Es gibt eine eigene Weiterbildungsakademie, Udemy-Zugänge und die Möglichkeit für fachbezogene Fortbildungen. Fort- und Weiterbildung wird aktiv eingefordert und als selbstverständlich betrachtet. Die Kriterien zum Erreichen der nächsten Beraterstufe sind transparent.
Eigenverantwortung ist zentral. Meine FK haben bzw. hatten die Arbeitszeiten im Blick und heben mahnend die Hand, wenn die Leistungsnachweise gar zu viele Stunden zeigten. Aber ich sollte selbst am monitoren, ob meine Ressourcen gerade zum Gipfelstürmen ausreichen, eher der Normalgang oder Luft holen angesagt ist. Urlaub wird geplant, ich kann ihn jedoch problemlos in Abstimmung mit Führungskraft und Projekt ändern oder spontan auf unaufschiebbare private Verpflichtungen reagieren. Carearbeit wird wird ernstgenommen und vom Arbeitgeber mit einem breiten Angebot unterstützt. Sabbatical gibt es auch. Interne Unterstützung habe ich bisher immer erhalten. Das gilt auch für Zuarbeit und Hilfe von Kolleg*innen für meine Projektarbeit, wenn ich diese benötige.
Top: Selbstverantwortliches Handeln. Man ist selbst dafür verantwortlich die Work Life balance zu wahren. Das bietet viele Freiheiten und Vertrauen. Es wird nicht kontrolliert. Auf der anderen Seite sind die eigenen Ziele zu erreichen, was immer abzuwägen ist.