Die besten Arbeitgeber in Leipzig in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Dienstleisterbranche: nicht jedes Kundenprojekte ist gleich interessant aber zumindest kann man jederzeit über sein Projekteinsatz reden und Veränderungen anstoßen.

Wie für eine IT-Firma üblich befinden sich alle miteinander auf Augenhöhe, es gibt keinerlei Abgrenzungen.

Die Gehälter steigen stetig, Jahressonderzahlungen wie Weihnachts - und Urlaubs Geld sind tariflich festgesetzt und Kindergeld gibt es auch noch obendrauf.

Die Vorgesetzten kommen auf Station und loben einen für gute Arbeit, kritisieren an angebrachter Stelle aber auch sachlich und fair. Das Kollegium ist vertraut miteinander und auch neue Kollegen werden herzlich aufgenommen.

Wir machen eine sinnvolle Arbeit. Von der muss man leben können und das kann man mit dem Gehalt, Kinderzuschlag und den anderen Extras.
Die Vorgesetzten sind nahbar und ansprechbar. Man kann auch mit dem Vorstand sprechen. Da gibt regelmäßig es Gesprächsangebote. Manchmal kommt der Missionsdirektor in die Einrichtung.

Top. Es gibt einen täglichen Huddle, bei dem die Teams über ihre Aufgaben und auch Herausforderung sprechen. Einmal im Monat ist ein längeres Meeting angesetzt. Wöchentlich trifft man sich in der ganzen Abteilung. Die Kommunikation ist auf Augenhöhe und ich konnte mich mit jeder Frage an mein Team wenden. Man kann auch sehr gut mit den Kollegis so quatschen! :)

Ich schätze die Außenwahrnehmung als sehr positiv ein, das Unternehmen bemüht sich auch durch soziales Engagement eine Veränderung zu bewirken. Die CEO's wirkten überzeugt von dem was sie aufgebaut haben.
Intern kratzt es wohl an ein paar Stellen, aber das würde ich soweit nicht überbewerten. Ein paar Problemstellen gibt es in jeder Firma, die man erst intern mitbekommt. Es ist mir nicht übermäßig aufgefallen und grundsätzlich denke ich, dass jeder ganz happy mit dem Grundgedanken von Lecturio und dem Produkt ist.

Es gibt viele große Pluspunkte: Man kann alle Kurse machen, die L. anbietet, es gibt auch in den Arbeitsabläufen viel zu lernen und zu entdecken und täglich neue Herausforderungen. Es wird nie langweilig. Insgesamt sind alle nett und offen und lustig. Es gibt kaum Zwänge, man kann sich seine Arbeit einteilen und auch wenn es stressig wird, verliert nie jemand den guten Ton.

Büros sind modern ausgestattet. Arbeitsmittel teilweise etwas länger in Nutzung als sinnvoll. Aber wenn man Probleme mit der Technik hat wird auch relativ schnell ein neuerer Ersatz gestellt.

Es ist und bleibt Agenturgeschäft. Das heißt man betreut drei bis fünf (in Spitzenzeiten ggf. 1-2 mehr) Kunden. Arbeitsstunden werden genau verbucht. Da ist das Leben in einem mittelständischen Unternehmen oder in einer Behörde entspannter. Dafür kann man viel lernen, es gibt einen 100%igen Überstundenausgleich und eine gute Urlaubs- und Vertretungsregelung - damit ausdrücklich nicht die Erwartung und Urlaubs- oder Krankenzeiten remote an Terminen teilzunehmen, etc.

Möglichkeit sich weiterzuentwickeln ist vorhanden, nur leider aktuell zeitlich eingeschränkt

Das Miteinander unter Kollegen auch zu Führungskräften. Auch der DU Kultur geschuldet.
Die vielen Benefits sind toll. Großes Lob.
Und feiern kann EKD. Die Feste sind mega und werden vom Marketing super auf die Beine gestellt. Firmenevents sind einfach klasse.

Hier wird nicht mit „Bestrafungen“ gearbeitet, sondern einem wird wenn man Fehler macht freundlich gezeigt wie es richtig geht, anders herum wird man gelobt wenn man Aufgaben ordentlich bearbeitet. Ich habe mich von Tag 1 an wie ein hilfreicher Teil des Teams gefühlt! Bei vielen Unternehmen fühlt man sich als Werkstudent unwichtig und ersetzbar, aber hier nicht!

