Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit November 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die "Stadt Frankfurt am Main" bietet ihren Mitarbeiter:innen eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem gut funktionierenden Team. Die Atmosphäre ist entspannt und Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung und Aufstiegschancen, wobei die Stadt diese auch finanziell unterstützt. Allerdings wird das Vorgesetztenverhalten kritisiert, insbesondere Kommunikationsdefizite und respektloses Verhalten sind zu bemängeln. Die Arbeitsatmosphäre variiert je nach Amt und Position und es gibt Berichte über ungleiche Behandlung. Das Image der Stadt Frankfurt am Main ist verbesserungswürdig, negative Meinungen sowohl von Bürgern als auch von Mitarbeiter:innen prägen das Bild.
Gut finden Arbeitnehmende:
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Gute Teamatmosphäre und gegenseitige Unterstützung
Förderung von Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Unzureichendes Vorgesetztenverhalten
Mangelnde Kommunikation
Verbesserungsbedarf beim Image der Stadt
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Stadt Frankfurt am Main bietet ihren Mitarbeiter:innen eine faire und pünktliche Bezahlung, die sich jährlich erhöht. Die Gehälter werden nach dem Tarifvertrag TVÖD ausgezahlt und sind im Vergleich zu anderen Kommunen als angemessen eingestuft. Zusätzlich zum Gehalt profitieren die Mitarbeiter:innen von Sozialleistungen und Extras wie einem Jobticket.
Trotzdem gibt es Raum für Verbesserungen. Einige Mitarbeiter:innen sehen das Gehalt als verbesserungswürdig an, insbesondere im Vergleich zu anderen Einheiten. Zudem gibt es begrenzte Aufstiegschancen für Beamte im mittleren Dienst. Eine betriebliche Altersvorsorge ist vorhanden, obwohl der Betrag als gering empfunden wird. Es wurde auch vorgeschlagen, Bonuszahlungen in Betracht zu ziehen, um qualifiziertes Fachpersonal anzuziehen. Einmal im Jahr gibt es eine leistungsorientierte zusätzliche Ausschüttung und eine Zusatzversorgungskasse.
Die Kommunikation bei der Stadt Frankfurt am Main bietet Raum für Verbesserungen. Mitarbeiter:innen berichten, dass Informationen oft verspätet weitergegeben werden und es Schwierigkeiten in der Kommunikation gibt. Eine klarere und zeitgerechte Informationsweitergabe könnte hier Abhilfe schaffen und die Arbeitsabläufe optimieren.
Organisationsveränderungen scheinen ohne Einbeziehung der Mitarbeiter:innen durchgeführt zu werden. Hier wäre eine stärkere Einbindung des Teams wünschenswert, um Transparenz zu fördern und das Engagement zu steigern. Team-Meetings oder Gespräche mit Vorgesetzten finden selten statt, was die Kommunikation zusätzlich erschwert.
Darüber hinaus wird eine offene und ehrliche Kommunikation zwischen verschiedenen Ebenen als rar beschrieben. Die Umsetzung von Meinungen und Ratschlägen könnte hierbei eine positive Wirkung auf die Arbeitsatmosphäre haben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine stärkere Fokussierung auf transparente und inklusive Kommunikationsstrukturen das Arbeitsklima bei der Stadt Frankfurt am Main verbessern könnte.
Bei der Stadt Frankfurt am Main scheint es Herausforderungen im Bereich des Vorgesetztenverhaltens zu geben. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Kommunikation und das Konfliktmanagement als unzureichend, was zu einem Gefühl von Druck führen kann. Es wird berichtet, dass Fehler der Personalabteilung auf die Mitarbeiter:innen abgewälzt werden und eine klare Linie sowie Sichtbarkeit der Vorgesetzten fehlt.
