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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nur auf den eigenen Vorteil achten und Alles nur auf Leistung trimmen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 119 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Rabatte
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Betriebsarzt
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Barrierefrei
Essenszulage
Kinderbetreuung
InternetnutzungMit den Vorgesetzten und dem Standortleiter kann man jederzeit offen und ehrlich sprechen.
Die guten Kontakte zwischen den Abteilungen in Leipzig.
Hilfsbereitschaft der gesamten Belegschaft für benachteiligte Mitarbeiter.
Gute Tage
Mitarbeiter-Ladenverkauf
Shuttle-Service
Gehalt unter Tarif, aber pünktlich, vereinzelt wertvolle Menschen, einen weiblichen Coach, die den Weiterbildungsteilnehmern viel an die Hand gibt und stets eine gute Zuhörerin ist.
Leider überwiegen im Moment die schlechten Erfahrungen, dass mir gerade keine positiven Dinge mehr einfallen.
Leichte Arbeit
Die Kommunikation in andere Standorte.
Die Fehlerkultur habe ich als unterirdisch wahrgenommen. Wenn ein Mitarbeiter ein Fehler macht steht er allein da, es wird sich auf den Fehler fokusiert. Es sei denn er wird noch gebraucht, weil es keinen Ersatz gibt. Ich sah wertvolle Mitarbeiter die konstruktiv einen Fehler des Vorgesetzten ansprachen und dann gingen! Hier erkannte ich doppelten Verlust.
Das Ungleichgewicht zwischen den Standorten fühlte sich immer real an.
Vielfältigkeit ohne Regulierung und damit entstehenden Herausforderungen.
Kälte im Winter
...
Personalpolitik. Momox duldet zu viel Fehlverhalten und dies zu Lasten jener Arbeitnehmer, welche gern hier arbeiten und sich täglich zu 100 % und mehr mit dem Unternehmen identifizieren.
zu niedriger Urlaubsanspruch, zu geringe Benefits, mangelnde Kommunikation, verstärkter Druck führt zu Unsicherheiten und Ängsten, Neuerungen werden oft von externen Stellen erwogen, die nicht die internen Herausforderungen von Schichtarbeit kennen, viele Teamleiter sagen nicht offen und ehrlich ihre Meinung, Kollegen hauen sich gegenseitig in die Pfanne und spielen der Führung damit Joker zu, die diese für strategische Manipulationsspiele nutzen,
zu wenig konstruktives Miteinander zwischen Qualitätsmanagement und den Teamsleitern bzw. der Führung, Ideen und sinnvolle Anregungen für Veränderungsprozesse werden nur selten ...
Toxische Führung in der Nachtschicht, die den Ruf der ganzen Firma ruiniert.
Fehlende Sauberkeit
Die Führung sollte sich vor Ort in der DNS ein Bild machen, die operative Leitung ist überlastet und kann deshalb nicht alle Kernaufgaben erfüllen, Soziale Intelligenz und Mitarbeiterführung haben in der Führung noch viel Luft nach oben, Intrigen und Manipulationen von Mitarbeitern schüren Ängste, der Betriebsrat ist wenig vertrauensvoll und verrät Interna, Betriebsrat und Unternehmensführung ziehen nicht an einem Strang, jetzt in Krisenzeiten riskantes Verhalten, Inbesondere junge, neue Teamleiter müssen in der Einarbeitung mehr an die Hand genommen werden, Teamleiter, ...
Sich nicht immer in sozialmedia rühmen, wie international man ist.sondern intern die bekannten Probleme angehen.damit der Ruf irgendwann mal besser wird
Ich denke wenn momox eines Tages mal versteht, dass Ideen zur Entwicklung unter Umständen mit Kritik am aktuellen Zustand in der Organisation nicht böswillig gemeint ist, sondern Verbesserungspotenzial aufzeigen soll, wenn sich Führungskräfte eigene Schwächen eingestehen, statt sich in ihrer Position bedroht oder persönlich angegriffen zu fühlen, dann kann es für das Unternehmen weiter gehen.
Kritikfähigkeit entwickeln.
Reform bei den Führungskräften.
Mehr automatische Sicherheit gegen Diebstahl von Artikeln.
