Die besten Arbeitgeber in Berlin in der Kategorie Großunternehmen 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

An die Großraumbüros muss man sich als 1P oder 2P Büro-Jünger doch erstmal gewöhnen. es gibt viele Akustikblocker, wie Pflanzen, Paneele und Sichtschutzelemente. Nichtsdestotrotz hört man die Mitarbeitenden bei Gesprächen.
Die Arbeitsgeräte, werden nach einem festen Turnus ausgetauscht und gegen ein neues System ersetzt. Kenne ich so eher selten!

Als ich neu einstieg wurden mir direkt die ersten Fortbildungstermine vorgelegt. Auch die Führung sagt, dass jeder MA eine Fortbildung im Jahr tätigen kann. Weiterhin gibt es unzählige kostenlose Fortbildungsangebote in der DB Lernwelt, welche man zum Selbststudium nutzen kann.

Persönlicher Hintergrund:
Da ich zu 95% aus dem Home-Office arbeite, habe ich einen sehr ausgewählten Kontakt zu meiner Führungskraft bei der DB Zeitarbeit und anderen Mitarbeitenden in der Verwaltung.
Bewertung unter Berücksichtigung des persönlichen Hintergrunds:
Dennoch ist der Austausch sehr zuvorkommend, freundlich und unterstützend. Für meine Ausstattung am Arbeitsplatz im Home Office bin ich persönlich verantwortlich (Laptop, Tastatur und Maus werden gestellt).
Digital (Web oder App) ist es möglich die Zeiten einfach zu erfassen.

Sehr oft stellen Unternehmen nach Außen ein ansprechend positives Image dar, wie der Umgang mit den Kollegen:innen, Kunden:innen gestaltet und gelebt wird. Schaut man dann jedoch hinter die Kulissen, sieht die gelebte Wahrheit erschreckend anders aus.
Bei der WBS Gruppe jedoch wird endlich Wort gehalten und die dargestellte Herzlichkeit, Wertschätzung, Achtsamkeit, Kollegialität auch tatsächlich in alle Richtungen umsetzend gelebt. Ein Unternehmen, welches den Zeitgeist der Zwischenmenschlichkeit in der Arbeitswelt verstanden hat! Zahlreiche andere Unternehmen könnten sich hierin ein Beispiel nehmen und so auf wundersame Weise viele ihrer internen Probleme wie von Zauberhand verschwinden lassen.

Die Weitsicht aus Problemen und Fehlern lernen zu wollen und zu können. Den Spirit, welcher tatsächlich gelebt und gefördert wird. Die Wertschätzung, welche jedem Einzelnen entgegengebracht wird und das der Arbeitgeber verstanden hat, dass man eine gute Investition in die Mitarbeiter in Form von Respekt, Motivation und Tatendrang zurückbekommt und der Arbeitnehmer dann bereit ist, sein Bestes zu geben.

Die Freiheiten und klaren Strukturen. Sollte ich mal morgens eine Stunde länger schlafen ist dies kein Problem. Der Zusammenhalt in meinen Team ist großartig und von Abteilungsleitern wird man sehr freundlich aufgenommen und respektvoll behandelt.

Ja, idealo zahlt etwas weniger als in der Branche üblich. Aber hier muss man auch das Gesamtbild betrachten! Tolle Menschen, gute Work-life-Balance, unvergessliche Parties/Events, 100 % remote und die Möglichkeit aus dem Ausland zu arbeiten. Hinzukommen die flexiblen Arbeitszeiten und die wirklich tolle Unternehmenskultur. Kostenloses Frühstück und Mittagessen, Jobrad, günstige Urbansports Mitgliedschaft, vergünstigtes BVG Ticket, eine eigene KiTa und und und...ich bin mit dem Gesamtpaket sehr zufrieden.

Der Mitarbeiter steht in vielen Punkten im Vordergrund.
Der Betriebsrat hat bei der Abwicklung der Kündigung und dem Sozialplan einen guten Job gemacht. Danke nochmal!
Beim Customer Service galt die Qualität und nicht die Quantität. Also kein Zahlendruck und Stress.
Bei Herausforderungen stand man immer offen und nicht verurteilend da. Coaching Team hat immer unterstützt.

