Die besten Arbeitgeber in Baden-Württemberg der Branche Automobil 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Vom Regelwerk prima. Doch in der Realität kommst auch zu Verwerfungen. Es werden weibliche Führungskräfte auf Jobs gelupft die es nicht verdient haben obwohl eine männliche, möglicherweise bessere Besetzung, da währe. Die Sollzahlen x% weiblicher Anteil in der Führungsriege kommt einfach nicht von selber da muss gepuscht werden.

So langsam begab ich mich auf meine alteingeführteren Tätigkeiten und was neues kam nicht mehr dazu ! Gott sei dank

Nimmt ab. Früher waren wir (fast) alle stolz, bei Mercedes zu arbeiten. Es war eine Ehre und Bekannte waren beeindruckt. Inzwischen war viel Negativberichterstattung und auch in der Mobilitätswende ist es schwierig ein gutes Image auszubauen.
Ich persönlich bin immer noch stolz. Wir bauen tolle Fahrzeuge und sind eine gute Marke.

Wenn man alles gibt und sich für die Themen begeistert, stehen einem sehr viele Türen in der Gruppe offen.

Kommunikation intern im Unternehmen gerade zu den Schweizer Kollegen ist in der IT wichtig aber nicht immer perfekt

Ich hätte nie daran gedacht das es auch Vorgesetzte mit denen man so offen reden kann und die immer Unterstützen wenn es eng wird

Kleine Büros, jede Menge Coworking-Spaces, angenehme Lautstärke.
Einzig die Zahl der Arbeitsplätze ist manchmal etwas knapp, sodass man sich ab und an im Nachbarbüro einen Platz buchen muss. Aber das ist meckern auf sehr hohem Niveau.
Es gibt Desk-Sharing.
Die Parkplatzsituation ist aktuell schwierig. Man muss häufig 5min+ vom Auto zur Stempeluhr laufen

Hohe Diversität in der Hierarchie, teilweise Führungspositionen in Teilzeit/shared job, Fokus auf Kompetenz, nicht andere Kriterien

Hier kann ich sagen, dass mein direkter Teamleiter (dessen Name ich hier leider nicht nennen kann) eine 1 mit Stern bekommen hat, in meinem Gedächtnis. Auch wenn dies natürlich immer wieder individuell ist (und hier geht es ja im eigentlichen Sinne um die eigene Wahrnehmung), aber ich muss auch erwähnen, aus meiner persönlichen Erfahrung heraus, fast die Hälfte der Abteilungsleiter von mir nur eine 4 bekommen würden, manche würde ich sogar hochkant aus dem Unternehmen werfen. Hier spielt aber auch mitunter eine Rolle, dass viele aus dem Konzern auf diese Ebene zur AMG gesprungen sind um im weitesten Sinne ein Sprungbrett zurück in den Konzern zu haben.

Es wurden viele neue Themenräume geschaffen, die sehr schön waren, aber genutzt wurden sie nicht so richtig, hatte ich das Gefühl. Was ich persönlich nicht gut finde, war, dass alles als Großraumbüro aufgebaut ist, man hat dadurch wenig Gefühl von Privatsphäre.

Super Arbeitgeber für engagierte und ehrgeizige Personen, die sich auch abseits des eigentlichen Jobs in den Arbeitsalltag einbringen, sei es durch die Organisation von Team building Maßnahmen oder ehemaligen Treffen oder Fachvorträgen.

Die Atmosphäre ist sehr gut. Eigentlich wie eine große Familie bei der es auch mal Spannungen gibt.

Aufgrund von Da Vinci Engineering konnte ich persönlich einer Tätigkeit nachgehen, die für mich genau das richtige war, mit wenig Routine, viel Abwechslung. Es wurde mir ermöglicht mein Fachwissen maßgeblich zu vertiefen.

Die Stellenangebote sind sehr interessant und vielseitig.
Man bekommt Einblick in Unternehmen, bei denen man sich selbst vielleicht nie beworben hätte. Ich hätte mich wahrscheinlich niemals in der Energiebranche beworben. Aber es hat super gepasst und ich konnte mich dort mit meinen Kenntnissen hervorragend einbringen.

