Die besten Arbeitgeber in Leipzig in der Kategorie Großunternehmen 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Hier ist noch Luft nach Oben. Bestimmte Sonderzahlungen, werden meistens nie vollständig ausgezahlt, da die Ziele nicht erreicht wurden / zu hoch gesteckt werden. Allerdings wurde die Kritik dahingehend angenommen und die Ziele sollen realistischer werden. Persönlich hat man aktuell keinen direkten Einfluss. Es bleibt abzuwarten, was sich hier verändert.

Alles in allem solide und zuverlässig. Das Vertrauen wird zwar häufiger als in der Vergangenheit erschüttert, aber das liegt mit Sicherheit auch am neuen Management. Viele Kollegen und Kolleginnen die gegangen sind, kamen kurze Zeit später wieder - das sollte einem zu denken geben ;)

War bis zu dem Zeitpunkt, an dem er sich entschieden hatte, die Abteilung, die übrigens aufgelöst werden sollte, zu verlassen ein guter Vorgesetzter. Leider zu häufig nur im Hintergrund, ohne klare Struktur.

Es wird wirklich viel getan, auch in schwierigen Situationen eine produktive Kommunikation herzustellen. Fragen der Mitarbeiter werden transparent gesammelt und von der obersten Leitung beantwortet. Letzterer fehlt leider manchmal das Gespür für die richtige Formulierung, aber es geht dennoch voran und fühlt sich produktiv an.

Grundsätzlich kann man jederzeit auf alle Kollegen zugehen und seine Fragen loswerden. Aktuell merkt man durch den Managementwechsel und die neue Strategie noch etwas Verunsicherung unter den Kollegen. Es gibt monatliche Meetings zum Strategie-Update und Q&A Session, damit alle Fragen gestellt und beantwortet werden. Auch wird seitens des C-Levels und bei den Vorgesetzten bzw. Team Leads wird versucht, auf alle aufkommenden Fragen einzugehen und sich Zeit zu nehmen. Das finde ich im Vergleich zu anderen Unternehmen in unserer Größenordnung nicht üblich und sollte beibehalten werden.

War lange Zeit stark ausbaufähig. Wir haben sogar alles in Plastikfolie verschickt und eine Klimaanlage eingebaut. Das neue Management hat aber seit zwei Jahren Sustainability stark in den Fokus gerückt. Sozialbewusstsein ist hoch. Es durften sogar mit dem Unternehmensbus Hilfsgüter in die Ukraine gefahren werden.

Man wird kaum gefragt von der Firma zwecks Einspringen. Wenn dann Einsatz Intern, hat aber nix mit der Firma zutun

Trifft man sich bei einem Kunden, freut man sich immer das jemand aus der eigenen Firma da ist. Alle die ich bisher kennengelernt habe, einfach nett und super Kompetent. Leider jammern auch manche etwas auf hohem Niveau ;-)

Durch verschiedene Events sieht man sich öfter Mal und kann sich austauschen, aber es ist natürlich etwas anderes als ein festes Team täglich zu sehen. Das muss man sich vorher überlegen. Ich genieße diese Events immer sehr.

Die EEX AG ist ein tolles Unternehmen in einem spannenden Markt mit großen Herausforderungen. Grundsätzlich gibt es eine entspannte Arbeitsatmosphäre mit tollen Kolleg*innen, die (auch abteilungsübergreifend) versuchen alles möglich zu machen, auch wenn es sehr stressig ist.

Man achtet bei der Einstellung neuer Mitarbeiter sehr darauf ob die Person sympathisch ist und in das Team reinpasst. Wir gehen oft gemeinsam zu Mittag oder nach der Arbeit ein Bierchen trinken. Teilweise fühlt es sich an als wäre man befreundet.

Top - extrem vieler Möglichkeiten, Auslandseinsatz, Übernahme von Werkis, Schulungen zun Finanzsektor oder auch technische Schulungen möglich

Auch hier gibt es Unterschiede in den Bereichen aber im großen und ganzen ist es ein guter Zusammenhalt und ein sehr guter Umgang miteinander.

Nette und hilfsbereite Kollegen und zumindest in meinen Fall ein toller Vorgesetzter.<br/>Wenig Druck im Tagesgeschäft.<br/>Abteilungen kochen jedoch oft ihr eigenen Süppchen. Hier gibt es Luft nach oben beim Thema Zusammenarbeit.<br/>Sehr langsame und starre Strukturen wie bei einer Behörde. Änderungen sind zwar erwünscht aber schwer umsetzbar.

Man kann flexibel arbeiten - ob zu Hause, unterwegs oder im Büro. Alles ist möglich. Die Büroräumlichkeiten in der Maxallee sind top ausgestattet. Es gibt ergonomische Stühle, höhenverstellbare Tische, Kaffeeküche, Klimaanlage, modernste Arbeitsgeräte (Laptops etc.) und eine sehr gute Kantine.

