Die besten Arbeitgeber in Baden-Württemberg der Branche IT 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Ich bin selbst einer der älteren Kollegen, habe noch nie Nachteile gespürt. Im Gegenteil ist es doch eher so, das Leute mit langjähriger Erfahrung in einem Umfeld wichtig sind, das sich so rasant ändert.

In meinem Fall top, was die direkte Führungskraft und die Etage darüber betrifft. Von ganz oben wird es dann dünn.

Die ursprüngliche Kultur der SAP lebt noch, was insbesondere für junge Leute einen tollen Einstieg bietet. Auch haben wir nach wie vor einige sehr gute Führungskräfte, die für ihren Job als People Manager brennen. Die müssten aber dringend besser gefördert und gehört werden.

Ich kann nicht verstehen warum hier einige meckern. Klar findet man höhere Gehälter auf dem Markt aber meist nicht zu diesen Arbeitsbedingungen. Grade wenn ich das Gesamtpaket betrachte bin ich mehr als zufrieden.

Ich bin immer sehr, sehr gern im Büro. Der Umgang miteinander ist sehr kollegial, man kommt immer irgendwie ins Gespräch auch mit Kolleg*innen anderer Abteilungen. Die Kantine ist super, bei uns ins Münster gibt's sogar leckeres Frühstück! Die Barista Bar lädt wirklich zum Verweilen ein und der Café ist wirklich top. Die Büros, Rückzugsorte und Kommunikationsflächen auf jeder Etage sind sehr schön gestaltet. Ich würde behaupten, das toppt höchstens Google ;-)

Desksharing wurde an allen Standorten eingeführt, die Büroflächen reduziert und "modernisiert" (sehr bunt, kann man mögen, muss man nicht). Homeoffice ist generell möglich im Verhältnis 3 (Büro) zu 2 (Homeoffice).

Im gemeinsamen Weekly werden Erfolge gefeiert und transparent über Projekte, Arbeitsaufteilungen oder Wünsche gesprochen. In den grossen Meetings mit den Führungskräften der All for One werden uns transparent alle aktuellen Themen und Zahlen weitergegeben und ausführlich erklärt, auch strategische Entscheidungen bzgl. Transformation und Ziele für die kommenden Monate/ Jahre. Uns werden Q&A's angeboten bei denen wir Fragen stellen können, es gibt eine Q&A Emailadresse, die wir benutzen können, um eventuelle Rückfragen stellen zu können. Es werden sogar "Open-Door"-Tage angeboten, bei denen die Mitarbeitenden einfach in die Büros der Führungskräfte reinspazieren können, um sich auszutauschen. Es wird grossen Wert darauf gelegt, dass alles auf Augenhöhe passiert.
Abgesehen von all dem haben wir seit 2024 eine konzernweite Mitarbeiterumfrage (Gallup Q12), die nach der Auswertung mit allen Mitarbeitenden besprochen wird. So viel Transparenz habe ich bei anderen Unternehmen (wir sind 3000 Mitarbeiter) ehrlich gesagt nicht gesehen.

Zu Hause für Fokusarbeit, für Anforderungsaufnahme bei Kunden, für Veranstaltungen, Workshops oder punktuell notwendige Abstimmungen auch im Office. Guter Mix. 1 Stern Abzug, da bei der Ausstattung der Office-Arbeitsplätze im Desk-Sharing noch Luft nach oben ist. Bei Standorten, wo 3 Monate die Heizung nicht geht, versteh ich auch, wenn man weniger Sterne vergibt, aber das ist ja nicht die Regel.

In meinem Team toll, jedoch gibt es aktuell extrem viele Motzer. Die anscheinend die Transformation welches das Unternehmen aktuell macht nicht verstehen oder auch nicht verstehen wollen und damit die Stimmung unnötig runterziehen. Gott sei dank sind diese Motzer nicht die Mehrheit.

Tolles Miteinander, viele Möglichkeiten zur Gestaltung und Weiterentwicklung. Firmenevents sind echte Highlights, auf die man hinfiebert. Wunderbare Betriebsrestaurants und eine Umgebung mit phänomenalem Freizeitwert.