Darüber hinaus gibt es Berichte über Mobbing durch Vorgesetzte und Vorarbeiter:innen. Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich ungerecht behandelt und bemängeln mangelnde Zeitmanagement-Fähigkeiten. Es wurde auch angegeben, dass Abteilungsleiter:innen wenig Interesse an ihren Mitarbeiter:innen zeigen und Aufgaben unklar kommunizieren. Andererseits gibt es auch positive Aspekte, wie das Einbeziehen des Teams in Entscheidungen durch einen Vorgesetzten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Aussagen subjektive Meinungen darstellen und nicht als allgemeingültige Tatsachen betrachtet werden sollten.
Die Tätigkeiten bei der "Stadt Frankfurt am Main" sind vielfältig und abwechslungsreich, wobei immer wieder neue Herausforderungen aufkommen. Es besteht die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen als vollwertige Sachbearbeiter:innen tätig zu sein und an spannenden Projekten mitzuwirken. Die Mitarbeitenden haben zudem die Chance, eigene Ideen einzubringen und dadurch den Arbeitsalltag aktiv mitzugestalten.
Allerdings gibt es auch Aufgabenbereiche, die von einigen Mitarbeiter:innen als repetitiv und monoton wahrgenommen werden. Hier besteht der Wunsch nach mehr Abwechslung und interessanteren Aufgaben. Die Arbeitsbelastung kann durch hohen Krankenstand belastend sein, jedoch wird Unterstützung durch Zeitarbeitskräfte angeboten. In der Ausbildung ist eine umfassende Beurteilung schwierig, da manche Abteilungen nur kurzfristig besucht werden. Trotz dieser Herausforderungen bietet die "Stadt Frankfurt am Main" ein weitgefächertes Aufgabengebiet und zahlreiche Kontakte zu Kolleg:innen.
Flexible Arbeitszeiten. Dass es zumindest eine Personalberatungsstelle gibt, die berät. Gesundheitskurse / Betriebssport. Jobticket. Zumindest einmal jährlich Freiticket Palmengarten / Zoo.
die Erreichbarkeit mit OVV oder Auto. Es gibt auch Mitarbeiterparkplätze welche man anmieten kann. Sozialleistungen. Es gibt auch ein Sommerfest, 24. und 31.12. frei
Vereinbarkeit Beruf/Familie ist sehr wichtiges Thema, wird aber bisher v.a. klassisch gelebt. Mitarbeitende unterhalb der Führungsebene können in Teilzeit gehen und verzichten auf berufliche Entwicklung (während der andere Elternteil Karriere macht). Ein modernes Gleitzeitmodell ermöglichst zwar hohe Flexibilität, deren Inanspruchnahme aber teilweise v.a. unterhalb der Führungsebenen toleriert wird. Anspruchsvolle Vereinbarkeitsmodelle, die es bräuchte, um etwa die Übernahme einer Führungsaufgabe in Vollzeit oder vollzeitnah mit familiärer Verantwortung realisieren zu können - ohne einen zweiten Elternteil, der traditionell "den Rücken freihält" - ...
- Umgang mit den Mitarbeitenden!!! - Kommunikation intern Wie schlecht mit den eigenen Mitarbeitenden umgegangen wird ist erschreckend und geht absolut nicht! Wenn man jemandem davon erzählen würde, würde man es nicht glauben. Kann bei bestem Willen niemanden empfehlen hier zu arbeiten! Werde die Stadt leider auch verlassen müssen, da ich ein solches Verhalten nicht akzeptabel ist!
Auswahl der Vorgesetzten erfolgt leider nicht immer nach der Qualifikation, sondern nach Klüngelei und weil man der Person was gönnen möchte. (Stellenausschreibungen werden so erstellt, dass die dann für die angedacht Person passt. )
Leider gibt es teilweise starke Unterschiede zwischen den Ämtern, was im Grunde an der Führungsebene liegt. In meinem Amt ist alles sehr harmonisch. Wäre das überall so, wären die Mitarbeitenden auch zufriedener.
Ich würde mir wünschen, dass auch das Zuweisungsamt und die ausbildenden Mitarbeiter von den Azubis beurteilt werden können. Die Azubis erhalten nach jeder Zuweisung eine Beurteilung, die dauerhaft in der Personalakte verbleibt. Wie es dem Azubi während der Zuweisung ergangen ist und welche Leistungen er erbringen musste, um eine neutrale bis gute Bewertung zu erhalten, wird jedoch oft sehr unterschiedlich bewertet. Man akzeptiert es dann einfach und erledigt beispielsweise die Ablage von drei Jahren über einen längeren Zeitraum. Trotz des ...
