Die besten Arbeitgeber in Baden-Württemberg der Branche Medizin/Pharma 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Generell bewegt es sich auf einem hohen Niveau, allerdings gibt es mehrere Initiativen zur Umstrukturierung parallel, die große Unsicherheiten generieren und die von n Vorgesetzten 0 aufgefangen werden.

Im Moment sehr gespalten leider durch den Riesen Druck vom Konzern. Man ist nur noch eine Nummer und das spürt man mittlerweile. Wenn hier dagegen gesteuert wird ist es ein Traum dort zu arbeiten!

Bei der Einstellung setzt die Firma auf Diversität und das ist super. Auch Mann-Frau Verhältnis ist sehr gut. Zusätzliche gibt es weitere finanzielle Unterstützung in der Elternzeit, wenn beide Elternteile wieder arbeiten. Problematisch ist allerdings eine Karriere mit Familie, da es keine guten Modelle für Führungskräfte in Teilzeit gibt. Alle meine Kollegen/innen in Teilzeit, haben eigentlich ihren ursprünglichen Job nur verdienen sie nun weniger Geld und haben mehr Stress.
In Penzberg sehr schwer für nicht-Deutsch-sprachige Mitarbeiter.

Beurer bietet zweimal die Woche mobiles Arbeiten an. Falls KollegInnen mehr als 50 km entfernt wohnen, sind drei Tage mobiles Arbeiten möglich. Man bekommt eine zweite vollwertige IT Ausstattung für das Arbeiten von zu Hause (z. B. großer Bildschirm, Tastatur, Maus, Dockingstation etc.). Es gibt im ganzen Haus Kaffeeküchen mit kostenlosem Wasser, Kaffee und Obst. Zudem gibt es eine Kantine mit drei warmen Gerichten zur Auswahl, einer Salatbar und vielem mehr. Im Zuge des Neubaus wurde auch der Altbau saniert und modernisiert. Dadurch sind Neu- und Altbau im Inneren zu einer optischen Einheit verschmolzen. Hier geht man gerne ins Büro!

Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre (zumindest in meinem Team) und Grundstimmung. Vor allem als Karriere- und Quereinstieg ein sehr guter AG mit einem Gehalt, das in Ordnung ist.

An sich bietet mein Bereich ein breites Spektrum an unterschiedlichen Aufgaben, die mir viele Lernmöglichkeiten boten. Leider kamen immer wieder typische "Praktikantenaufgaben" dazwischen

Der Umgang unter den Kollegen, das Verhalten des direkten Vorgesetzten gegenüber den MA und die betrieblichen Benefits. Ich und viele andere kommen sehr gerne zur Arbeit, da die Arbeit viel Spaß macht. Toll sind auch Event wie die Mitarbeiterfeste, der Heel-Lauf oder Flohmärkte.

Man ist massiv bemüht, den Wünschen der MA entgegen zu kommen und Anforderungen des modernen Arbeitsmarkts zu erfüllen. Ich finde, es gelang sehr gut. Aber Nörgler gibts immer.

Auch kurzfriste Urlaubsplanungen sind kein problem - alles wird soweit es irgend geht möglich gemacht

die meisten Angestellten sind nett, Teamleiter auch, die Chefs sind nicht jeden Tag da man muss also immer gut abpassen wenn man etwas möchte aber das geht schon.

Die Herzlichkeit im Umgang mit allen.
Bezahlt fair.
Tolle Feiern♥️

Sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten

Kollegen sind nett, aber ich kenne sie eher oberflächlich. Ich habe arbeitet bei Seleon über einen Jahr, aber nie getroffen alle Kollegen von meinen team persönlich. Wir hatten während letzte Jahr einmal team event, wofür wir müssten eine Tag als urlaub nehmen (neue kollegen haben 28 Urlaubstage), so ich finde es keinen wunder dass einige Kollegen hatten nicht teilgenommen (ich habe mich angemeldet, und nur danach rausgefunden dass jedes Mitarbeiter muss Urlaubstag nehmen und auch eigene essen bezahlen - es ist bei Seleon so jedes Jahr, und deswegen hatten vorgesetzten es nicht separat klar gemacht für neue Mitarbeitern). Ich habe verstanden dass bevor Covid wir hatten manchmal Firmenparties für ganze firma. Dieses Jahr haben wir Weihnachtfeier wieder zu ganze firma, so vielleicht lerne ich endlich nach einen Jahr einige weitere Teamkollegen zu lernen.

Als Werkstudent kann ich zufrieden sein, dass ich nicht nur Unterstützung von der jeweiligen Betreuung erhalte, sondern auch das ganze Entwicklungsteam mir die Möglichkeit gibt fragen zu stellen.

Urlaub kann in der Regel jederzeit genommen werden, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice Regelung

Mega! Durch die Erfassung von Arbeitszeit wird genau dokumentiert, wie viel gearbeitet wird. Es wird darauf geachtet, dass man nicht zu viele Stunden ansammelt und es gibt Freizeitausgleich der Überstunden. Das mobile Arbeiten trägt elementar zu meiner Work-Life-Balance bei. inomed findet individuelle Lösungen in persönlichen Lebensphasen. Teilweise gibt es eine hohe Arbeitslast. Das gehört für mich auch mal dazu, wenn man etwas bewegen möchte und einen Ausgleich dafür gibt es. Schön sind die Feste und äußerst zugewandte andere Leistungen. Mit inomed kann man in Rente gehen.