Ein sehr netter Umgang miteinander, jedoch zwischen den Abteilung starkes Silo-Denken. Oft hat man den Eindruck, dass man nicht gemeinsam an einem Produkt arbeitet und das Produkt nicht ganzheitlich/kundenorientiert gedacht ist.

Fair und man hat das Gefühl ernst genommen zu werden, muss allerdings auf die Vorgesetzten selbst zugehen. Ein wiederkehrender Austausch fehlt, ist aber bei dem aktuellen Wachstum vmtl. schwer zu gewährleisten.

Es liegt an einem selbst, ob man an interessanten Projekten arbeitet. Denn obwohl man natürlich einen hauptsächlichen Aufgabenbereich hat, gestaltet man diesen in weiten Teilen selbst und kann stark beeinflussen, wohin man sich im Unternehmen entwickelt.
Wichtig zu wissen für die Arbeit in AEB: Eigenverantwortung wird sehr groß geschrieben. Es gibt keinen Dienst nach Vorschrift, es gibt kein Abarbeiten von Anweisungen. Wer sehr viel Anleitung und Struktur braucht, um klarzukommen, ist hier unter Umständen überfordert. Und selbst wenn man das nicht braucht, ist es nicht immer einfach, sich selbst zu organisieren, sich selbst zu "führen". Aber es ist wie mit der Demokratie: anstrengend, oft nicht perfekt, aber von allen Möglichkeiten, die wir uns als Menschheit bisher ausgedacht haben, einfach die beste. Für mich zumindest.

Ganz AEB ist sehr darauf bedacht, nachhaltig zu agieren. Das ist überall spürbar: In den Klimazielen des Unternehmens, in der Auswahl an Essen für die Kantine (lokale Speisen und viele vegetarische Gerichte), beim Heizen im Headquarter (das wird mit unserem Rechenzentrum geheizt), bei der Auswahl der Hotels bei Dienstreisen und beim Spaziergang durch unseren kleinen Garten mit Bienen.
Und eins meiner Lieblingsprojekte ist die AEB Stiftung, die sich für Bildung einsetzt.

Kommunikation immer auf Augenhöhe, egal mit wem man spricht. Mitarbeiter wird regelmäßig und transparent über Unternehmensereignisse informiert.
Manchmal wäre mehr konstruktives, kritisches Feedback wünschenswert.

Eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich habe einen tollen Mentor, der mich seit bald drei Jahren unterstützt und fördert. Es gab eine Zeit, in der es keinen Teamleiter gab und unser Abteilungsleiter hat neben seinen schon sehr vielen Aufgaben auch die des Teamleiters gemeistert. Das nenne ich Hingabe! Mittlerweile haben wir einen sehr freundlichen Teamleiter. Die Meetings machen Spaß. Immer wieder gibt es Veranstaltungen mit der Abteilung oder dem Team, an denen man zusammen etwas unternimmt (Kajak-Tour mit Weinverkostung)

Ich denke (als Mann), das Gleichberechtigung wirklich gelebt wird, jedenfalls habe ich in meinem Umfeld (technisch/Entwicklung) etliche weibliche Führungskräfte.

Das die Mitarbeiter an erster Stelle stehen. Gehalt und Benefits vom feinsten, Cantine Weltklasse und hat nichts mit einer herkömmlichen Kantine zu tun. Büros sehr modern ausgestattet, kostenlose Lademöglichkeiten für E-Auto Fahrer und Tiefgarage unterm Gebäude, Afterwork Events und viele Veranstaltungen (Sommerfeste, Konzerte, Weihnachtsfeier, und bis dieses Jahr noch Betriebsausflug - der aber wohl eingespart wird) und auch top moderne Ausstattung für Büro und auch HO.
Gerade haben wir keine guten Zeiten - jetzt wird sich weiter zeigen ob gut und mit Bedacht geführt wird. Bin hier aber sehr zuversichtlich.

