Die besten Arbeitgeber in Österreich der Branche Energie 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

With the new home office regulation there's sufficient time to balance private and professional life. Of course there are peaks within the month but these phases are then followed by calmer ones so that on average its good. Basically as long as your tasks are done in time and quality, no one really cares about how long it takes you to complete them.

Ich hatte trotz 32 Wochenstunden nie Probleme mit meinen Uni To Do´s hinter her zu kommen. Ich bekam genau soviel Arbeit wie ich in meiner Arbeitszeit erledigen konnte und somit sind Überstunden weggefallen. Zusätzlich hatte ich die Möglichkeit zweimal pro Woche ins Home Office zu gehen oder das eine oder andere Meeting früh am Morgen von zuhause aus zu erledigen. Das alles hat es mir ermöglich mein Studium super nebenher zu absolvieren.<br/>Weiters, war das ganze Team sehr bemüht mich zu unterstützen und ich habe somit recht flott in den Arbeitsalltag hinein gefunden. Zusätzlich durfte ich sehr selbstständig und selbstbestimmt Arbeiten was super angenehm und motivierend war!<br/>Alles in allem war es ein cooles Praktikum mit vielen neuen Inputs in einem spannenden Umfeld und netten Kolleg:innen.

Leider hatte ich keine möglichkeit Home-Office zu machen, daher war es an gewissen Tagen anstrengend. Vor den Prüfungen durfte ich jedoch immer meine freie Zeit nutzen, um für Prüfungen zu lernen.

Die Wien Energie ist noch sehr hierarchisch aufgebaut und steht sich damit, nicht nur in Hinblick auf die Kommunikation, ein Stück selbst im Weg. Für die Top-Down-Kommunikation wird aber sehr viel unternommen, so dass alle Mitarbeitenden in Bezug auf die Unternehmensausrichtung und -strategie up-to-date sein können.

Schwierig als einer der größten CO2 Emittenten, jedoch ist deutlich erkennbar dass eine CO2 neutrale Zukunft angestrebt wird. Es gibt konkretr Pläne die Klimaneutralität 2040 zu erreichen.

.. dass man auch in Teilzeit einen Job mit Verantwortung bekommt und nicht aufs "Abstellgleis" geschoben wird. Die flexiblen Arbeitszeiten unterstützen die Vereinbarkeit mit Kind bzw. Familie und das kostenlose Kinderbetreuungsangebot im Sommer ist einfach TOP! Danke vor allem an mein Team für den herzlichen Empfang nach der Karenz :)

Themen werde im Team gerecht verteilt, man kann ehrlich darüber sprechen, sollte man mal überfordert sein. Projekte immer sehr abwechslungsreich

Man kann immer mit allen reden und Fragen stellen. Es gibt Paten, die sich um einen kümmern und die ersten Monate für einen da sind. Man wird nicht allein gelassen. Da fühlt man sich gut aufgehoben. In den Teams später hilft man sich auch gegenseitig wenn was unklar ist

Es hat sich sehr gebessert. Aber die oberen Abteilungs- und Teamleiter Positionen sind nach wie vor sehr männlich dominiert. Grundsätzlich merkt man aber dass dem Unternehmen das Thema Gleichberechtigung sehr wichtig ist und es werden auch viele Maßnahmen getroffen um speziell auch Frauen zu fördern.

Grundsätzlich fair/ gut und im Gesamtpaket TOP, jedoch im Konzern keine einheitliche Linie

Man kommt meist schnell von der internen Leasing in die offizielle Übernahme (1-2 Jahre), dann hat man noch mehr benefits.

Durch die Vielfalt an Aufgaben im Unternehmen, kann man sich immer wieder Beruflich weiterentwickeln.

Normale Arbeitszeiten, aber man konnte sich aussuchen wie lange man arbeiten, wann man in die firma kommt, etc. - das war schon ganz angenehm.

Der Arbeitsalltag gestaltet sich sehr abwechslungsreich und interessant. Eigene Aufgabenbereiche, die eine selbständige Arbeitsweise erfordern, und auch die Verantwortung für eigene Projekte ermöglichen es, stetig Neues zu lernen. Auch Weiterbildungen werden stets unterstützt und gefördert.

Durch die Gleitzeit kann man schon um 6 beginnen zu arbeiten und bereits um 14:30 gehen. So hat man noch was vom Tag!

in meiner Abteilung TOP! Die Führungskräfte unterstützen uns, schätzen den Austausch uns. Hier wird Führung auf Augenhöhe gelebt & Potenziale bei den Mitarbeiter:innen gefördert. Gemeinsam erarbeiten wir Visionen und Ziele, wo die Entwicklungsreise hingehen kann. Die Führungskräfte sind außerdem sehr empathisch und achten auf Work-Life-Balance.