- flexible Arbeitszeiten
- Kommunikation auf Augenhöhe
- interssantes Aufgabenfeld

Am Arbeitgeber finde ich besonders gut, dass eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur gelebt wird, die den Mitarbeitern Raum gibt, sich aktiv einzubringen und ihre Ideen zu teilen. Es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima, das von gegenseitigem Respekt und einem starken Teamgeist geprägt ist. Besonders positiv fällt auf, dass das Unternehmen kontinuierlich daran arbeitet, sich weiterzuentwickeln und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Dazu zählen nicht nur laufende Modernisierungen der Infrastruktur, sondern auch die Einführung eines neuen Kantinenbetreibers, der die Qualität und Auswahl der Speisen erheblich gesteigert hat.
Auch die Sozialleistungen, wie Zuschüsse zur Altersvorsorge oder flexible Arbeitszeitmodelle, zeigen, dass die Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst genommen werden. Die klaren Ansätze für Weiterbildung und persönliche Entwicklung bieten gute Perspektiven für die Zukunft, auch wenn diese durch meine bisher noch recht kurze Betriebszugehörigkeit erst in Ansätzen erkennbar sind.
Insgesamt schätze ich es, dass das Unternehmen auf Transparenz, Weiterentwicklung und ein harmonisches Arbeitsumfeld setzt. Diese Werte machen es zu einem Arbeitgeber, bei dem man sich nicht nur wohlfühlt, sondern auch das Gefühl hat, langfristig Teil eines engagierten und zukunftsorientierten Teams zu sein.

Durch die Schichtarbeit haben wir auch frei wenn andere Arbeiten oder andersrum - eine richtige Balance ist es nicht könnte aber schlechter sein

Viele Menschen im Unternehmen haben wohl vergessen wie gut es ihnen geht und wie wertvoll eine krisenfeste Branche mit arbeitnehmerfreundlichem Tarifvertrag in den heutigen Zeiten und dem noch drohenden Wirtschaftsabschwung ist.

Insgesamt habe ich, auch mit Kolleg*innen aus anderen Abteilungen, fast nur schöne Erfahrungen gemacht. Ich bin auch in einer tollen Abteilung gelandet.
Toll ist auch, wie sich Kolleg*innen abteilungsübergreifend in den Mittagspausen z.B. zum gemeinsamen Yoga oder zum Kochen zusammentun. Wie toll ist das denn bitte?
Klar gibt es den/die ein oder anderen Kolleg*in, vor allem unter denen, die schon besonders lange da sind, die sich ein gewisses (manchmal auch unverschämtes) Verhalten herausnehmen und für die das (im Gegensatz zu den meisten anderen) auch leider keine Konsequenzen hat. Nur, weil sie selbst schon so lange da und womöglich auch schon so lange in dieser Position sind. Deshalb der Stern Abzug. Es sollte von allen verlangt werden können, sich zusammenzureißen und sich wie Erwachsene zu benehmen, anstatt anderen mit Arroganz und Geringschätzung zu begegnen, weil man(n) es kann.

Kleines Teams, aufgeteilt nach nationalen und internationalen Gebieten. Jedes Team ist für seinen Erfolg verantwortlich, es herrscht ein freundliches Miteinander, die Teams unterstützen sich. Mitarbeiter sind von unterschiedlichen Standorten tätig, Online Meetings ermöglichen eine Anstellung von Mitarbeitern von Überall, das wurde erkannt!

gut:
• Es gibt Verträge 35 Std.-Woche, wer möchte, kann auch erhöhen.
• Flexible AZ
weniger gut:
• 1 Std. Pause wird abgezogen
• HomeOffice ist nach Corona nicht mehr so angesagt (je nach Pos.&Abteilung, oft auch garnicht möglich (Logistik, Produktion,..)

Firmenziele und aktuelle Entwicklungen im Unternehmen werden regelmäßig und transparent über die Geschäftsleitung und die Vorgesetzten kommuniziert.
Die Mitarbeiter und Vorgesetzten gehen positiv sparsam bzw. angemessen mit dem Informationsfluss um, sodass man nicht das Gefühl hat, immerwährend mit ggf. unnötigen Informationen überschüttet zu werden - der Fokus auf die relevanten Dinge ist somit immer gegeben.

Viele Führungskräfte haben sich intern hoch entwickelt.
Im Rahmen der Möglichkeiten wird Weiterbildung gefördert, wenn nicht das erforderliche Budget gestrichen wird...

Renfert könnte als Arbeitgeber in der Region noch bekannter/populärer sein. Man nimmt Renfert von außen zunächst als stabiles Unternehmen mit Tradition wahr. Bei Renfert selbst merkt man, dass es jung, modern und dynamisch ist und man erfährt tolle Werte (z.B. Familienfreundlichkeit, Flexibilität, Sicherheit).

Der Branche und dem Mittelstand angemessen. Der Zielkundenkreis (Life-Sciences) bezahlt sicherlich besser, aber die Aufgabenvielfalt muss eben auch gewertet werden.