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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 244 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Barrierefrei
Internetnutzung
Firmenwagen
Kinderbetreuungprofessioneller, internationaler Pharmakonzern mit viel Entwicklungspotential für MitarbeiterInnen
Ich arbeite sehr gerne in diesem Unternehmen und kann es jedem empfehlen hier zu arbeiten.
Zahlt pünktlich, und das nicht so schlecht, aber man muss halt Schichtarbeit machen!
Das es Gleitzeit gibt und die Möglichkeit Homeoffice machen zu können.
hoher Anteil an weiblichen Führungskräften
Mein Gott was soll ich sagen... Fresi ist Fresi, ich glaube meine Bewertung schlägt mehr Wellen als 100 der von den Günstlingen verfassten Standardisierten "Alles ist Perfekt" Bewertungen. Das ist mir klar, dazu stehe ich und es ist die Wahrheit, nichts als die Wahrheit, so wahr mir Gott helfe. Werksarzt ist einer Vorhanden, aber nicht Vorhanden. Die Kantine ist keine Kantine in dem Sinn sondern eine Anlieferungszone und Ausgabe für Nahrungsmittel. Live gekocht wird hier nichts und Diskretion gibt es ...
Wo soll man da Anfangen . Also diese Arbeiter die den Laden noch am Laufen halten werden natürlich nicht gesehen. Die meisten machen es in der Hoffnung das es wieder besser wird.
Es gibt so viele Mitarbeiter die es nicht schaffen 1 Monat durchzuarbeiten und ständig Krank sind es wird nichts gemacht es wird geduldet. Wenn man jetzt jemand ist der das nicht so praktiziert hat man halt Pech gehabt .
Wenn ständig die gleichen Leute krank sind kann dann ...
Die Zusammenarbeit mit dem Plant Manager ist extrem schwierig und belastend. Er verhält sich oft unterschwellig beleidigend, was das Arbeitsklima negativ beeinflusst. Sein selbstherrliches Auftreten führt dazu, dass er kaum Kritik oder alternative Meinungen zulässt, was die Arbeit in der Firma erschwert. Zusätzlich kommt es immer wieder zu cholerischen Ausbrüchen, die für Unsicherheit und Stress in der Firma sorgen.
Es fehlt an einem respektvollen und wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitern, was letztendlich nicht nur die Motivation, sondern auch die Produktivität ...
Man sollte mal überdenken welche Personen man als Führungskräfte einsetzt!!
Die HR Abteilung sollte mal ausgetauscht werden!
Mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung sollte angeboten werden.
Nicht bei den Mitarbeitern sparen sondern hier investieren mit z.b. Goddies, einem Danke, Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Andere Kurse anbieten und nicht immer die gleichen!
Stundenabbau ermöglichen und nicht streichen! Wenn MA sehr viele Stunden haben und diese gestrichen werden eine Aufmerksamkeit anbieten (wenns auch nur Gutscheine wären)
Mit mehr Disziplinien durchgreifen !! Dauer Krankenstände evaluieren und überprüfen lassen !! Schichtmodelle aufgrund von MA -Mangel überdenken … evt. Mal eine zeitlang das schichtmodell umstellen um neue MA besser Schulen zu können und auch eine Schicht wieder aufbauen !!
Gut funktionierende Schichten nicht ständig auseinander reißen! Damit bringt man nur Unruhe rein
Die HR sollte bei so einer Mitarbeiterfluktuation mal genauer hinschauen und mit den Mitarbeitern sprechen, warum diese gehen. Daraus sollten sich auch Konsequenzen für den aktuellen Vorgesetzten ergeben, denn wenn gutes und kompetentes Personal (das die Firma und die Infrastruktur kennt) weg geht, dann ist das auch für die Firma schlecht.
Einschulung! Dann aber nicht Mitarbeiter verantwortlich machen, wenn Dinge nicht perfekt klappen. Prozesse aufsetzen, Daten und Infos zu Projekten besser ablegen. Projekte vernünftig abgeben. Führungskräfte dahingehend schulen, dass professionell gearbeitet wird. Arbeitslast reduzieren. Bessere Kommunikation.
Der am besten bewertete Faktor von Fresenius Kabi Austria ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,5 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Ein Kollege, der relativ kurz vor der Pensionierung steht, wird von allen geschätzt und respektiert, auch wenn man oft einen unterschwelligen Konflikt mit dem IT-Leiter raushört. Glaube trotzdem nicht, dass hier noch vor der Pension Steine in den Weg gelegt werden.
Kommt wahrscheinlich auf die Abteilung an . Im allgemeinen kann man aber sagen das auf die Meinung der langjährigen MA nicht soviel Wert gelegt wird!!
langjährige KollegInnen werden geschätzt
Es gibt keine Altersunterschiede, bis auf ein paar wenige Ewiggestrige.
Dazu kann man nicht so viel sagen. Weil man selbst nicht so alt ist.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fresenius Kabi Austria ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 47 Bewertungen).
Es gibt jedes Jahr einen Seminarkatalog mit Weiterbildungen. Außerdem kann man externe Kurse/Fortbildungen besuchen. Messen können ebenso besucht werden.
Bzgl. Karriere: Von nichts kommt nichts und nicht jeder kann Chef sein. Durch eher geringe Fluktuationen in den mittleren Führungsebenen sind die Karrieremöglichkeiten zum Teil sehr unterschiedlich. Der Wechsel zwischen den Abteilungen ist allerdings ebenso möglich und man kann auch im Konzern eine Karriere anstreben.
Schuster bleib bei deinen Leisten. 6Jahre und du stehst noch immer am Selben Platz und je mehr du dich Involvierst und je mehr du Aktiv dein Allgemeinwissen, Hausverstand, Fachkenntnis oder wie aich immer ihr es nennt Einbringst umso Auffälliger bist du.... Auffällig=Schlecht.. Also schön ruhig deine Schicht abspulen und Tschüss. So vergrault man Effektiv, Denkende und MITarbeitende mitarbeiter.
Kaum Weiterbildungen die auch für die Zukunft gebraucht werden können. Für interne Weiterbildungen die das Arbeitsfeld erweitern gibt es keine Gehaltsanpassung.
Wird nicht wirklich ermöglicht. Man hat das Gefühl wenn man sich um Fortbildung bemüht, bekommen manche Personen Angst das man ihre Position übernimmt.
Naja solange man den Mund hält und sich wie ein Tier unterordnet hat man Gute Chancen.
