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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 463 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Rabatte
Betriebsarzt
Diensthandy
Coaching
Hund erlaubt
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kinderbetreuung
EssenszulageNoch nie in meinem Leben war ich bei einer Firma, die (in der Regel) so einen menschlichen, empathischen Umgang zwischen den Angestellten pflegt. Muss wohl daran liegen, dass hier viele Sozialpädagogen und Psychologen arbeiten und die Frauenquote sehr hoch ist (ca. 75 Prozent). Lieber verzichte ich auf einen Teil des marktüblichen Gehalts und habe dafür so einen netten Umgang untereinander, als dass ich in einer Firma arbeite, in der nur Neid und Missgunst herrscht.
Flexibilität in der Arbeitsgestaltung, vorbildliches Vorgesetztenverhalten, nette Kolleginnen und Kollegen, interessante Aufgaben
Viele Fortbildungsmöglichkeiten, Sozialleistungen, Arbeitsatmosphäre, selbständiges Arbeiten, vielfältige Arbeitsmöglichkeiten.
- Super Teamzusammenhalt
- interessante Aufgaben
- Gute Weiterbildungs und Weiterentwicklungsmöglchkeiten
Wenn man Probleme hat, kann man die offen ansprechen. Jeder darf nach seiner Fasson "spinnen"...
Die Bezahlung ist eine einzige Frechheit. Bei Festangestellten behalten die sich fast 40% des vom BamF bezahlten Honorars. Die Regionsleiterin ist nie da, die Standortleiterung überlastet und alle 3 Wochen krank. Antworten und Entschiedungen dauern Wochen. Verbesserungsvorschläger werden ignoriert, aber nach 1 Jahr plötzlich umgesetzt. Es wird so grauenhaft gespart, dass teils kein Whiteboardcleaner oder WC Papier mehr da ist.
es findet keine Einarbeitung statt; fast jeder wird genommen, ob geeignet oder nicht; spezifische Schulunhfen zu jeweiligen Maßnahmen wären sinnvoll; tiefere Fragen oder Hinweise auf Misstände sind nicht erwünscht; Überstunden dürfen gemacht werden, aber existieren eigentlich nicht; keine Zeiterfassung; keine Rückmeldung durch Vorgesetzte nach „normaler“ Einarbeitungszeit
Bezahlung, Kommunikation, Umgang, Arbeitsumfeld, Umgang mit Problemen.
Der Mitarbeiter ist hier einfach eine Nummer, kein sozialer Arbeitsgeber im sozialen Bereich.
Hierbei muss man auch die Standortleitung deutlich kritisch erwähnen, es werden völlig fragwürdige Entscheidungen getroffen zum Leid der Mitarbeiter und am Ende auch der Klienten.
Es ist alles gesagt, in Summe gesamt würde ich den Arbeitgeber eher nicht empfehlen, insbesondere durch Verhaltensweisen alteingesessener Führungskräfte, die so in Ihrer Muschel sitzen seit 20 Jahren, das Sie die Realität draußen nicht mehr kennen.
Führungskompetenz vieler "Führungskräfte" nicht vorhanden
Kommunikation unstrukturiert
Fluktuation zu hoch (könnte auch an den Führungskräften liegen...)
Da ich mir sicher bin, dass dies vom AG sowieso keiner liest weis ich nicht ob es was bringt Vorschläge zu machen, aber ich versuche mein Glück, Büros mit Klimaanlagen ausstatten genau so die Seminarräume, Führungsabteilung austauschen, den Mitarbeitern zuhören und darauf eingehen, auch langjährigen MA finanzielle Zugeständnisse machen
Die Dozenten eines Faches sollten sich gelegentlich treffen und Verhaltensstandards den TN gegenüber vereinbaren. die Arbeitsstile sind recht verschieden, da jeder sich selber überlassen wird.
Raumplanung unbedingt verbessern.
Die Soz.Päd. als mittlere Führungsschicht werden überlastet.
Bessere Auswahl/Schulung der Führungskräfte; den Versuch machen, gute Mitarbeiter zu halten, die Fluktuation ist sehr hoch, darunter leidet die Arbeitsqualität. Die Mitarbeiter nicht nur als Kostenfaktor ansehen.
Die Ausbildungsinhalte sollten strukturierter vermittelt werden und auch die Praktikumszeiten sollten von Block auf ein gesamtes Praktikum geändert werden, da es so einfacher wäre, einen Betrieb zu finden.
Mehr Unterstützung für Dozenten, z. B. durch Schulungen oder Materialbereitstellung;
regelmäßige Feedbackgespräche mit Mitarbeitern;
Verbesserungen in der technischen Ausstattung der Unterrichtsräume.
Der am besten bewertete Faktor von Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 144 Bewertungen).
In unserem Bereich sind wir immer füreinander da.
Zusammenarbeit im Team ist oft voller MIsstrauen
Hängt von den Projekten und Kollegen ab.
Mit den meisten top
Ähnlich wie bei der Arbeitsatmosphäre, man muss mit den direkten Kollegen einfach Glück haben
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,3 Punkten (basierend auf 163 Bewertungen).
für diese Verantwortungen eindeutig zu wenig Gehalt und soziale Leistungen.
Oft sprechen Kollegen den ganzen Tag mit vielen und vor vielen Menschen, aber Getränke sind ausschließlich für Kunden zu nutzen.
Keine Zuschussmöglichkeiten per Benzingutschein oder Ähnliches, obwohl das eigene Fahrzeug genutzt werden muss; Fahrtkosten werden erstattet, aber auch versteuert und kürzlich reduziert
Sozialleistungen sind tatsächlich nicht übel, aber das Gehalt ist ein Witz Mindestlohn in der Weiterbildung wird gerade so bezahlt und dafür soll man rackern wie ein Tier und kniend dafür danken, dass man gerade so seine Fixkosten deckend arbeitet…
Das ist mein einziger Kritikpunkt: Ich verdiene so wenig wie vor 20 Jahren bei einem anderen Arbeitgeber: Im teuren München könnte das in Zukunft zu einem Problem werden ...
Sehr deutlich unter TVÖD oder anderen Tarifen für soziale Arbeit. Das Gehalt bewegt sich auf Niveau von Kinderpflegern. Der Anspruch ist durchaus Leistungen eines Sozpäd.
Gehalt OK, davon ab gibt's nichts was für einen von Vorteil wäre, man muss mindestens 5 Jahre an Bord sein, um MA Vorteile zu erhalten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 128 Bewertungen).
Onlineweiterbildungen sind gerne gesehen. Wer über Jahre hinweg mit dem selben Gehalt, immer mehr Aufgaben übernehmen möchte, kann natürlich "Karriere" machen. Aber auf der Gehaltsabrechnung wird davon nicht viel zu sehen sein, und damit auch nicht auf dem Konto.
Es gibt ein relativ großes Angebot an Online Fortbildungsangebot. Allerdings können diese "den Hasen gegeben werden". Teilweise bringt es mehr, sich Youtube Videos anzuschauen, anstatt sich 2 Stundenlang am Rechner zutexten zu lassen.
Wenn man aktiv auf seine Vorgesetzten zugeht, kann man sich weiterbilden. Darf nur nichts kosten. Und wenn man keine Lust auf Karriere hat, ist hier genau der richtige Ort.
Aufstiegsmöglichkeiten gering. Langjährige Mitarbeiter bekommen weniger Lohn als neue. Weiterbildung ohne Kosten wird gern gesehen
Interne Onlineweiterbildungen gibt es, es wird nur eine Vorgesetzte benötigt, die diese auch genehmigt.