Die eigentliche und langfristige Vision zum Produkt, Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein, gelebte Vielfalt, Flexibilität und Freiraum, das der Mensch überhaupt im Fokus steht (und nicht, wie so häufig, nur das Unternehmen - allerdings nehme ich das aktuelle Verhältnis von Fokus auf Mensch und Fokus auf Unternehmen nicht als ausgewogen wahr).

Ich kann mit meinen Problemen immer zur Abteilungsleitung gehen. Auch die Direktion hat jederzeit ein Ohr
Ich war schon in einigen Unternehmen und da war die Kommunikation nicht auf einer Ebene und das muss ich wirklich daher hervorheben!

Angenehme Arbeitsatmosphäre, Freiwünsche werden jederzeit möglich gemacht, sehr gute Kommunikation und Kompromissbereitschaft seitens Direktion, wer seine Arbeit gut und ehrlich macht - wird auch gern wertgeschätzt und gelobt. Unter vorheriger Führung gab es so etwas nicht.

Wenn man den nötigen Ehrgeiz hat seine Position und sein Aufgabengebiet zu erweitern, bekommt man stets die Chance auf einen Aufstieg sofern es vakante Positionen gibt. Auch ein Wechsel des Aufgabenbereiches ist durchaus denkbar. Wenn man weiß, wo man hin will bekommt man auch die nötige Unterstützung.

War im Homeoffice und somit für alles selbst verantwortlich

An manchen Standorten sind bspw. höhenverstellbare Schreibtische an jedem Arbeitsplatz vorhanden, an anderen Standorten überhaupt nicht. Als Führungskraft vor Ort kann man aber relativ problemlos dafür sorgen, dass einzelne Mitarbeiter eine bessere Arbeitsausstattung bekommen.
Zu Coronazeiten gab es leider so gut wie keine Möglichkeiten für zuhause eine Büroausstattung zu bekommen- somit musste man sich einiges selbst beschaffen- oder eben auf seinen privaten Geräten und Möbeln arbeiten.

Mit meinem Chef habe ich mich immer sehr gut verstanden. Mein Chef hatte für mich stets ein offenes Ohr und hat mich gefördert und unterstützt. Hier hatte ich bisher den besten Vorgesetzten meines bisherigen Arbeitslebens.

Bis jetzt haben Kollegen sich immer gefreut, wenn sie den Namen unserer Firma gehört haben. Leider habe ich auch schon mitbekommen, dass Kunden sich bei uns Pflegern erkundigt haben, „ob im Büro wieder alles gut ist“. Das ist unangenehm, denn da steckt man nicht drin.

Top , bin dafür ja selbst verantwortlich wie gut ich meinen Dienstplan schreibe oder manchmal auch bereue z.B. nach 5x Nachtdiensten nur 2x Frei zu haben. :) Das macht man nur einmal und dann lernt man draus

Diesbezüglich habe ich nur einen Kritikpunkt an Kollegen, an dem der Standort keinen Einfluss hat. Das betrifft die Vorstellungen einiger Mitarbeiter was Zeitarbeit betrifft. Man muss in kürzester Zeit (teilweise ohne Einarbeitung) als volle PFK agieren können. Man agiert in Häusern die nicht ohne Grund Personalmangel haben. Einige Kollegen benehmen sich sehr unangemessen (Tonfall und Kommunikation) und haben fragwürdige Vorstellungen des Sektors Zeitarbeit.

Wir sind im Projektgeschäft tätig, da kann es schon mal stressig werden und auch Überstunden anfallen. Aber es gibt auch immer wieder ruhigere Phasen in denen man durchatmen kann.

Wenn ich will kann ich auch gerne länger arbeiten. Sollte es zu anstrengend werden bekomme ich Unterstützung

Die Führungskräfte sind sehr Zielorientiert verhalten sich dennoch sehr respektvoll, fördernd und zeigen hohes Engagement für das Wohl der Firma und der Mitarbeiter.