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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 990 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubt
Essenszulage
KantineRein finanziell betrachtet gibt es sicherlich Dienstleister mit attraktiveren Gehaltsangeboten. Berücksichtigen sollte man jedoch auch die Qualität der strukturierten Weiterbildung, die große Vielfalt an arbeitsmedizinischen Bereichen, die man kennenlernt, die zahlreichen Angebote des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements, die internen Fortbildungsangebote (zu arbeitsmedizinischen Themen, aber auch "Soft Skills" wie z.B. Kommunikationstraining), das sehr gute Arbeitsklima, flache Hierarchien, regelmäßige Weiterbildungs- und Entwicklungsgespräche, ein sehr gut ausgestatteter Arbeitsplatz und vieles mehr. Ich habe meine Entscheidung, die Klinik nach bereits abgeschlossener Facharzt-Weiterbildung Innere Medizin zu ...
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist groß. Die Kommunikation innerhalb des Teams (wie auch mit der direkten Führungskraft) ist offen, vertrauensvoll und herzlich. Auch übergreifend herrscht ein offener und unterstützender Austausch. Die Geschäftsführung gibt Informationen zeitnah und transparent weiter, über verschiedene Kanäle gibt es die Möglichkeit, auf dem Laufenden zu bleiben. Natürlich ist hier viel Eigenverantwortung gefragt - wer Informationen sucht, der findet sie. Diese Eigenverantwortung kommt einem in allen anderen Bereichen ebenfalls sehr zugute. Die Arbeit lässt sich mit ...
Weiterbildung ist sehr gut organisiert und unterstützt, großer AG mit vielfältigen Angeboten und Möglichkeiten einer persönlichen Entwicklung. Gutes zusätzliches Portfolio neben dem Gehalt, Teilzeitarbeit sehr gut und flexible möglich. Fester und gesicherter Arbeitsplatz, überregionaler Anbieter mit entsprechendem Arbeitsplatzangebot in ganz Deutschland.
Regelmäßige und gut organisierte Betriebsversammlungen mit aktivem, sehr engagiertem Betriebsrat. Transparenz in den Führungsentscheidungen wird angestrebt und aktiv den Mitarbeitern vermittelt (Intranet, persönliche Vorstellung).
Verhalten einer Führungskraft.
Umgang mit offenen Beschwerden der Mitarbeitenden: langwierige und intransparente Prozesse ohne Ergebnis.
Ein Team von mehreren fähigen Mitarbeitenden muss sich immer wieder rechtfertigen und scheint weniger wert als eine einzelne Führungskraft.
Langzeiterkrankungen und Kündigungen (innere und äußere) sind die Folge.
Das Verhalten einer Führungskraft war für mich schließlich Grund zur Kündigung. Es wiegt so schwer, dass die vielen positiven Aspekte (z.B. Zusammenhalt unter Kolleg/-innen, abwechslungsreiche Aufgaben, Zusammenarbeit mit Kunden, Flexibilität) mich leider nicht bei BAD halten konnten.
...
Verhalten der FK. Umgang mit offenen Beschwerden der Mitarbeiter (wird ausgesessen, beiseite gewischt, nicht ernst genommen - egal wie umfangreich und nachweislich real die Beschwerde ist). Der einzelne Mitarbeiter ist nichts wert - egal wie faehig er/sie ist und wie viel erwirtschaftet - die ungeeignete, narzisstische und deplatzierte FK hingegen wird in Gold aufgewogen und verteidigt, egal wie mies sie sich verhält und was sie alles macht.
Fehlende Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Es werden immer weniger und die Aufgaben werden immer mehr. Es gibt keine Prämienzahlungen o.ä.
Den Mitarbeitern wird für Außendienste kein Fahrzeug gestellt. Man fährt mit dem privaten Wagen.
Zu wenig Gehalt für die heutige Zeit.
Man muss für Außendienste seinen eigenen PKW benutzen, es wird zwar eine KM-Pauschale ausgezahlt, diese deckt jedoch nicht den Verschleiß am eigenen PKW ab.
Unqualifizierte Mitarbeiter werden zu Führungskräften (Kontrollieren im Übermaß, vergreifen sich im Tonfall etc.)
Vorgesetzte sollten Ihren Ton und den Umgang gegenüber motivierten, engagierten und leistungsbereiten Mitarbeitenden definitiv überdenken. Hier wird Macht ausgespielt und neue Mitarbeiter:innen werden mit demütigenden Aussagen und belehrendem Tonfall "niedergemacht". Meiner Meinung nach sehr fragwürdig, wie authentisch man an dieser Stelle dem Kunden Führungskräfte-Trainings / Kommunikations-Trainings verkaufen kann, wenn man das nicht einmal selbst lebt.
Home-Office auch für Verwaltungskräfte. Es wird einem in den Betriebsratversammlungen immer versprochen, das sei aber abhängig vom Zentrum und die Zentrumsleitungen machen es sich einfach und sagen dazu nein. Vorgeschoben wird der Datenschutz, welches aber laut Rechtsabteilung möglich umzusetzen sei.
