Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 373 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Coaching
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Essenszulage
Barrierefrei
Hund erlaubt
KinderbetreuungDen Mitarbeitern wird viel Raum für persönliche Gestaltungsmöglichkeiten in seinem Arbeitsumfeld gegeben und darüber hinaus. Work/Life Balance ist unbedingt hervorzuheben. Es herrscht ein freundlicher Umgang miteinander (Wohlfühlfaktor). Es darf gestritten werden und ist manchmal auch erwünscht. Verantwortungsbewusste Unternehmenskultur in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten.
Kritische Fragen sind jederzeit willkommen und werden klar von der Leitung beantwortet ("Meckerbox")
Seit über 20 Jahren hat immer alles zu den Lebensumständen gepasst. Immer eine Lösung: mal mehr, mal weniger Stunden; MobileOffice Anteile; Möglichkeiten zur Weiterbildung; Veränderung durch neue oder andere Jobinhalte - irgendwas geht immer.
Und der "Stresstest" Corona hat wirklich gezeigt, dass man hier gut aufgehoben ist.
PS: Und feiern können wir auch!
Viele Mitarbeiter haben ein hohes Niveau und lange Erfahrung in dem Unternehmen, es muss nur richtig eingesetzt werden. Die Ansätze sind da, aber müssen noch richtig umgesetzt werden. Zudem gibt es ein hohes Maß an Identifikation, die aber leider oft auch aus vergangenen Tag herrührt.
... dass ich mich bisher nie "unsicher" gefühlt habe, auch in Krisenzeiten nicht. Die Freiheiten, die einem ermöglicht werden und das Vertrauen, welches einem entgegen gebracht wird. Meine Führungskräfte sind nicht "unnahbar" und ich habe liebenswerte Kolleg*innen um mich herum!
Ich bin ich, und nich die Nummer 1589.
Es wird auf Arbeitsicherheit sehr großen Wert gelegt. Es wird auf die Gesundheit der Mitarbeiter Wert gelegt. Und viele Rabatte für Mitarbeiter. Und natürlich haben wir ein ganz tollen Betriebsrat und Betriebsrat-Team
Ist es traurig, wenn man jemanden in eine Führungsposition setzt, der weder fachlich noch persönlich dafür geeignet ist. Man bekommt denjenigen einfach da hingesetzt, der weder Ahnung hat oder seinen Seinen Einarbeitungsplan durch arbeitet. und sich nicht für seine Kern Aufgaben interessiert. Derjenige hat nur seine Sonderaufgaben sowie seinen Entwicklungsplan im Kopf , den er dank seinen Kontakten in der Firma bekommen hat. Er will nur diese Position als Sprungbrett nutzen und dadurch geht die ganze Abteilung kaputt, sowie man ...
- Führungskräfte scheinen unantastbar zu sein. Veränderungen sind nur bei den Arbeitern möglich. Teamleiter lassen sich oft nichts sagen und stehen über den Dingen.
- PC-Leiter haben keine Ziele für ihre Bereiche und sind "nach oben" ausgerichtet und nicht auf ihre Teams. Sie kenne (teilweise) ihre Leute (die Arbeiter) gar nicht und wissen manchmal nicht, was in ihrer Abteilung abläuft.
Siehe Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Mitarbeiter werden seit der aktuellen Geschäftsführung immer weniger als Mensch gesehen.
Kein Gehör für die Produktion seitens der Geschäftsführung.
Manchmal sind die Wege um eine Entscheidung zu bekommen sehr weit.
Es wird vieles tolles angefangen aber teilweise nicht Nachhaltig gelebt.
Man versucht es für alle gleich zu machen vergisst dabei aber die unterschiede der Abteilungen
AKTIV WERDEN! Schön und gut, dass die Geschäftsführung sich zum Thema Diskriminierung/Misogynie geäußert hat, aber wo ist die Veränderung? Nach wie vor sind Betriebsrat, Personalmanagement und Führungskraft die gewählten Ansprechpartner, es ist doch klar hervorgegangen, dass diese nicht ausreichen und/oder als nicht sonderlich vertrauenswürdig eingestuft werden. Es sind einige Fälle (primär beim Betriebsrat bzw. Mitgliedern) bekannt, doch plötzlich weiß niemand etwas, wie kann das sein? Und das soll noch immer das Angebot seitens Geschäftsführung sein? Es muss klar sein, dass ...
Das Thema Frauendiskriminierung wird momentan durch diverse Vorfälle sehr diskutiert. Ob das Thema tatsächlich ernst genommen wird oder es eher um den Ruf geht, wird sich zeigen. Grundsätzlich egal ob Mann oder Frau, sollte keiner diskriminiert/sexuellen Belästigungen ausgesetzt werden. Aus eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass dies leider Realität ist. Es werden Videos auf Instagram gepostet, wo eine Welt zur Schau gestellt wird, die so nicht existiert. Freundschafen unterschiedlichen Geschlechts werden nicht gerne gesehen. Bei den Mitarbeitern wird besonders darauf ...
