder weniger auf dem Stand sind, als diese seinerzeit hinterlassen wurden. Es gab leider keine signifikanten Fortschritte in den Produktlinien. Das war eine der Gründe warum ich letztlich das Unternehmen verließ.
Oft wurde für große Kunden entwickelt um diese zu befriedigen. Was zu einer Spezialisierung führte aber nicht für den breiten Markt. Hier sehe ich keinen Unterschied zu einem klassischen Ingenieur Büro. Ob das gut ...
Man sollte sich wieder mehr auf die Mitarbeiter konzentrieren, denn die sind der Grund das man in den letzten Jahren solch ein immenses Umsatzwachstum überhaupt schaffen konnte. Wenn die Motivation noch weiter sinkt und jeder nur noch das Nötigste macht, wäre das ein trauriges Ergebnis für das gesamte Unternehmen und sollte eigentlich aus wirtschaftlicher Sicht schnellstmöglich angegangen werden. In frühen Jahren wurde das Unternehmen auf einer familiären Basis geführt was viele langjährige Mitarbeiter geschätzt haben. Leider ist diese Art der ...
Geht auf eure Mitarbeiter zu. Viele möchten Verbesserungen einbringen, ihre Abteilung, ihr Projekt, ihr Unternehmen wieder auf Kurs bringen, werden aber von ewigen sisiphos-arbeiten und mangelndem feedback-kanal von Geschäftsleitung nicht wahrgenommen oder bewusst ignoriert. Man sollte auf die Kritik der Beschäftigten eingehen, den diese Mitarbeiter sind überhaupt wenigstens noch motiviert sich hier einzubringen.
Außerdem sollte man in einer Gegend wie der Stuttgarter Großraum faire Löhne und Arbeitsbedingungen schaffen, sonst wird die Unternehmung am Fachkräftemangel zugrunde gehen.
Ungenügende Gehaltsentwicklung: die Ausrede "externe Vorgaben" wirkt mehr und mehr lahm. In Zusammenhang mit Mitarbeiterabfluss im hochqualifizierten Bereichen braucht man wahrscheinlich eine externe Beratungsfirma um "1 und 1" zusammenzuzählen. Bei der letzten Runde wurden höhere Einkommen eher benachteiligt.
Der angestossene aber (aus Mitarbeitersicht) bisher folgenlose "Changeprozess" wurde wohl von einigen Exkollegen dann selbst in die eigene Hand genommen und in einer anderen Firma weitergeführt.
Mehr und mehr Auftragsfertigung und wenig Plan zu zukünftigen Produkten.
Der am besten bewertete Faktor von Bucher Automation ist Work-Life-Balance mit 4,0 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Die Work-Life-Balance wird großgeschrieben. Wir genießen flexible Arbeitszeiten und es wird Rücksicht auf persönliche Belange bei der Urlaubsplanung und beim Freizeitausgleich genommen. Home Office ist hier selbstverständlich und die Teams arbeiten im hybriden Modell, sodass niemand vor Ort sein "muss". Diese Flexibilität trägt dazu bei, dass wir effektiv arbeiten können und gleichzeitig unsere persönlichen Verpflichtungen erfüllen können. Ein Arbeitgeber, der moderne Arbeitsmodelle erfolgreich umsetzt! DANKE
Ich glaube hier kann man sehr zufrieden sein. Es kann spontan freigenommen werden und auch Mobiles-Arbeiten ist jederzeit möglich. Außerdem bietet das Unternehmen sehr viele Benefits an.
Durch flexible Arbeitszeit und Homeoffice-Regelungen recht variabel, was die Gestaltung der Arbeitszeiten angeht. Die Auslastung innerhalb des Teams war relativ hoch.
Die Arbeitszeiten waren bisher immer gut, weitgehend flexibel und beim Urlaub hatte man nie Diskussionen. Wichtige Privattermine werden auch weitgehend akzeptiert. Jedoch munkelt man bereits auf dem Flurfunk, dass nun auch Home Office entfällt, oder stark eingeschränkt werden soll, weil man ein neues Büro gebaut hat. Das Büro ist in dieser Form nicht mehr zeitgemäs.
Work-Life-Balance kann individuell gestaltet werden. Allerdings wird dieser Vorteil durch die hohe Arbeitsbelastung und den Mangel an Vertretung zunichte gemacht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bucher Automation ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Eine Gehaltserhöhung liegt weit unter Tarif und mit jedem Jahr entfernen wir uns mehr von den üblichen Gehältern für eine vergleichbare Stelle. Eine individuelle Gehaltserhöhung muss mühsam und langwierig erkämpft werden. Mitarbeiter, die bereits seit Jahrzenten im Unternehmen sind, erhalten bei jeder Neueinstellung einen Schlag ins Gesicht da, durch eine fehlende jährliche Gehaltserhöhung (die sich an einen Tarif anlehnt!), neue Mitarbeiter oft gleich viel oder sogar mehr verdienen wie langjährig Beschäftigte. Die Erfahrungen die man sich in vielen Jahren und ...
Im Vergleich zu anderen Firmen bietet man die üblichen Standards, aber mehr nicht - auch wenn man es intern gerne anders verkaufen möchte. Die Gehälter sind teilweise besser, teilweise schlechter. Bewegen sich auf, oder leicht unter dem Schnitt.
Es gibt jedoch auch hier 2 Welten. Die eine Hälfte hat vermutlich vor 10-20 Jahren seine Schaafe in das Trockene gebracht. Wer in der aktuellen Welt das noch versucht, wird hier schlicht zu wenig verdienen - was auch nicht wirklich auf Verständnis ...
Gehalt liegt weiter unter dem Durchschnitt und weit unter dem, was die männlichen Kollegen verdienen, die auch schon unterbezahlt sind. Wer nicht Vollzeit arbeitet, wird gern jahrelang übergangen. Für die minimalste Erhöhung muss hart gekämpft werden. Enttäuschende Standard Benefits, ohne sinnvollen Nutzen. Kaum Inflationsausgleich. Teilzeitkräfte, erhalten dieses bisschen nur anteilig. Die Budgetplanung wird laufend so weit hochgesetzt, dass man das Ziel nur knapp erreicht. Das führt dann zur lahmen Dauerbegründung, warum man den Mitarbeitern keine oder viel zu niedrige Gehaltserhöhungen ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Die Aufgaben können sich Weiterentwickeln und erweitern, die entgegengebrachte Entlohnung bleibt allerdings davon unberührt. Weiterbildung wird nur angeboten wenn es für neue Projekte/Tätigkeiten unerlässlich ist. Eine fachliche Weiterentwicklung ist somit leider nur auf Projektbasis möglich. Auch das führt zu der Innovationsarmut der letzten 10 Jahre im Portfolio.
Wer gut in seiner Position ist, der hat hier leider wenig Möglichkeiten sich anderweitig umzuschauen. Das jedenfalls habe ich erfahren, als ich versuchte mich weiter zu entwickeln.
Es wurde Wert auf passende Schulungen gelegt. Die Schulungsstruktur innerhalb könnte noch etwas verbessert werden.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten für die Produktionsebene ( SMD / THT )
Als Mittelständler sind die Aufstiegsmöglichkeiten intern herausfordernd, aber die Unterstützung und Förderung der Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung auf allen Ebenen ist großzügig.
