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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Tradition bewahren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 123 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Essenszulage
Internetnutzung
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-BeteiligungBesser nichts dazu sagen, sonst wird es noch eingespart. Es wurde so unfassbar viel eingespart bei der Belegschaft. Das ist wirklich peinlich, wenn man bei Veranstaltungen darauf hingewiesen wird mit Infoblatt vorm Tablett, dass nur xy Garnellen pro Person gegessen werden dürfen. Beim Betriebsratsfest dürfen auch nur eine bestimmte Anzahl an Mitarbeiter teilnehmen. Ich glaube 300 von 1300. Beim Herbstfest das gleiche, am liebsten wäre es ihnen, wenn keiner kommt.......
Eine angenehme Arbeitsatmosphäre in welcher man trotzdem gefordert wird. Die fachlichen Aufgaben passen gut mit meinen Studium zusammen und es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Spannende Aufgaben und Kontakt mit älteren Kollegen, die gerne bereit sind viel Erfahrung weiterzugeben.
Eine große Wertschätzung den Arbeitnehmern gegenüber, sehr kollegiales Personal
Die Work-Life-Balance, das Sozialbewusstsein und die gute Arbeitsatmosphäre.
Leider wurde ich dazu ermutigt, Veränderungsvorschläge anzumerken und wurde dann enttäuscht. Denn eine Sache, die in der Bank nicht gelebt wird, ist eine Bereitschaft der Veränderung. Man darf zwar Dinge ansprechen, aber man wird nicht als junger Mensch ernst genommen, belächelt und bekommt direkt Kommentare zu hören wie: "Das war schon immer so! Nein natürlich ist das unbedingt notwendig."
Die OeNB bietet als nationale Institution ein hohes Maß an Arbeitsplatzsicherheit und Stabilität, was für viele Mitarbeitende ein wichtiger Faktor ist, teilweise jedoch Fortschritt blockiert und die Motivation von Mitarbeitenden über die laufe der Jahre sinken lässt.
Image als Privilegienstadl - wieso tritt man dieser Fehleinschätzung nicht vehementer entgegen?
Politischer Einfluss
Die parteipolitischen Besetzungen des Vorstandes und daher die fehlende langfristige Unternehmensstrategie
Ich glaube sehr ausführlich doziert zu haben!
Endlich die Freunderlwirtschaft beenden. Leistungskriterien der Mitarbeiter durch externe Unternehmen unter Anonymität der AN feststellen. Wertschätzenden Umgang und Anerkennung fördern. Jedoch nicht mit Leistungsprämien die generell auch bis heute nach „Lieblingen“ zugeteilt werden. Abschaffen der Bonuszahlungen die die Mitarbeiter nur weiter auseinander dividieren. Mitarbeiterschulungen in Richtung Empathie und Sozialverhalten. Einschalten von externen Einrichtungen bei Diskriminierungs- und Mobbinghandlungen. Enttabuisierung von Problemen unter dem Motto: Reden wir drüber!“
1. (Noch) flexiblere Arbeitsmodelle: konkret wünsche ich mir einen dritten Homeoffice Tag und die Möglichkeit geteilter Homeoffice Tage.
2. Erhöhung der Sichtbarkeit der Erfolge: Eine stärkere Präsentation der positiven Projekte und Erfolge der OeNB in der Öffentlichkeit könnte das externe Image der Bank verbessern.
3. Feedback Kultur fördern: in beide Richtungen. Das könnte Verbesserungspotentiale gezielt identifizieren und die Zufriedenheit erhöhen.
Ein neues Direktorium mit Menschen die sich um das Land und das Volk kümmern. Allgemeine Weiterbildung zu sozialen Problemen und das Alltagsleben von Minderheiten für die Belegschaft. Durchgreifen bei Diskrimination.
Ein politisch bestimmtes Direktorium nur von außen gesteuert und ohne jede Sicht, das Mitarbeiter eigentlich das wichtigste Gut eines Unternehmens sind. Hier sollte mal ein Wandel passieren
Einstellung kompetenter Führungskräfte, welche keine Angst davor haben Entscheidungen zu treffen.
