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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Seine Arbeit ordentlich erledigen und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 108 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Parkplatz
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Diensthandy
Firmenwagen
Rabatte
Essenszulage
Kinderbetreuung
Hund erlaubtAbwechslungsreiches Tätigkeitsfeld, Fortbildungsmöglichkeiten
Flexible Arbeitszeiten, auch kurzfristige Urlaube möglich
Die Kollegen und die Abwechslung
Er genießt gutes Ansehen.
Pünktliches, gutes Gehalt, gute Weiterbildungsmöglichkeiten, umfangreiches Aufgabenfeld.
Eigentlich nichts wirklich, nur das es keine große Aufstiegschancen gibt.
ständig weitere Initiativen, Problemlösungen, etc. auf die Schule abzuwälzen, in der eh schon zu wenige Lehrer für die Abdeckung des Unterrichts vorhanden sind
Wenig Möglichkeiten zum verändern, kein Verständnis für längere Krankheit, auch wenn es ernsthaft ist, teilweise dann drohen mit Kündigung.
Die miserablen Arbeitsbedingungen, fehlenden Qualifikationen. Der Vertrauensbruch zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Undurchsichtige Zuständigkeiten.
Kleinstaaterei beenden, Kommunikation Kultus <-> Träger verbessern, Zentrale Beschaffung der Grundlagen der Digitalisierung, mehr finanzielle (zweckgebundene) Unterstützung der Schulträger
Nicht das Rad immer wieder selbst neu erfinden. Mit der Zeit geben, "Werkzeuge" nutzen. Ziele definieren und daran Mitarbeiter messen.
Die Eingruppierung verschiedener Jobs im Schuldienst des Freistaates sollte gerechter sein.
Mehr mit der Wirtschaft mithalten, sonst will keiner mehr im öD arbeiten.
Individuellen Einsatz mehr sehen und honorieren. Erfolge mehr bewerten als das Angepasstsein. Die Überregulierung (Formulare) abbauen.
Der am besten bewertete Faktor von Freistaat Sachsen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
naja - die werden nicht verbeamtet, aber arbeiten und halten das System am Laufen
Mit älteren Kollegen wird besser umgegangen, da diese mehr Arbeitserfahrung und weniger Anliegen haben. Das ist mein Gefühl und wird einem auch so vermittelt.
alles altersgerecht - gibt ja nahezu keine jungen Kollegen.
in Ordnung,bei uns werden auch Leute über 50 eingestellt und gut behandelt
Aber nur wenn es um die Beamten geht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Freistaat Sachsen ist Image mit 3,1 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Eltern wissen eh alles besser
Weiß ich nicht. Man bekommt zwangsläufig mit der Behörde zu tun, ob man will oder nicht.
Traue mich nicht jeden zu sagen, wo ich arbeite
Hauptsache der Lohn reicht zum Abbezahlen des Kredits für das Eigenheim. Traurig, wenn Angestellte irgendwann so denken.
Siehe Wahlen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Leistungsprämien sind häufig Nasenprämien. Karrierechancen sind meist willkürlich. Wer es sich einmal mit einer einflussreichen Person vergällt hat, kommt selten weiter. Ein Ruf haftet einem Ewigkeiten an. Fortbildungen benötigen einen fachlichen Bezug zur gegenwärtigen Position.
Gibt es nicht wirklich, man kommt ganz schwer weiter, und bleibt eigentlich immer auf der Stelle, es dauert Jahre bis man mal aufsteigen oder mehr karierre machen kann.
0 Chance auf Qualifikation
nach Lehrer kommt nix mehr
Im Personalentwicklungskonzept werden alle möglichen Personalentwicklungsmaßnahmen beschrieben. Weiterhin haben alle Mitarbeiter die Möglichkeit, regelmäßig Fortbildungen zu besuchen, welche vom Freistaat Sachsen finanziert werden.