Aufgrund der Unternehmenshirarchie, können manchen Anliegen lange dauern, da diese viele Führungsebenen durchlaufen müssen. In der Abteilung / Im Team allerdings ist es alles spitze.

In den meisten Bereichen sind die Hierarchien flach und die Fluktuation gering - für eine Karriere als Manager:in braucht es meistens schon auch Geduld, die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut - sowohl die intern angebotenen Kurse (die nicht immer unmittelbar mit der Arbeit zu tun haben) als auch die Bereitschaft, externe Angebote buchen zu dürfen sind gut

Das Unternehmen hat sehr viele langdienende Arbeitnehmer, die, die nachwievor fleißig sind, genießen einen hohen Stellenwert. Andere wiederum, welche sich nur noch das Gehalt abholen, bekommen dies auch zu spüren. Gewisse führende Angestellte sitzen meiner Meinung zu fest im Sattel, mit denen könnte schärfer verfahren werden. Der KV EVU ist bekanntlich ein Senioritäts-KV, was wiederum bedeudet, dass AN mit ansteigendem Alter besser verdienen-recht egal- welche Funktion und Verantwortung ausgeübt wird.

Wenn man Verbesserungsvorschläge mit konkreter Formulierung einbringt und daraus resultierende Vorteile darlegt, gibt's immer offene Ohren.

Führungskräfte werden angehalten Mitarbeiter nicht mit vielen Überstunden zu überlasten um ein Ausgewogenes Arbeitsverhältniss zu haben.<br/>Homeoffice bis zu 3 Tagen werden in sehr vielen Bereichen möglich gemacht.

Weiterbildung top, sowohl Unternehmensintern als auch über das Konzerneigene Center. Auch externe Weiterbildungen werden gezahlt.<br/>Karrieremöglichkeit - unterschiedlich. Eher nein, weil natürlich trotz hoher MA-Zahl nicht unendlich viele Führungspositionen.

Sehr wertschätzend, unterstützend meine direkte Vorgesetzte steht voll hinter mir ist immer Lösungsorientiert und hat immer ein offenes Ohr

Ich denke, jeder arbeitet sehr gerne bei den Wiener Netzen, zumindest tue ich es und würde auch nichts anderes von meinen Kollegen und Mitarbeitern hören.

Ist Grundsätzlich sehr angenehm, es gibt immer wieder Situationen, die man nicht versteht oder nachvollziehen kann. Das kratzt etwas an der Arbeitsatmosphäre.

In meinen Augen gibt es eine sehr gute Work-Life-Balance. Hier muss ich aber dazu schreiben, ich weiß das ich Arbeiten muss um mir auch diesen Work-Life-Balance zu verdienen.<br/>In meinem Aufgabengebiet gibt es immer stärkere Phasen - dies wurde mir schon beim Vorstellungsgespräch mitgeteilt und daher macht mir dann (meistens) das länger Arbeiten nichts aus. Zudem verliert man diese Stunden nicht. Natürlich hätte ich nichts dagegen weniger zu Arbeiten aber mehr Freizeit - dennoch muss die Freizeit finanziert werden.<br/>Stundentechnisch hat man ein Soll das erfüllt werden muss und danach kann man sich die Zeit selber einteilen. In unserer Abteilung kann kurzfristig 1-2 Tage Urlaub genommen werden. Wenn man möchte und es Arbeitstechnisch geht, kann man auch mal 1-2 Stunden früher gehen.<br/>Grundsätzlich kann Urlaub immer genommen werden, es muss einfach Anfang des Jahres der Haupturlaub abgegeben werden und danach wird geschaut ob diese so funktionieren oder angepasst werden müssen. Bis heute hat es bei uns im Team immer sehr gut geklappt. Rücksicht wird bei uns vor allem bei Kollegen mit Kindern genommen.

-Spontan Urlaub nehmen<br/>-netter Umgang<br/>-flache Hierarchie<br/>-respektvolles „Du“ mit Vorgesetzten<br/>-Arbeitsmittel Bereitstellung<br/>-Bezahlung

Sehr viele Angebote, es wird auch sehr viel unterstützt, nur manchmal muss man sich sehr gut informieren bzw. selbst Maßnahmen suchen außerhalb des Angebotenen Programms.

Längst Wirklichkeit. Leider gab es die aktuell modernen seltsamen Auswüchse (Versuch einer Genderpflicht)

Leider sehr starre Gehaltgruppen, aber dennoch gutes Gehalt!