Mentale/psychische Gesundheit auch bei den Mitarbeitern ernst nehmen und mehr Unterstützungsangebote anbieten.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter,
mehr Tranzparenz, als Führungskraft nicht alles persönlich nehmen und einen modernen Führungsstil leben, Kritikfähigkeit ohne Angst haben zu müssen als Mitarbeiter
Bei Kündigungen vielleicht versuchen dem Mitarbeiter ein Angebot zu machen um diesen zu halten, vor allem gute Ärztinnen/Ärzte, Assistenz
Werte endlich wieder mit Leben füllen.
Belegschaft rechtzeitig über anstehende Dinge informieren.
Man muss endlich begreifen, dass die Belegschaft eins der wichtigsten Zahnräder im Unternehmen ist - diese sollte man entsprechend behandeln.
Ein "Hallo" auf dem Flur, oder wenn man sich sieht, ist ein erster Schritt.
Arroganz ablegen!
Der am besten bewertete Faktor von B·A·D ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 182 Bewertungen).
Die haben noch viel Erfahrung und wissen.... das die Firma auch nutzen könnte. Man jagt diese aber eher aus der Firma.
Mitarbeiter*innen arbeitet meist bis zur Rente im Unternehmen, zum Teil tragen von schweren Geräten im Außendienst
Alten Kollegen lässt man alles durchgehen und wird auch nicht mehr so viel von ihnen verlangt bzw. gefordert.
Bei allen Mitarbeitenden werden (nach Möglichkeit) die Bedürfnissen berücksichtigt.
Frage sollte eher lauten wie die älteren Kollegen mit den neuen jüngeren umgehen..
Der am schlechtesten bewertete Faktor von B·A·D ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 305 Bewertungen).
Furchtbar. Immer wieder werden "transparente Kommunikation auf Augenhöhe" und "allzeit offene Türen" gepredigt. Die Realität ist das komplette Gegenteil. Zahlreiche Teilnahmen an Kommunikationsseminaren der Führungskräfte sind leider in der Praxis wirkungslos.
Kommunikation mit direktem Vorgesetzten als herablassend, persönlich verletzend und höchst unprofessionell erlebt. Weiterhin kaum klare Antworten, nur hohle Phrasen. Z.T. Abstreiten von getätigten Aussagen.
Direkter Vorgesetzter möchte in alle Gespräche mit einbezogen werden, entscheidet dann aber scheinbar willkürlich und ohne Einbeziehung der Mitarbeitenden über deren Kopf hinweg.
Kommunikation unter ...
Die aktuelle Geschäftsführung präsentiert sich idR als One-Man-Show, verbreitete inhaltsleere Vlogs und redet alles schön. Der miserable Tarifabschluss (eine faktische Nullrunde für über 1 Jahr) während einer Rekordinflation wird als "sehr guter Tarifabschluss" verkauft. Teilweise bekommt man Sachen auch Clusterintern nur durch den Buschfunk mit.
Transparenz in den Zahlen ist toll, aber wenn sie zum Druck wird, ist es kontraproduktiv. Vom ersten Tag an die Ansage zu bekommen, man müsse sich so schnell wie möglich "rechnen", wenn man noch nicht mal richtig weiß, wie man ins Intranet kommt, ist irgendwie irritierend. Da merkt man direkt, dass man eine Nummer, kein Mensch ist.
Es gibt regelmäßige Besprechungen aber im Endeffekt kann und will sich niemand mehr die Prozessumstellungen/Vertragsbesonderheiten merken, am besten man erledigt seine Arbeit, ansonsten ist man still und macht „Smalltalk“ mit den Führungskräften (je nach Bereich)
-Keine Information über die Erfolge und Gewinne am Standort
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 255 Bewertungen).
Für Leute aus der Verwaltung/Administration gibt es leider nicht viel Weiterbildungsmöglichkeiten. Es gibt vielfältige zusätzliche Aufgaben, die man zusätzlich (abhängig vom Standort) übernehmen kann, aber viel Weiterentwicklung gibt es dort nicht für. Für Ärzte, MFAs und Sicherheitstechniker/Fachsicherheitsleute gibt es genügend Weiterbildungen.
Die volle Weiterbildung in verschiedenen Bereichen wird angeboten und unterstütz, einschliesslich die Kosten für die Kurse und Fortbildungen, auch Hotelübernachtungen für die Kurse werden übernommen.
Leider werden die 5 Fortbildungstage im Jahr durch internen Fort-und Weiterbildungen und Einarbeitungsseminare fast komplett verbraucht.
Die fachärztliche Weiterbildung wird organisiert, begleitet und auch finanziell voll übernommen. Karrierewege gibt es, man kann sich- wenn gewollt- aktiv einbringen, fortbilden und als Arzt z.B. durchaus eine Zentrumsleitung/ Führungsposition realisieren. Fortbildung sind vielfältig, erwünscht und werden auch übernommen.
Karriereaufstieg unmöglich.
Mit Weiterbildungen wird zwar geworben, aber das liegt alles in der Hand der Führungskräfte. Die letzte Aussage (nachdem alle Sifas wegwaren) wo eine Anfrage zur Weiterbildung Arbeitsmedizinische Assistenz gestellt wurde war, das man kein Bedarf hätte.
Einfache Belegschaft bleibt auf gleichen Position sitzen. Weiterbildung kann im Jahresgespräch diskutiert werden, Maßnahmen werden jedoch nie bis selten daraus abgeleitet. Man wirbt mit Weiterbildungstagen und einer individuellen Förderung - jedoch nur am dem Papier.
