Die besten Arbeitgeber in Bonn in der Kategorie Großunternehmen 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Noch ein wenig Luft nach oben, aber das bleibt bei knapp 30 Mitarbeitenden nicht aus. Wir arbeiten dran und bemühen uns!

Die Arbeit für Menschen mit Behinderung

Ich arbeite mit dem besten Team der Welt!

Gab kaum/keine älteren Kollegen haha, dementsprechend nichts negatives aufgefallen ;) In der Beratung macht dieses Kriterium sowieso keinen Sinn, da älter auch (in 99% der Fälle) heisst höhere oder hohe Position (d.h. VP, Partner, Senior Manager, etc.) Und inwiefern kann man wirlich schlecht mit seinem Vorgesetzten umgehen?

Ich hätte mir vorab mehr Infos zu Projekten gewünscht. Auf Nachfrage kamen dann aber die fehlenden Informationen.

Es wird stets versucht, Praktikant:innen in spannende Themen mit einzubeziehen und die Aufgaben abwechslungsreich zu gestalten. Irgendwann wird der Arbeitsalltag an der ein oder anderen Stelle repetitiv, jedoch hat man immer die Möglichkeit, in andere Tätigkeiten reinzuschnuppern, wenn man proaktiv auf die Kolleg:innen zugeht.

Homeoffice ist möglich, individuelle Abstimmungen mit der Führungskraft sind möglich und die Kollegen helfen sich gegenseitig. Je nach Themengebiet verhindern die Projekte teilweise eine Fünfsterne Bewertung …

Bin direkt sehr nett im Team empfangen worden, hatte zuvor dank "Schnuppertag" die Kollegen im Büro kennenzulernen und bin auch von den Außendienstlern immer super unterstützt worden. Es war ein Hand in Hand arbeiten. Meine beiden Vorgesetzten waren super.

Klare Regelungen/ Gehaltssystematik, Bonusregelungen, faire Verteilung, volle Inflationsausgleichsprämie, auch Sonstiges wie JobRad und jetzt auch JobTicket

• Bemüht sich sehr um gute Arbeitsatmosphäre und Ausstattung
• Sehr freundlicher, wertschätzender Umgang untereinander
• Trotz 270 Mitarbeiter:innen sehr persönlich

Top! Man kann Überstunden (die nur freiwillig entstehen) problemlos abbauen. Habe manchmal das Gefühl, dass einige dort das schon gar nicht mehr zu schätzen wissen, wie gut man es bei diesem Arbeitgeber hat.

Tolles Zusammenarbeiten über alle Generationen hinweg. Offene und direkte Kommunikation. Interessante Arbeitsgebiete und in allen aktuellen Themen unterwegs.

- Man nimmt abwechslungsreiche wichtige Tätigkeiten im Bereich der Cyber-Sicherheit wahr.
- Hervorragend hat das Umstellen aufs Home-Office während der Corona-Pandemie funktioniert. Das ist beim Bund nicht selbstverständlich - auch heute noch nicht!
- Es besteht derzeit die Möglichkeit des ultramobilen Arbeitens/Home-Office bei 40% Anwesenheitsquote im Büro.
- Gleitzeit
- Die Abteilung Z organisiert ein organisatorisches Onboarding mit verschiedenen Modulen.
- Es besteht ein zentrales Wissensmanagement
- Die Personalbetreuung moderiert verschiedene Veranstaltungen, z.B. BigPicture-Vorträge. Generell ist die Personalbetreuung sehr engagiert!

Super flexibel, es bleiben kaum Wünsche offen (Gleitzeit, Homeoffice, Diensthandy uvm.)
Manche Mietobjekte sind leider in unzureichendem Zustand (lange defekte Aufzüge, Sonnenschutz kaputt, sehr schmutzige Fenster, "Reparaturen" sind äußerst langwierig, schlechte Belüftung, sehr laut durch Lage an Hauptverkehrsachsen)
Viele Gebäude wirken sehr "steril" und langweilig, außer Büros gibt es fast nichts zu entdecken. Da sind viele Firmen wesentlich kreativer...!
Zum Teil gibt es noch nicht mal einen vernünftigen Pausenraum, daher wird oft allein im Büro gegessen, schade.
Es gibt auch keine eigene Kantinen und rund um viele BSI-Gebäude sind die Möglichkeiten für vernünftige Nahversorgung fußläufig quasi nicht vorhanden, auch dadurch weite Wege und ein bisschen "tote Hose"-Feeling, weil an manchen Tagen seeehr wenig los ist in den Gebäuden

Die fachlichen Themen sind durchaus interessant. Natürlich gibt es auch etwas klassische behördliche Selbstbeschäftigung. Aber diese hält sich glücklicherweise in Grenzen.

Gehalt ist eher unter dem Durchschnitt. Leider werden auch Versprechungen auf Sonderzahlung nicht gehalten. Es sollte eine weitere Zahlung des Inflationsausgleiches geleistet werden, hierzu hört man leider nichts mehr. Der Ehrlichkeit halber muss man aber erwähnen , dass schon 2 Prämien in diesem Bereich bezahlt. Es wurde aber Anfang des Jahres eine dritten Zahlung in Aussicht gestellt.