- Zusammenhalt in Team - ich war immer der Überzeugung, Beruf und Privatleben zu differenzieren, seit ich bei EKD bin, hat sich meine Meinung komplett geändert - man wird von Tag 1 komplett integriert und reingezogen (positiv gemeint). Privater Austausch mit Kollegen, freiwillige Ausflüge wie Fußball, Weihnachtsmarkt.. es wird aber auch Rücksicht darauf genommen, wenn das Jemand nicht möchte. Es wird nicht hinter dem Rücken des anderen gesprochen, wenn es Probleme gibt, werden diese immer direkt geklärt, ohne dass jemand mit Bauchschmerzen nach Hause geht. Also ehrlich, richtig tolles miteinander!
- Prozesse - es gibt keine „festgefahrene“ Prozesse, nur weil diese „schon immer gut funktionieren“. Alle sind offen für Optimierungen. Diese werden innerhalb kürzester Zeit implementiert.
- Verantwortung und Vertrauen - man bekommt richtig viel davon. Man hat viel Spielraum für die eigenen Ideen. Alle verfolgen das gleiche Ziel und agieren sehr verantwortungsbewusst.
- Hierarchien - sehr flach, gelebte Du-Kultur
- kurze Entscheidungswege
- Benefits - es gibt eigentlich Alles. Vom Parklpatz bis Altersvorsorge.

Ich kann jederzeit mein Anliegen anbringen. Wertschätzung und Kommunikation auf Augenhöhe ist vorhanden! Teamevents und Grillen im Sommer wöchentlich ist natürlich top!
Momentan gibt es viele neue Projekte um den manuellen Arbeitsaufwand abzulösen/zu verringern und jede Abteilung arbeitet an den Projekten mit!

flexible Arbeitszeiten, Arbeiten nach OKR (schafft fördert Eigenverantwortung) und das Ergebnis zählt. Verständnis für familiäre Angelegenheiten immer vorhanden. Hier heißt es nicht Geld gegen Zeit sondern Geld gegen Leistung.

Man pflegt einen offenen, ehrlichen und lockeren Austausch untereinander und kann auch gerne auf dem Flur einen Schnack auch mit dem CEO halten. Über die Jahre hat man einiges an Balast (bspw. manuelle Prozese) angesammelt, was ab und zu auf die Laune drückt. Man spürt aber dass sich hier mittlerweile viel bewegt.

- Im Praktikum konnte ich sehr viel lernen und ausprobieren
- Alle im Team sind nett, hilfsbereit und geben sich viel Mühe, neue Personen zu unterstützen.
- Die Arbeitsbedingungen und Rahmenbedingungen waren für mich sehr angenehm - Ich kann ein Praktikum bei PLUSPOL auf jeden Fall weiterempfehlen.

Beim Einstieg als Praktikantin wäre ich gerne noch ein wenig mehr an die Hand genommen worden, aber man findet sich sehr schnell ein und da ausnahmslos alle Kolleginnen und Kollegen für Fragen offen sind, hat man auch keinerlei Hemmungen, bei Unklarheiten einfach nachzufragen. Ansonsten sorgen regelmäßige Meetings in den Teams und in der Agentur insgesamt dafür, dass man immer auf dem aktuellen Stand ist.

Man sollte meinen, die Kommunikation in einer Agentur mit dem Schwerpunkt auf Kommunikation sei erstklassig – ich kann euch beruhigen: auch hier wird nur mit Wasser gekocht. Jedoch stets auf Augenhöhe, respektvoll und mit viel Empathie füreinander. Das Schöne ist, man wird wirklich immer gehört und wertgeschätzt.

PIO hat eine 35-Stundenwoche als Vollzeit eingeführt. Das für sich genommen ist schonmal ziemlich cool. Je nach Gewerk kann es unterschiedlich gut klappen, ob man das immer so einhalten kann. Grundsätzlich wird aber niemand schief angeguckt, wenn er mal als erster den Laptop zuklappt und es für heute gut sein lässt. Allein schon, weil bei PIO viele Menschen mit Kindern arbeiten, ist ein großes Verständnis da, dass man auch noch ein Leben neben der Arbeit hat. ;-) Oh und natürlich kann man jederzeit Homeoffice machen oder auch mal bei Krankheit einen Karenztag einlegen.

In der Marini herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre. Die Shops sind top modern und wenn man ein Anliegen hat, wird man auch angehört.

Die Zusammenarbeit zwischen Teams und den Vorgesetzten ist sehr gut. Die Aufgaben der Vorgesetzten sind klar und innerhalb der geplanten Zeit, auch einfach umsetzbar.

Ehrliches und authentisches Verhalten gegenüber Kolleginnen und Kollegen sowie faierer Umgang mit Kunden, der über den stationären Vertrieb hinausgeht.

Sehr angenehm. Zwar wird Leistung gefordert (wie überall im Vertrieb), es gibt aber kein massives Micro-Management. Man hat die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen, die auch auf mögliche Umsetzung geprüft werden.