Ich würde gern mehr Emanzen im gehobenen Management sehen.
Mehr Wertschätzung und mehr Geld
Wenn in den Logistikhallen ein ähnliches Arbeitsklima wie in Haus 11 hergestellt wird, und wenn ein wenig menschlicher mit den Arbeiter: innen umgegangen wird, und dafür die Führungskräfte mit dem RICHTIGEN Coachingmaterial und den wirklich nützlichen Workshops zur Verfügung gestellt werden, und bitte eine Kollegin diese Workshops hält, bei der man NICHT mit dem Einschlafen kämpfen muss, dann sehe ich Hoffnung.
Ein Lager muss nicht zwingend mit eiserner Hand geführt werden. Jeder Mensch hat eine Geschichte zu erzählen. Wenn man ...
Der am besten bewertete Faktor von momox Leipzig ist Kollegenzusammenhalt mit 3,2 Punkten (basierend auf 51 Bewertungen).
Ist alles getrennt. Alle Nationalitäten sind für sich..Als neuer ist es schwer Anschluss zu finden
Gruppenbildung ist vorhanden, man arbeitet immer mit anderen zusammen. Ist wie überall, mache ziehen den Karren und manche ruhen sich aus.
Die Mitarbeiter arbeiten sehr gut miteinandern und sind immer hilfsbereit.
Innerhalb der Teams gut, bis etwas schlechtes passiert.
Kolleginnen u. Kollegen waren der einzige Grund warum ich noch Lust hatte
Der am schlechtesten bewertete Faktor von momox Leipzig ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,5 Punkten (basierend auf 47 Bewertungen).
pünktliche Zahlung, keine Tarifbindung, niedriger Urlaunsanspruch, Urlaub kann nicht frei genommen werden, kein Prämiensystem, Urlaubs. und Weihnachtsgeld unterliegen keiner festen (positiven) Regelung
Gehalt kommt pünktlich, ist aber im unteren Bereich. Für eine einkommensschwache Gegend bietet es sich jedoch an.
Gehalt ist soweit ok, Urlaubstage könnten durchaus mehr sein, Sozialleistungen sind auch noch ausbaufähig, gibt auch immer mal Team-Ausflüge/Events - wobei man das Gefühl hat, dass sie am Ende doch aber mehr der Präsentation auf Social Media dienen, dennoch eine schöne Abwechslung
Könnte schon mehr als den mindest Lohn sein
In der Nachtschicht durch die Zuschläge ok
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 37 Bewertungen).
Es gibt für viele Bereiche Weiterbildungsprogramme und Möglichkeiten.
Persönlichkeit konnte ich hier jedoch nicht entwickeln. Man lernt eher mit dem Strom zu schwimmen. Eckt man an, steht man mit einem Bein auf dem Arbeitsamt. Für mich war diese Angst real.
Ich bin froh, den Arbeitgeber gewechselt zu haben. Es tut gut neu zu erfahren, wie sich eine positive Arbeitsumgebung auf die Arbeitsmotivation auswirkt und wie sich diese auf die Kollegen ausbreitet. Ich würde jedem der mit dem Gefühl zur Arbeit ...
Wenn man den Druck aushält, kann man in der Position steigen. Da braucht man aber viel dickes Fell..hab da viel Tränen, Verzweiflung und Ungerechtigkeit gesehen
Karriere ist möglich, wenn Führung dies bejaht, Schulungen und Weiterbildung durch hoch professionellen und empathischen Coach, die mit Freude Inhalte vermittelt, dicker Pluspunkt
Mitarbeiter werden trotz Pünktlichkeit, ohne Fehlzeiten und engagierter Arbeitsleistung nach kürzester Zeit entlassen. Eben weil eine komplette Schicht ihre sogenannte Quote nicht erreicht hat, werden sämtliche Mitarbeiter dieser Abteilung gekündigt.
Und so einer Strategie stimmt ein Betriebsrat zu?
Es gibt zwar Karrierestufen, und man hat auch die Möglichkeit weiterzukommen. Leider jedoch im Alleingang. Förderung für potenzielle Mitarbeiter ist nicht vorhanden. Außerdem wird bei einigen Positionen Vetternwirtschaft betrieben.