Mit anwachsender Unternehmenszugehörigkeit steigt das eigene Niveau und damit auch das Expertenlevel. Man hat damit automatisch eine Erwartungshaltung einem gegenüber, aber auch die Position in seinem Umfeld als Experte mit anwachsender Verantwortung zu agieren. Neue Kollegen kommen aus jeglichen Altersstrukturen, zuletzt ein Kollege, der kurz vor der Rente stand. Grundsätzlich aber ist die Altersstruktur eher jung, daher Luft nach oben.

In meinen fast 20 Jahren gab es nur eine direkte Führungskraft mit welcher ich nicht gut klargemommen bin. Auch hier hatte ich selbst die Initiative ergriffen und mich intern weiterentwickelt.
Seitdem habe ich sehr starken support erfahren, Rücksicht auf persönliche Umstände, Weiterentwicklung, Übergabe von Verantwortung, Einbringung eigener Ideen und die Möglichkeit bei der Ausarbeitung den Definition von Lösungen für die komplette Unternehmensgruppe teilzuhaben.

Das Arbeitsklima ist gut bei uns. Wir bekommen bald einen riesengroßen IT Campus. Es wird viel Geld in die Hand genommen damit man gerne bei der SIT arbeitet. Der Vorstand lobt die Arbeit jedes einzelnen und ist stolz auf einen. Das habe ich schon anders erlebt. Alles in einem ist die Atmosphäre sehr gut.

Ich mache zu 100 % den Job auf den ich mich beworben habe und dadurch ist es natürlich eine interessante Aufgabe .-)

Unter Kollegen großartig. Die ask-me-anything-Sessions mit der GF sind an sich ein sehr schönes Konzept. Die Aussagen/Antworten seitens GF aber nicht immer zufriedenstellend. Lassen teils Interpretationsspielraum. Fragen werden meist nur sehr oberflächlich und wenig konkret beantwortet. Mehr Transparenz wäre schön. Seit kürzlich erfolgter Veränderung auf GF-Ebene außerdem leider teilweise nicht immer empathisch, wertschätzend und respektvoll

Kommt eindeutig auf das Team an. Mein Team in dem ich bin ist ein tolles team, ich wurde super lieb aufgenenommen und fühlte mich ab Tag 1 super wohl. Wenn ich Fragen hab, wird mir geholfen selbst wenn sie selber die Antwort nicht direkt haben, Team work makes the dream work :-) in anderen Teams wird man alleine gelassen und muss schauen wie man eine Lösung erarbeitet.

Selbst wenn die Verteilung von Führungspositionen noch nicht völlig ausgeglichen ist kann man doch keine geschlechtsspezifischen Nachteile feststellen

The reputation is good and increasing, at shippers, academia and even the European Commission. Carrier´s and LSPs are not so happy with Transporeon, also some people in the industry deem the company a bit old-fashioned.

Diese haben sich in meiner Position leider in Grenzen gehalten und waren dann irgendwann ziemlich repititiv. Dies hing aber eben auch an der Position und es war dann an mir, dies durch einen Jobwechsel zu ändern.

Ich bin erst relativ neu dabei aber sehr gut angekommen und empfangen worden. Mercedes Benz Tech Innovation nehme ich als wertschätzenden, fördernden, kompetenten, fairen, motivierenden Arbeitgeber wahr, der zumindest zu meinen Wünschen super gut passt und wo ich jeden Tag gerne arbeite!

Nach der Werkstudentenstelle besteht die Möglichkeit die Abschlussarbeit im Unternehmen zu schreiben. Man wird auch gerne in andere Teams vermittelt, sofern Bedarf und Interesse besteht.
Weiterbildungen in diversen Bereichen dürfen auch, wenn gewünscht, in der Freizeit über ein Online-Tool beansprucht werden. Man kann sich völlig frei in alle Richtungen entwickeln.

sehr angenehme Kollegen, top Unterstützung bei der Einarbeitung, tolles Einsteigsgehalt, Du-Politik, sehr angenehmes Verhältnis zum Vorgesetzten