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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich am Markt ausrichten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 132 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Coaching
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Essenszulage
Barrierefrei
Firmenwagen
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtUrlaubs und Weihnachtsgeld
Viel Urlaubsanspruch
Flexible Zeiten
Gute Kantine
Siehe oben. Im Vergleich zu anderen ein fairer und sehr guter Arbeitgeber.
Arbeitssicherheit wird bis auf Einzelfälle sehr groß geschrieben.
Ein sicherer Arbeitsplatz mit einer motivierten Geschäftsleitung, welche immer noch durch Mitglieder der KURZ-Familie geprägt ist.
Nur das der Lohn Pünktlich bezahlt wird, das Urlaubsgeld was Freiwilig ist, und das 13. Monats Gehalt (Weihnachtsgeld). Ist passend
Absolut keine Flexibilität. Man ist nur für sie Firma da und hat diese auf vor seinem eigenen Privat-/Familienleben zu stellen. Kurzfristig bekommt man nicht frei, obwohl genug Personal da ist.
Da Erzählt der Personal-Einsatzplanungsdrache "es könnte ja jemand krank werden"
Jeden, der ein bisschen was von seinem Leben, seiner Familie und seiner Geaundheit hält rate ich, einen riesen Bogen um diese Firma zu machen.
Ist man nur auf Geld aus, kann da beruhigt da hin.
Der Umgang einige Meistern Hr. S.,H. in der sipro gegenüber den Mitarbeitern. Viele werden klein gehalten es wird schlecht über sie geredet. Manche Spielen sich auf wie Abteilungsleiter auf. Sehr schlechtes Verhalten für einen Vorgesetzten. Etliche haben wegen den Personen schon gekündigt oder sind gekündigt worden. Böses Wort ja, aber Mobbing trifft es richtig sorry
Nach 10 Jahren meines Einsatzes keine Tarifleiter hoch gekommen bin immer noch da wo ich angefangen habe. Keine Weiterbildnungs maß nahmen die wo interesse habe kriegen nix die wo kein bock auf Weiterbildung habe bekommen alles in den Allerwertesten geschoben.
Starr, und Unflexibel. Job Rad völlig unattraktiv gemacht für die Beschäftigten. Abteilungs Gerangel. Teilweise Meister mit völliger Desinteresse. Betriebsrente die den Namen nicht verdient.
Keine Möglichkeiten den Job zu wechseln. Lieber lässt man Mitarbeiter die Firma verlassen bevor man ihnen eine Stelle in einer anderen Abteilung gibt.
- Im Gehalt sollte sich auch das Engagement des Arbeiternehmers widerspiegeln. Bereitschaft zur Fortbildung, Berufserfahrung und gute Arbeitsmoral sollten monetär berücksichtigt werden.
- Dazu wäre es von Vorteil den Vorgesetzten, die ihre Mitarbeiter am besten einschätzen können, mehr Freiheiten zu geben um gute Leistung angemessen entlohnen zu können.
- Beim Thema Mobiles Arbeiten weniger Regeln aufstellen, wie z.B. wieviel Prozent ein Mitarbeiter aus einer bestimmten Abteilung von zuhause aus Arbeiten darf. Darauf Vertrauen, das die Mitarbeiter nach gesundem Menschenverstand entscheiden ...
Verbesserung der Arbeitsmodelle im 3-Schichtbetrieb. Föderung motivierter und lernbereiter Mitarbeiter in der Produktion. Mehr auf Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter eingehen und nicht gleich verwerfen, weil es für manche ein bisschen mehr Arbeit macht.
Es ist an der Zeit, dass Führungskräfte entsprechend geschult & bewertet werden. Es findet keine Reflexion der Führungskräfte & Mitarbeiter, etwa in einem 360° Feedback, statt.
Die Kernarbeitszeiten sollten überarbeitet werden.
Bessere Bezahlungen. Gehälter sind aus dem Mittelalter.
Bei der Planung auch mal auf Mitarbeiter hören
Der am besten bewertete Faktor von LEONHARD KURZ Stiftung ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 57 Bewertungen).
Tolle Kollegen. Merkt man auch daran, daß viele sich privat treffen.
Kenne viele, die auch mit ihren ehemaligen Chefs noch eine private Verbindung haben.
Super Kollegen wir helfen immer gegenseitig
Nur unter einzelnen Kollegen
Ein kollegialer & teamorientierter Umgang auf Augenhöhe.
Konflikte werden unkompliziert & direkt geklärt, wenn diese überhaupt auftreten.
Persönlichkeits- und Meinungsunterschiede sind natürlich vorhanden. Aber wenn es drauf ankommt, wird zusammengehalten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von LEONHARD KURZ Stiftung ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 59 Bewertungen).
Es wird nur mit dir geredet, wenn man einen Fehler macht. Ansonsten wird man permanent links liegen gelassen.
Gibts faktisch bei uns nicht! Kommunikation nach dem Motto „friss oder stirb“
Mit den Kollegen top Vorgesetzten naja
Lob gibt's nicht. Nur Antreiben
Gibt es so gut wie keine
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 54 Bewertungen).
Benötigte Lehrgänge und Schulungen erhält man. Es ist auch möglich in gewissen Grenzen sich Fachspezifische Lehrgänge auszusuchen.
Allerdings hat das keine Auswirkung aufs Gehalt oder die Position im Unternehmen.
Weiterentwicklung ist so gut wie gar nicht möglich. Man bleibt wo man ist! Mitarbeiterjahresgespräche finden nicht statt.
Es gibt ein breites Angebot an inhouse Schulungen. Weiterbildungen aus eigenem Interesse werden oft finanziell Unterstützt, ohne sich lange an das Unternehmen zu binden & waren bei mir immer problemlos möglich.
Karrieremöglichkeiten sind sehr an Individuen geknüpft & eher nicht möglich.
Teils Vetternwirtschaft. Da Spielen Qualifikationen keine Rolle. Wenn man doch etwas höher möchte, gibt es die Möglichkeit, Kollegen zu verkaufen.
Keine Chance trotz hoher Motivation, Einsatzbereitschaft, Lernbereitschaft und besonderer Leistungen.
Karriere als Gewerblicher Mitarbeiter keine Chance außer man kann gut mit Vorgesetzten.