Kommunikation ist generell ein Thema in vielen Unternehmen. Man tut mehr als ich es bisher erlebt habe. Nur sollte man vielleicht die Anzahl der Kommunikationswege etwas reduzieren. Es ist zwar schön viele Möglichkeiten zu haben, es wird dadurch aber auch unübersichtlich. Bestimmte Informationen wiederzufinden wird dadurch mitunter zur Geduldsprobe.

Gleitzeit, die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten, keine festen Bürotage dadurch maximale Flexibilität

Sehr gut, Home-Office sehr akzeptiert. Sehr gute technische Ausstattung. Kleinigkeiten im Office wie Kaffee, Tee, Obst etc. Immer vorhanden. Zudem viele Benefits

Hier musste man in der Vergangenheit hartnäckig sein. Aber das hat sich zuletzt auch geändert. Vorgesetzte reagieren fast durchgehend positiv, wenn man sich weiterbilden möchte.

Ein internationaler Konzern geht einher mit vielen Dienstreisen - das kann ganz schln schwer sein. Sonst alles was man braucht: leistungsfähige Rechner, Kaffee, Wasser, manchmal freies Essen im Büro oder ein Billardwettbewerb. Aber man kann auch einfach von zu Hause arbeiten - über Teams, Slack ...

Es gibt viel zu tun. Das führt manchmal zu Konflikten mit dem Privatleben. Arbeitszeitausgleich und flexible Arbeitszeiten sowie mobiles Arbeiten von zu Hause aus, unterstützen hier sehr.

Spannendes und interessantes Projekt. Aber es gibt natürlich auch Tage, da freut man sich auf den Feierabend. Trotzdem, es bleibt spannend.

Beim Onboarding müssen die Stellschrauben ein wenig verbessert werden. Wünschenswert ist eine engmaschige Begleitung, um Probleme schnell lösen zu können.

Meine persönliche Führungskraft ist super. Verständnisvoll, wertschätzend, locker im Umgang und immer bemüht ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Auch hier merkt man, dass die Institutsleitung wert darauf legt, dass Führungskräfte einen guten Job machen. Sicher gibt es da unterschiedliche Ausprägungen. Aber vor allem die jüngeren Führungskräfte sind da sehr bemüht und nehmen auch viele der angebotenen Fortbildungen war.

Für mich ein absolutes Plus. Es gibt Gleitarbeitszeiten und Möglichkeiten für Homeoffice. Auch wenn Letzteres von den Führungskräften eher argwöhnisch beäugt wird und man immer das Gefühl hat die Führung denkt "wer HO macht, arbeitet nicht". Allerdings würde ich sagen, dass durch HO die Produktivität sogar besser ist. Wer Arbeit und Privatleben gut vereinen kann, arbeitet auch gern. Zumindest bei uns ist durch HO noch kein negativer Fall aufgekommen und es funktioniert gut in selbstständiger Abstimmung mit den relevanten Kollegen. Insgesamt gibt es Phasen wo mehr Arbeit anliegt und Phasen mit weniger. Daher kann man Zeiten wo mehr gearbeitet wird gut ausgleichen. Es gibt Leute die fangen zeitig an und gehen zeitig. Andere kommen später und arbeiten länger. So wie es besser passt. Zur Hauptarbeitszeit sind so ziemlich alle verfügbar. Von daher für mich ein gutes Konzept.

Die Kommunikation innerhalb meines Teams läuft sehr unkompliziert und meine Führungskraft nimmt sich viel Zeit, Arbeitsergebnisse mit mir zu besprechen und Feedback zu geben. Auch über abteilungsspezifische Themen fühle ich mich durch ein monatliches Abteilungsmeeting gut informiert. Dazu kommen auch übergreifende Info-Veranstaltungen über bestimmte Forschungsprojekte usw. die allen Mitarbeitenden offen stehen.<br/>Wie bei einem tw. öffentlich finanzierten Arbeitgeber zu erwarten, sind manche Prozesse etwas bürokratisch, z. B. der Beschaffungsprozess von teureren Arbeitsmaterialien oder ähnlichen Bedarfen. Hier stehen die Kolleg*innen aus Buchhaltung und Einkauf aber immer mit Rat und Tat zur Seite.<br/>Noch etwas ausbaufähig finde ich das Onboarding - es existiert zwar eine allgemeine Einführungsveranstaltung, in der übergreifende organisatorische Themen wie Arbeitszeiterfassung oder Dienstreisebuchungen beschlossen werden, diese hat aber einen wenig interaktiven Charakter und bietet kaum Möglichkeit, sich mit anderen neuen Mitarbeiten zu vernetzen. Der Rest läuft über einen "Laufzettel", den man abarbeitet.

Arbeitszeit kann angepasst werden, bei Privaten Problem o.Ä. Wird eine Lösung gesucht und gefunden