Ich bekomme die meisten Informationen die ich benötige. Oft muss man sich erst ein Netzwerk aufbauen, aber es wird daran gearbeitet es zu verbessern

Das kann sehr unterschiedlich aussehen. Persönlich habe ich gute Erfahrungen mit Vorgesetzten gehabt. Jedoch war aufgrund von vielen Kontrollaufgaben etc. die Arbeit nicht immer einfach zu bewältigen.

Besonders gut am Arbeitgeber finde ich die Wertschätzung die auch der Assistenz entgegen gebracht wird. Der Arbeitsanfang ist realisierbar und die Aufgaben ansteigend komplex und nicht überfordernd. Es gibt immer ein offenes Ohr für Rückfragen. Durch Bemühung kann man viel lernen und sich wirklich weiterbilden, die Vorgesetzten geben einem realisierbare Tipps und sorgen für Arbeitsmotivation. Neben den Vorlesungen eine absolut realistische Arbeitszeit der Wochenstunden und Verständnis für klausurphasen.

Immer sehr professionell. Mitarbeiter werden bei vielen Entscheidungen mit einbezogen. Es finden mind. 1 mal im Jahr Personalentwicklungsgespräche statt, die ich persönlich für sehr sinnvoll erachte. Dadurch konnte ich mich auch weiterentwickeln und reflektieren. Bei "Kritik" wird auch der Hintergrund erklärt, damit man selbst auch verstehen kann, woran man arbeiten kann und wofür das gut ist. Dabei werden je nach Punkt auch Lösungsvorschläge/Interne Schulungen gegeben. Hier steht immer das "Gemeinsam" im Vordergrund. Bei Krankheiten ist die Genesung der Arbeitnehmer Priorität. Es ist hier selbstverständlich, dass hier vertreten wird.

Das Thema ist natürlich stark vom jeweiligen Vorgesetzten und von der Motivation des Mitarbeitenden abhängig. Ich denke, dass die dhpg schon offen ist, ihre Mitarbeitenden zu fördern und bei relevanten Weiterbildungswünschen zu unterstützen.

Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich gut, mit kleineren Mankos. Der Zusammenhalt in der Werkstatt ist kollegial, und man hilft, wo man kann. Das sieht in der Serviceannahme leider teilweise anders aus. Natürlich bekommt man auch hier fachliche Unterstützung, sofern Fragen aufkommen. Aber hier wird meiner Meinung nach getreu dem Motto "Ist nicht meine Angelegenheit, also sieh zu, wie du das Problem gelöst bekommst" gearbeitet.

Das Unternehmen lebt die soziale Verantwortung und respektiert den Mensch. Es werden auch Alternativen, Stellenwechsel innerhalb der Firma angeboten und gesucht.

Jeder hilft sich gegenseitig.Keiner wird angeprangert von den Kollegen wenn er mal nicht weiter weiß und es wird auch nicht gemeckert wenn man mal mit anpacken muss!Es herrscht eine Repektvolle Atmosphäre.

Dynamisches Gehaltsstufen nach Berufsjahren und Tätigkeiten. Bezahlung ist ok. sowas kann natürlich nie gut genug sein. Leider kein weihnachts- oder Urlaubsgeld.

Man kann ehrlich seine Meinung sagen

Ein Stück weit ist man in der Branche immer selbst gefordert, darauf zu achten, die Arbeit "nicht mit nach Hause" zu nehmen, da die Bedarfe unendlich sind und die (auch zeitlichen) Ressourcen begrenzt. Mitarbeitende, denen das schwer fällt werden aber sehr dabei unterstützt, einen guten Umgang für sich mit dem Thema zu finden. Außerdem gibt es bei der Jugendfarm eine sehr große Offenheit dafür Lösungen zu finden, um die Bedarfe einzelner mit denen der anderen und den zu erledigenden Aufgaben gut zusammen zu bringen.

Auf private Belange wird sich stets bemüht Rücksicht zu nehmen. Arbeitszeiten werden (soweit es geht) an persönliche Wünsche angepasst.
Aufgrund der festgelegten Ferienschließzeiten, ist es leider nicht möglich den Urlaub - im Arbeitsbereich OGS - frei zu legen.

Die Atmosphäre ist super, der Bewerbungsprozess verlief völlig unkompliziert und extrem schnell.
Die Jugendfarm arbeitet nach einem systemischen Ansatz und das spiegelt sich im gesamten Unternehmen wieder. Es gibt hier nichts, was man nicht ansprechen kann und für das es keinen Raum gibt. Jeder hat mal einen schlechten Tag, aber dennoch habe ich bis jetzt keine Situationen erlebt, die kritisch waren. Wenn man bereit ist bei Konflikten ehrlich das Gespräch zu suchen, wird hier von alleine Seiten unterstützt, um eine Lösung zu finden. Die Probezeit dient auch hier nicht dem Arbeitgeber, zu hinaus kicken, falls es nicht läuft, sondern zum orientieren für einen selbst. Ist das überhaupt was für mich. Ein Sie gibt es hier nicht, sobald der Arbeitsvertrag abgegeben ist, steht das Du an. Wertungsfreie Annahme aller neuen Mitarbeiter.