Hier wird nicht mit „Bestrafungen“ gearbeitet, sondern einem wird wenn man Fehler macht freundlich gezeigt wie es richtig geht, anders herum wird man gelobt wenn man Aufgaben ordentlich bearbeitet. Ich habe mich von Tag 1 an wie ein hilfreicher Teil des Teams gefühlt! Bei vielen Unternehmen fühlt man sich als Werkstudent unwichtig und ersetzbar, aber hier nicht!
- Zusammenhalt in Team - ich war immer der Überzeugung, Beruf und Privatleben zu differenzieren, seit ich bei EKD bin, hat sich meine Meinung komplett geändert - man wird von Tag 1 komplett integriert und reingezogen (positiv gemeint). Privater Austausch mit Kollegen, freiwillige Ausflüge wie Fußball, Weihnachtsmarkt.. es wird aber auch Rücksicht darauf genommen, wenn das Jemand nicht möchte. Es wird nicht hinter dem Rücken des anderen gesprochen, wenn es Probleme gibt, werden diese immer direkt geklärt, ohne dass jemand mit Bauchschmerzen nach Hause geht. Also ehrlich, richtig tolles miteinander!<br/>- Prozesse - es gibt keine „festgefahrene“ Prozesse, nur weil diese „schon immer gut funktionieren“. Alle sind offen für Optimierungen. Diese werden innerhalb kürzester Zeit implementiert.<br/>- Verantwortung und Vertrauen - man bekommt richtig viel davon. Man hat viel Spielraum für die eigenen Ideen. Alle verfolgen das gleiche Ziel und agieren sehr verantwortungsbewusst.<br/>- Hierarchien - sehr flach, gelebte Du-Kultur<br/>- kurze Entscheidungswege<br/>- Benefits - es gibt eigentlich Alles. Vom Parklpatz bis Altersvorsorge.
Man wird regelmäßig gelobt. Außerdem wird man nicht verurteilt, wenn man etwas mal nicht weiß oder nicht beim ersten Mal versteht. Jede gestellte Frage wird freundlich und achtsam beantwortet. Jedoch werde ich in bestimmten Situationen von anderen Führungskräften nicht super ernst genommen und benötige die schützende Hand meiner Vorgesetzten.