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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 130 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Essenszulage
Coaching
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagentransparente Bezahlung nach Tarif
gute Anzahl an Urlaubstagen
sichere Arbeitsplätze
insgesamt sehr gutes Klima
Ich arbeite wirklich gern hier
- Offenheit, Diversität
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Wertschätzung wird großgeschrieben
- Individuelle Förderung möglich
Sozialleistungen
Flexibilität durch Gleitzeit und Urlaubsplanung
Das entgegenkommen von den cheffs + weiterbildungsmöglichkeiten
Bei Problemen kann man jederzeit mit dem Vorgesetzten sprechen
Wirklich schlecht kann ich kaum etwas finden. Die Bürokratie gehört sicher überprüft. Formulare von A nach B und dann zwischendrin 3x ausdrucken, ablegen und scannen.... Wie in jeder mir bekannten Branche ist die IT unzureichend ausgebaut. Nicht ganz passende Programme, die nicht wirklich alles tun, was sie sollen, da sie sonst teurer wären und nicht gut zusammenarbeiten. Das macht anstrengende Arbeit (besonders in der Pflege) nochmal anstrengender, statt zu entlasten.
Als geringfügig Beschäftigter geht man in der Masse unter. Die Bürokratie ist immens, Einstellungsvorgänge dauern sehr lange. Oft unklare Kommunikation
v.a. die Arbeitsbedingungen, schlechte Qualifizierungsmöglichkeiten für Gesundheitsberufe / Therapeuten außerhalb der Pflege und Ärzte
Bei Problemen ist fast immer der Untergebene der Verlierer. Das Argument: die Anderen sind schlechter zu ersetzen.
Die KollegInnen, die trotz der konkurrenzlosen Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten ständig unzufrieden sind
- Allgemeinpsychiatrie (Hs. 20 & 21) neu Bauen und nicht "Umgestalten". Die Station wird immer Sicherer aber das therapeutische Millieu geht immer weiter zurück. Es sind keine Zustände in diesem Haus zu arbeiten. Schimmel an den Wänden, Böden die sich wölben. Alles wird weiß und steril gehalten. Räumlichkeiten sind eine Zumutung für Patient*innen und Personal.
- Den Neubau voranbringen.
- Das Schlaflabor nicht über die beschützende Allgemeinpsychiatrie aufbauen.
- PV und Solaranlagen
-Weiteres voranbringen der Digitalisierung. Bisher herrschen teilweise noch Doppelstrukturen welche nicht nur Zeit- sondern auch Papier und damit Kosten verschwenden.
Es sollte besonders für neue Mitarbeiter (Stationshilfe) darauf geachtet werden, dass die Pfleger sie mehr unterstützen.
Ebenso wäre es sinnvoll, wenn eine andere Stationshilfe mit längerer Erfahrung die neuen Mitarbeiter begleitet, bis diese sich mit allem vertraut gemacht haben.
Mehr Unterstützung für mitarbeitende; Vorgesetzten auf Fehlern darauf hinweisen, evtl. Schulung für Vorgesetzten einen besseren Umgang mit Mitarbeitende, Mobbing und Auswirkungen der Mobbing in der Arbeit
Sämtliche Vorgänge, Materialien etc. aus ökologischer Sicht beleuchten und nachbessern. Gerade für die jungen Leute die wir ausbilden sollten wir hier vorbildlich dastehen.
Der am besten bewertete Faktor von medbo KU - Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Es gibt noch immer keine Gleichberechtigung in der Führung. Das liegt auch daran, dass die Förderung an bestimmte Kriterien (Studium) gebunden sind. Das schließt oft Alleinerziehende und ältere, erfahrene Kräfte aus.
Männer und Frauen haben gleichermaßen Aufstiegschancen.
Gerade auf beschützenden Stationen wird versucht Männer und Frauen im Dienst zu haben.
Elternteile, pflegende Angehörige oder Wiedereinsteiger haben die Möglichkeit die Dienstzeiten in Absprache mit der Leitung dementsprechend zu bekommen.
Immer auf Augenhöhe
Keine Lohn- oder Behandlungsunterschiede. Auch die Herkunft spielt keine Rolle
Diverses, offenes Team
Der am schlechtesten bewertete Faktor von medbo KU - Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Es wird kein Wert auf Feedback gelegt, bei Minijobs wird nicht mit einem genügend kommuniziert
Undurchsichtige und intransparente Kommunikation seitens der Führung.
Vor Allem aus der Obersten Führungsriege kommt zu wenig Bestätigung und Information.
Die "Führungskraft" denkt mit und voraus
Wenig Transparenz. Hierarchien werden streng gehalten und wenn man mit der "falschen" Person über etwas spricht, kann man Ärger bekommen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 38 Bewertungen).
Fort- und Weiterbildungen gibt es. Es steht jedem zu sich zu bewerben. Sollte die Anfrage zu groß sein wird man auf den nächsten Kurs "vertröstet" - bisher konnte jeder aus meinem Umkreis dann auch tatsächlich im nächsten Jahr teilnehmen.
Führungskräften haben auch die Möglichkeit an einem Entwicklungsprogramm teilzunehmen.
Man bekommt jede FoBi die man will, egal ob im Haus oder extern. Sämtliche Studiengänge werden finanziell und mit Freistellungstagen unterstützt und größere Weiterbildungen mit hohem Zeitbedarf werden ermöglicht.
Fast alles ist möglich, wenn man bereit ist Energie zu investieren. Wurde nur sehr selten gebremst. Großes Angebot an Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten.
Top Weiterbildungsangebot: Weiterbildung ist erwünscht und wird aktiv gefördert
maginal und viel zuwenig zielführend für meine Tätigkeit