1. Die Toiletten müssten dringend renoviert werden (in den Produktionsbereichen), hier gehen auch Kunden und Gäste hin. Zudem ist es wissenschaftlich erwiesen, das die Produktivität der MA als Folge der Zufriedenheit steigt.
2. Zudem muss dringend an der internen Kommunikation gearbeitet werden, viele Infos kommen nicht überall an.
3. Die Teamleiter müssen entlastet werden. Es stapeln sich zu viele Aufgaben auf den Tischen in meiner Wahrnehmung, sodass die Teamleiter gar keine Zeit mehr haben, ihre Teams zu leiten (Gespräche mit ...
Der am besten bewertete Faktor von Hettich Unternehmensgruppe ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 73 Bewertungen).
Da sind sie auch alle gleich, allerdings ist das Unternehmen generell bemüht Arbeitsplätze ergonomisch und sicher zu gestalten. Punktabzug da Nachtschicht im Alter aus meiner Sicht zu vermeiden sein sollte bzw. Zumindest könnte sich das Unternehmen bemühen dieses anzubieten und umzusetzen.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und in vielen Belangen im Team unterstützt. Außerdem gibt es im Unternehmen "Opa Tage" und jeder über 58 Jahre hat zusätzlich 12 Tage im Jahr frei! Mehr geht nicht.
Ältere Kolleg*Innen können und sollen ihr langjähriges Wissen einbringen und deren Meinung ist gerade bei jüngeren Kolleg*Innen oder Neueinsteiger*Innen durchaus gefragt und wertvoll.
Die Zusammenarbeit zwischen alt und jung ist sehr respektvoll. Wir profitieren voneinander durch unterschiedliche Ansichten, Meinungen, Kompetenzen und Herangehensweisen.
Ich habe nur einen älteren Kollegen, er kommt mit uns "Gemüse" gut zurecht (meine Formulierung, nicht seine)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hettich Unternehmensgruppe ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 122 Bewertungen).
Die Kommunikation ist wie bei vielen Unternehmen eher schlecht. Natürlich können nicht alle Informationen an die Mitarbeiter weitergegeben werden, aber mit dieser Art von Kommunikation werden die Leute abgehangen.
Es gibt eine Kommunikationsplattform, aber zu Themen wie bspw. Kurzarbeit wird erst kurzfristig informiert.
Die Kommunikation ist gut, kommen in der Produktion einfach viel zu spät an. Es gab bei Hettich-ONI vor Jahren regelmäßige Infoveranstaltungen "Fahrplan zum Erfolg", dort wurde alle Beschäftigten über Neuigkeiten informiert. Wäre schön, wenn man das wieder aktivieren könnte.
Sehr schlechte Kommunikation, vor allem zwischen jeweiligen Abteilungen. Wenn in der Produktion etwas schief läuft, wird versucht es zu verheimlichen, als würde dafür der Kopf abgerissen. Zusammenhänge erkennen, Probleme zusammen lösen wollen - Fehlanzeige.
Change-Projekte im PM und Marketing können besser gemacht werden: Verbesserungsmöglichkeit: Menschen in den Prozess der Erarbeitung von Strukturen/ Prozessen einbinden und nicht neue Strukturen überstülpen, die sich die Führungsebene "ausdenkt".
Problematisch ist das interne Kommunikationssystem Connect: so eine Art Intranet wie Facebook. Leider völlig chaotisch und unsystematisch, so dass viel Zeit mit Suchen vergeht, wenn es am Ende überhaupt gefunden wird.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 101 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und können mit Absprache der Führungskraft durchgeführt werden. Wenn die Führungskraft einen allerdings nicht in der angestrebten Position sieht, stehen die Chancen auf interner Weiterbildung schlecht.
Berufserfahrung zählt hierbei nur auf gleicher Berufsebene, aber eine höhere Position ist nur mit jeweiligem Zertifikat (Meister, Techniker, o.ä.) möglich.
In vielen Bereichen wird derzeit aus Kostengründen an gezielter Weiterentwicklung gespart. Es werden kaum Karrieremöglichkeiten für Mitarbeiter*innen die >37 Jahre sind, geschaffen. Weiter haben es Mitarbeiter*innen schwer, die seit vielen Jahren in einem Bereich tätig sind, in ihrem Bereich aufzusteigen geschweige dass man gefragt wird, wo man sich in den nächsten Jahren hin entwickeln möchte.
Beziehe ich auch nur wieder auf meinen Bereich. Ohne Meister oder Techniker kann man bei Firma Hettich, als Werkzeugmechaniker/in nicht weiter kommen. Klar es gibt sowas wie Koordinierender, aber eine große Weiterbildung ist es jetzt nicht unbedingt , in meinen Augen.
Themen müssen proaktiv angesprochen werden, es gibt keinen Fahrplan, wenige Programme/Ansprechpartner aus HR für die speziellen Bedürfnisse der jeweiligen Fachbereiche
Aufgrund der Größenordnung sind Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden. Generell gibt es aber kaum Förderung und Weiterbildungen sind auch nur sehr vereinzelnd gewünscht.