Ich arbeite in einem Fachbereich, der seit Jahren unter Personalmangel und hoher Fluktuation leidet. Leider werden hier überwiegend unqualifizierte Kräfte eingestellt, obwohl es Bewerbungen von Kollegen aus dem öD mit jahrelanger Berufserfahrung gibt. Diese möchten natürlich ihre Erfahrungsstufe behalten, was das Problem zu sein scheint, denn wie erklärt man sonst dass solche Personen abgelehnt werden? Darum würde ich mir mehr Offenheit und Flexibilität bei der Einstellung wünschen. Auch die Anforderung der Personalakte vom anderen Arbeitgeber trotz super Arbeitszeugnis und Beurteilungen ...
Die Ämter sollten endlich einheitliche Standards einführen. Das einige Ämter aufgrund von baulichen Gegebenheiten "besser" aufgestellt sind (Dachterrasse, Küchen, etc.) ok, aber es kann nicht sein, dass beispielsweise kostenloses Wasser in einem Amt selbstverständlich ist und in einem anderen nicht. Auch zusätzliche Teamtage werden sehr unterschiedlich gehandhabt und teilweise belächelt (obwohl diese erlaubt und gewünscht sind). Die Stadt Frankfurt wirbt mit Homeoffice. Dass dies aber in vielen Bereichen (trotz Möglichkeit und gewährleistetem laufendem Betrieb) nicht erwünscht ist und nicht so ...
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
2,8
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Frankfurt am Main ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 88 Bewertungen).
Vorgesetzte verhalten sich extremst negativ, hab ich so noch nie erlebt. Es hat den Eindruck, dass weder Kommunikation- oder Konfliktlösungskurse besucht wurden noch sonstige Führungskompetenzen wichtig sind. Es wird mit Falschaussagen Druck aufgebaut und sobald man sich dagegen wehrt bekommt man Steine in den Weg gelegt und wird niedergemacht. Wenn man sich Rat holt, wirs man belächelt und alleine stehen gelassen! Gerade die Personalabteilung macht viele Fehler und schiebt diese auf die Mitarbeitenden ab, gibt Falschaussagen und übt enormen Druck ...
Seitens des Abteilungsleiters kein Interesse an seinen Mitarbeitern der Abteilung. Keine Kommunikation, ist nicht in der Lage die Arbeitsaufgaben an die Kollegen zu kommunizieren. Nur über Email und dann an alle Mitarbeiter. Keiner weiss dann, wer diese Aufgabe erledigen soll.
Sowas hab ich noch nie erlebt purer Narzissmuss und Egoismus so sollte sich kein Vorgesetzter verhalten, aus einer Mücke wird ein Elefenat gemacht. Scheint ein Problem der Stadt Frankfurt zu sein wurde zumindest auch so auf der Mitarbeiterversammlung kommuniziert
Furchtbar, wenn minus würde ich minus geben, Vorarbeiterin/er fing mit Mobbing an, dies ging dann über den Vorgesetzten, bis hin zum seinem Vorgesetzten
Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,0
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 69 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und ermutigt sich weiterzubilden. Es gibt Inhouseschulungen, es werden aber auch Studiengänge unterstützt und man wird für den Tag von der Arbeit frei gestellt bei gleicher Bezahlung. Auch erhält man eine finanzielle Unterstützung von Studiengänge.
Mit ausbildungsende kommt man leicht in eine Egr. 9c und bleibt dort auch wenn man keine Weiterbildung oder Studium macht. Diese steht die Stadt aber offen über und ermöglich dies auch berufsbegleitend
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Stadt Frankfurt am Main wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Stadt Frankfurt am Main schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 71% der Mitarbeitenden Stadt Frankfurt am Main als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 285 Bewertungen schätzen 46% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 127 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Stadt Frankfurt am Main als eher modern.