Weniger "Freunderl-Wirtschaft"
Der am besten bewertete Faktor von Oesterreichische Nationalbank / OeNB ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,1 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Die OeNB engagiert sich sehr stark für Umweltschutz, was durch zahlreiche Zertifizierungen bestätigt wird. Unter anderem durch die Einführung des zukunftsweisenden Umweltmanagements nach EMAS, womit die OeNB über gesetzliche Verpflichtungen hinausgeht.
Das Direktorium unterstützt nur Maßnahmen die von außen gut ausschauen, aber nichts was mal etwas mehr kostet, dafür aber langzeitig was bringt.
Umweltbewusstsein sehr gut, soziales Bewusstsein eher weniger
Regelmäßige Umweltaudits
Es gibt sehr viele nachhaltige Bestrebungen der OeNB.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Oesterreichische Nationalbank / OeNB ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Ja - Klare Ansagen: Diese GL-Position muss weiblich besetzt werden. (Grün auch noch ??)
Diese Position wurde an den xy vergeben, weil der musste versorgt werden und und und.
Der xy geht segeln mit xy.
Das wirkt dermaßen auf die Belegschaft ein.
Dann gibt es Situationen, wo Mitarbeiter bei Beförderungen voll übergangen werden. Arbeiten jahrelang auf ein Ziel hin und werden dann vor den Kopf gestoßen.
Das Top-Managment verweigert jeglichen Kontakt mit der Belegschaft und schützt sich der Konfrontation mit den Problemen im Haus mit einer Schicht aus Speichelleckern. Gab es am Anfang zumindest noch die Bereitschaft, irgendwelche Arbeitsgruppen zu schaffen, deren Ideen man am Ende doch ignorierte, ist man mittlerweile dazu gewechselt, sich gar nicht mehr unter den Pöbel zu mischen.
Man wird prinzipiell im Dunkeln gelassen und ist auf den Flurfunk angewiesen (der ist aber dem Unternehmen alles andere als wohl gesonnen.)
Das Top-Management redet mit der Belegschaft seit Corona mit der Belegschaft nicht mehr - hat aber wie die psychosoziale Belastungsstudie in der Bank gezeigt hat, auch nicht das Vertrauen der Belegschaft.
Die Kommunikation zur Führungskraft war sehr gut und immer transparent. Allerdings hat das Team dies nicht leben können. Es gab immer wieder Lästereien und Unstimmigkeiten, welche nicht besprochen wurden. Entweder man wurde Teil davon oder es wurde hinter dem Rücken geredet. Das hat keine angenehme Atmosphäre geschaffen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 34 Bewertungen).
Auch wenn von Seiten der Bank stets propagiert, sind Aus- und Weiterbildungen aufgrund der starken Personaleinsparungen in manchen Bereichen unmöglich.
Jobrotation, für viele Mitarbeiter verpflichtend, können nicht absolviert werden, weil Abteilungen nicht mehr ausreichend nachbesetzt werden.
Gleiches gilt für Seminare/Kurse welche mehrere Tage dauern.
Es gibt absolut keine Karrierepfade in der Bank. Alles hängt davon ab, ob man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Sämtliche Karriereoptionen wurden systematisch ausgehölt und unattraktiv gemacht und falls man sich doch bewirbt, steht meistens eh alles im Vorhinein fest.
Innerhalb der OeNB kann man eine Fachkarriere einschlagen, wo man sich Expertenwissen aufbaut. Auch gibt es die Möglichkeit Abteilungen zu rotieren und mitunter im Ausland zu arbeiten für einige Monate.
Die Möglichkeiten waren sehr begrenzt, wodurch die Ellenbogen härte wurden. Leistung bei der Arbeit hat niemals zum Erfolg geführt. Vor allem politische Seilschaften wiederum waren ein Garant.
Es gibt viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten (Programmierkurse, Office,...)
Karrieremöglichkeiten sind, wie so oft, abhängig von den Führungskräften und Budget