- direkte Kommunikation/kurze Wege zu den Ansprechpartnern
- Es wird sich gut um einen gekümmert, wenn man ein Anliegen hat
- Angenehmes, motiviertes und hilfsbereites Team
- es wurden mir interessante Möglichkeiten und Tätigkeitsfelder geboten
- Kann einen gerade durch ein ANÜ-Verhältnis bei gewissen Firmen, karriereseitig sehr voranbringen

Ganz unterschiedlich, aber oft ist es keine Arbeit, die nach 8 Stunden fertig ist, man muss die Dinge einfach fertig machen.

In dem Büro ist es meisten recht laut, wenn mehrere Mitarbeiter in Gesprächen sind.
Laptops sind neue gute Geräte und es gibt höhenverstellbare Schreibtische.
Arbeitgeber ermöglicht einem mobiles Arbeiten

Gleichzeitig, du kommst und gehst wir du willst zu den Kernarbeitszeiten, solange die Arbeit/Leistung passt, gibt es fast nichts was nicht möglich wäre( nach Absprache)

Gute und meist kurze Video-Trainings zur Sicherheit, Unternehmenspolitik und EU- bzw. globalen Richtlinien. Hier wird man für seine Arbeit im internationalen Tätigkeitsfeld ausreichend geschult.
Gute Unterstützung in vielen Bereichen. Bei Events außerhalb des zugeordneten Standortes, erhält man ohne Probleme einen Firmenwagen für die Dauer des Events.
Wenn man engagiert ist, wird das auch mit Extra-Belohnungen gedankt.
Vorgesetzte nehmen sachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge zur Arbeit ernst. Den Punkt, dass man von Vorgesetzten unter Druck gesetzt wird, kann ich nicht bestätigen. Sachlich vorgebrachte Kritik wird gerne angenommen. Sollte persönlich oder ausfällig werden, wird das unterbunden, um auf professioneller Ebene zu bleiben.

Man hat viel freiheit.

untereinander recht gut aber top down echt schlimm

Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema und wird nicht nur strategisch sondern auch im Kleinen umgesetzt(z.b. durch Pfandspende, Budgets zum Energiesparen oder clean up Aktionen) . Hier auch immer wieder Möglichkeit zu ehrenamtlichen Aktionen, wie Kooperation mit dem Café Nathan in Stuttgart oder Gemeinschaftsaktivitaeten mit den benachbarten Theo-Lorch-Werkstätten.

Diverse Benenfits: von den üblichen wie Corporate Benefits Shop und Gesundheitschecks auch Teilnahme an Rennevents, kostenlose Fitness-Studio Mitgliedschaft, gelegentlich Tickets für VfB Spiele, Begrüßungsgeschenk, Porsche Fuhrpark für Dienstreisen, einzigartiges Onboarding samt Hockenheimring-Fahrt, preiswerte Ladestationen für E-Fahrzeuge, Dienstfahrzeugregelung.

Sehr gut. Die Kollegen haben immer ein offenes Ohr und unterstützen sich gegenseitig. Kollegen außerhalb eines Projektes oder aus anderen Teams/Abteilungen stehen auch gerne als Sparringspartner zur Verfügung.

Kommt natürlich auf die Abteilung/ das Team an, aber in meinem Fall war es einwandfrei. Das Team ist eingeschweißt, arbeitet gut zusammen und hilft sich gegenseitig in jeglichen Situationen.

Man kann mit jedem gut auskommen wenn man nur will. Vll auch sich selbst mal reflektieren wenn man den Eindruck hat etwas ist nicht ganz fair

Sie versuchen sich zu verbessern, aber wissen teils nicht an welcher Schraube sie ansetzen sollen!

Eigenverantwortliches Arbeiten wird ermöglicht, gleichzeitig hat der Vorgesetzte immer ein offenes Ohr bei Problemen