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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Offen für privaten Austausch sein und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 48 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Homeoffice
Betriebsarzt
Internetnutzung
Parkplatz
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Firmenwagen
Essenszulage
Kantine
Barrierefrei
KinderbetreuungMan kann sich frei entfalten wenn man das will.
Chefs pushen dich und entwickeln dich weiter. Ehrliche und direkte Art in der Firma. Weiterbildungen möglich. Firmenevents. Arbeitsatmosphäre. Die Firma versucht regelmäßig auf Wünsche der Mitarbeiter einzugehen und so die Firma im allgemeinen besser zu machen - für sich selbst und für die Mitarbeiter
Lockeres Umfeld. Auch zu höheren Positionen. Gute Bezahlung. Gute Zusatzleistungen. Internes Weiterbildungsprogramm.
Die Toleranz der in-motion ist wunderbar. Jeder Kollege unabhängig von Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, Alter, Geschlecht, Behinderung oder Lebenslauf wird gleich behandelt und jeder bekommt die Change sich innerhalb des Unternehmens weiter zu entwickeln. Because they care!
- junges, modernes Unternehmen
- viele Mitarbeiterbenefits
- guter Start für Quereinsteiger
- familienorientiert
- viele Partys
- Offen für Quereinsteiger
- Tolle Personalabteilung
- Kostenlose Getränke
- Teamevents
Größtenteils sind Mitarbeiter nur durch persönliche Beziehungen und nicht durch ihre Kompetenzen in ihren Positionen.
Es wird viel aus Prinzip gehandelt. Jeder Mitarbeiter MUSS an einer Beratung durch einen Versicherungsvertreter teilnehmen, damit sich der ein oder andere Vorgesetzte an einer Provision bereichern kann.
Aufstiegsmöglichkeiten sind so gut wie keine gegeben. Gehaltsverhandlungen gab es ein mal im Jahr, wobei diese eher Gehaltsgespräche waren. Das neue Gehalt errechnet sich durch ein Gehaltsmodell und ist bereits vorab abgeklärt und dadurch kein Spielraum für ...
Lieber das Geld den MA zukommen lassen. Anstatt ein Start up ( wie bei Google) Image aufrecht zu erhalten und für Partys rausschmeißen.
Bisher noch nichts
Zu langsame Strukturentwicklung im Vergleich zum Unternehmenswachstum
Mitarbeiter halten, Fokus nicht nur auf Wachstum legen
Jammern auf hohem Niveau. Primär Schwerpunkt auf Automobilbranche. Um sich breiter aufzustellen könnten andere Branchen erreicht werden (wird aber schon aktuell gemacht -dauert natürlich alles seine Zeit)
- Kommunikation verbessern, mehr Transparenz
- Führungskräfte nach Kompetenz wählen und nicht nach Beliebtheit der Geschäftsführung oder bestehende Projektleiter
- mehr profession. Der MA und FK erwarten
- ein klar definiertes Konzept für aufstiegmöglichkeit im der Firma die nach geleisteter Arbeit bewertet und nicht bliebtheit oder Beziehungen zwischen Führungskräfte und MA
- Führungsebene nach Kompetenzen und nicht persönlichen Beziehungen auswählen
- Anerkennung der Mitarbeiter
- an der eigenen Kritikfähigkeit arbeiten
die GF sollte sich die Führungskräfte mal genauer anschauen und nicht nur alles durchgehen lassen.
Dann verlassen eventuell auch nicht so viele Leute das Unternehmen.
Führungskräfteproblematik endlich hören und handeln - Es kann doch nicht sein das seid Jahren bekannt ist welche Personen ungeeignet sind und sich nichts ändert!
Der am besten bewertete Faktor von in-motion ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Jeder Kollege unabhängig von Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, Alter, Geschlecht, Behinderung oder Lebenslauf wird gleich behandelt.
Daran wird gearbeitet. Frauen in der Geschäftsführung? Aktuell Fehlanzeige.
Die Diversität in jeder Hinsicht (nicht nur Gender), die man gleich im Unternehmen zu Gesicht bekommt, spricht für sich. Absolut fair gegenüber jeder/jedem Herkunft / Geschlecht/ Orientierung / Lebensabschnitt. Jede Kollegin / jeder Kollege hat die gleichen Möglichkeiten und Chancen.
Frauen und Männer, Muslime und Christen, Vietnamesen und Kolumbianer, Singles und Familien-Väter/Mütter: bei in-motion zählt der Mensch und der steht immer im Vordergrund!
Aber auch eine Geschäftsleitung kann nur auf Basis des Wissens entscheiden, dass ihr vorliegt: Wünsche und Strategien müssen rechtzeitig angemeldet werden!
o keine Ü45 Kollegen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von in-motion ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Kommunikation ist so ein Thema mit dem vermutlich jedes Unternehmen zu kämpfen hat. Die Firma versucht den Mitarbeitern eine Vielzahl an Kommunikation Kanälen anzubieten, wie man auf die Unterschiedlichsten Wege zu einander finden kann. Jedoch müssen auch diese Kommunikationswege kommuniziert werden...
Es wird zwar viel kommuniziert, leider nicht die wichtigen Sachen, sondern das Privatleben der Kollegen.
Es werden einem immer Wörter in den Mund gelegt die nicht stimmen. Äußert man einmal Kritik bist du unten durch.
Solange schön gelächelt wird ist alles super sobald du aber einmal widersprichst wirst du gleich abgestempelt.
Verbesserungsvorschläge lieber nicht äußern. Drama, Gebrüll, Tränen oder beleidigt den Raum verlassen - alles gesehen
wie in jedem Unternehmen verbesserungswürdig.
Es gibt Vertrauenspersonen, einen Kummerkasten und immer die Möglichkeit ein offenes Ohr bei der HR oder der Geschäftsführung zu finden, ob es sinnvoll ist, Dinge offen und ehrlich anzusprechen sei mal dahin gestellt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Ausgehend vom Quereinsteiger oder wenigen Automobilkenntnissen kann sich jeder frei entwickeln und es bis zum Projektleiter schaffen.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Kein klares definiertes Konzept.
Titel werden einfach nach Beliebtheit verteilt und nicht nach Arbeit.
Hier haben sich in den vergangenen Jahren viele Dinge bewegt. Mit diesem neuen Karrieremodell öffnen sich Türen für viele, die früher keine Möglichkeit gehabt haben. Die Personalabteilung hat hier ganze Arbeit geleistet!
Viele Schulungsmöglichkeiten und mittlerweile auch ein Karrieremodell für unterschiedliche Karrierevorstellungen
