Bei RAJA gibt es viele Ideen und Projekte, d.h. es gibt immer etwas zu tun und Möglichkeiten sein Wissen einzubringen. In heißen Phasen gehören Überstunden dann dazu, aber die kann man später auch wieder abbummeln. Urlaube sind eben unter Beachtung der "heißen Phasen" ohne Probleme nehmbar. Für spontane Vorfälle wie: "Kita ruft an. Kind muss abgeholt werden" ist immer Verständnis da. Durch die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit des mobilen Arbeiten lassen sich auch private Termine gut wahrnehmen.
Die Digitalisierung schreitet voran, auch bei RAJA. Telefone werden gar nicht mehr benutzt, es läuft alles über den Laptop, Meetings über MS Teams und es gibt theoretisch keine festen Arbeitsplätze mehr. Das hat natürlich auch Vor- und Nachteile, genauso wie das Arbeiten in Großraumbüros. Das größte Manko ist im Winter aktuell die Kälte, in den Büros wird es leider absolut nicht warm und im Sommer soll/darf man nicht lüften, da sonst das hausinterne Belüftungssystem nicht mehr funktioniert. Was mir richtig fehlt ist die besetzte Kantine mit der Saftbar - Der Koch ist nicht mehr da und Essen muss am Vortag über eine Cateringfirma bestellt werden. Allerdings ist es subventioniert und die Auswahl ist recht groß. Wasser, Kaffee und Obst stehen kostenlos zur Verfügung. Zu verschiedenen Themen finden auch immer wieder Workshops oder Mitarbeiterbefragungen statt, so dass sich jeder einbringen kann und man merkt, dass die Meinung der Mitarbeiter wichtig ist.
Das Unternehmen legt großen Wert auf offene Kommunikation und bietet regelmäßige Meetings und Updates, um alle Mitarbeiter auf dem neuesten Stand zu halten.