Die besten Arbeitgeber in Baden-Württemberg der Branche Sonstige Branchen 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

In Entscheidungen, die meinen Arbeitsbereich betreffen werde ich vollumfänglich einbezogen.<br/>Auch hier wirklich eine tolle, wertschätzende Zusammenarbeit.<br/>Es werden realistische Ziele GEMEINSAM vereinbart und auch eine Verschiebung von Prioritäten im Laufe des Jahres mit allen Auswirkungen betrachtet.

Das Gehalt landet pünktlich zum Ende des laufenden Monats auf dem Konto. Natürlich dürfen keine Gehälter wie in der Industrie, Automotive, Pharma, etc. erwartet werden, sie sind der Branche und Verantwortung aber angemessen. Die letzten Corona Jahre konnte Sikla ohne Kurzarbeit hinter sich bringen.<br/>Zum Gehaltspaket gehören neben dem Grundgehalt Weihnachtsgeld und ein vom Vorjahres-Ergebnis abhängiger Bonus. Für neue Mitarbeiter werden diese pro rata ausbezahlt. Eine gute betriebliche Altersvorsorge gibt es ebenso.<br/>Des weiteren bietet Sikla seinen Mitarbeitern Leasing-Angebote für (E-) Bikes und Autos (nicht herstellergebunden), kostenfreies Wasser, Saft und Kaffee.

Die Kollegen sind professionell und sehr freundlich. Der Besitzer des Unternehmens ist der freundlichste und netteste Mann in der Firma. Die Personalabteilung ist immer sehr hilfreich und effektiv.

Offene Kommunikation, leider fehlt offenbar Zeit alle Mitarbeiter immer zeitnah über neue aktuelle Ereignisse zu informieren. Wenig bis schlechte Kommunikation in andere Bereiche, es gibt Bereiche die wie ein Geheimdienst operieren und nahezu nichts verlautbaren lassen. Früher wurden regelmäßig die Geschäftszahlen und Planzahlen aller Bereiche bekannt gegeben, das fehlt seit ein paar Jahren nahezu vollständig.

Der beste Arbeitgeber den ich in 35 Jahren Berufstätigkeit hatte - jegliches Jammern ist definitiv ein Jammern auf einem hohen Niveau und kommt meist von Mitarbeitenden die noch nie in einem anderen Unternehmen gearbeitet haben.

Der Workload ist zum Teil etwas höher, sodass ruhige Gespräche zu Weiterentwicklung und Aufgaben gezielt eingeplant werden müssen, damit sie stattfinden können. JF haben sich hier aber als eine gute Lösung herausgestellt. Trotz hohem Workload hat mein/e Vorgesetze/r aber immer ein offenes Ohr für Probleme und Anmerkungen sowie Verbesserungsvorschläge.

Sehr umweltbewusste Produkte. Man hat ein gutes Gewissen für Sauter zu arbeiten.<br/>Tolles Team und Vorgesetzte.<br/>Sehr wertschätzender Umgang miteinander.<br/>Transparente Kommunikation.<br/>Sicherer Arbeitsplatz.<br/>Gute Arbeitsbedingungen und angenehmes Betriebsklima.

Ansprechende Büro-Räumlichkeiten, gute Verkehrsanbindung (auch öffentlich) und Parkmöglichkeiten, alle erforderliche Arbeitsausstattung, ... Der fünfte Stern fehlt wegen fehlender Klimatisierung an sehr heißen Tagen und der nicht vorhandenen Dusche für Radfahrer.

Man erhält alle Arbeitsutensilien und falls doch bedarf besteht, redet man mit dem Vorgesetzten. Auf Arbeitsschutz wird besonders Wert gelegt.

Man hat ein klares Ziel. Der Umsatz ist ein wichtiger Bestandteil. Ohne ihn erwirtschaftet man kein Geld. Wenn man das Ziel erreicht oder sogar übertrifft ist alles gut. Wenn man aber darunter liegt, wird nicht sofort verurteilt, sondern nach der Ursache gefragt und optimiert.

jeder befindet sich auf Augenhöhe ob Geschäftführer Vorgesetzter oder Arbeiter man kann mit jedem reden ohne das einem gezeigt wird das man CHef oder Vorgesetzter ist

Provisionsmodell wird sehr oft angepasst und nach oben geschraubt, das ärgert sehr viele Kollegen aber wenn man die Zahlen sieht ist es einfach Fair. Es gibt keine Provisionsobergrenze wie bei anderen Firmen, leider ist die Provision aber auch sehr abhängig bei welchen Kunden du bist und nicht wie gut du Prüfst. Grundgehalt ist solide für Westliche Verhältnisse und überdurchschnittlich für den Osten.

Rücksichtnahme bei privaten Krisensituationen,<br/>zu den bestehenden Benefits neu: betriebliche Krankenversicherung,<br/>Fahrzeugpool für Dienstfahrten; Fahrtkostenzuschuss

Kein Tag ist wie der andere. Selbst in "monotone" Aufgaben finden sich immer wieder neue Probleme, die neu gelöst werden müssen. Gerade als Werkstudent ist es interessant bereits mit wichtigen Aufgaben betraut zu werden und diese mit den Kollegen zusammen anzugehen.

-Familienfreundlichkeit<br/>-mobiles Arbeiten<br/>-sehr zentral und sehr gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel<br/>-zahlreiche Benefits (u.a. betriebliche Altersvorsorge, betriebliche Krankenversicherung, Fahrtkostenzuschuss, etc.)

nähe zum Wohnort, gute Bezahlung, flexible Arbeitszeiten, gute Weiterbildungsmöglichkeiten

Es wird im Zweischicht-System gearbeitet und somit arbeitet man etwa die Hälfte der Arbeitstage von Nachmittag bis Mitternacht. Und natürlich wird auch regelmäßig am Wochenende gearbeitet. Dafür hat man aber immer morgens oder nachmittags Zeit für Erledigungen wie Behördengänge oder Arztbesuche. Und viele Kollegen schätzen die zwei freien Tage unter der Woche. Bei der Dienstplanung werden persönliche Wünsche nach Möglichkeit berücksichtigt, so dass man z. B. keinen Urlaubstag nehmen muss. Urlaub muss im Team angestimmt werden, kann dann aber auch sicher genommen werden. Wenn es zu Mehrarbeit kommt, wird man gefragt, ob man zusätzliche Schichten übernehmen kann und bekommt dafür zu einem späteren Zeitpunkt wieder einen Ausgleich, wenn gewünscht.

Die tägliche und monatliche stunden sind normal also wie überall halt, mir steht auch eine pause zu. Urlaub kriege ich auch immer ohne Probleme. Meine Termine werden auch bei den Dienstplan berücksichtigt. Bin zufrieden

Am meisten finde ich. Man sollte großen Respekt vor ältere Leute haben und ich fühle mich auch so in Arbeit und helfe immer, wenn sie mich brauchen

Es sind klassische Aufgaben dabei, aber auch tolle Projekte, wo Werkstudenten immer mit einbezogen werden.

Es wird ernsthaft und authentisch darauf hingearbeitet, dass alle Mitarbeiter die für sich besten Bedingungen haben ohne dass es auf Kosten der Anderen geht.

Anlage und Gebäude, Kollegen:innen Umgang, Netzwerk, Vorgesetzten Verhalten, Rücksichtsvoll, Ehrlichkeit, Transparenz

Hier könnte im Zuge der Altersabsicherung noch viel nachgearbeitet werden. Erst ab dem 3. Jahr erhält man die Möglichkeit einer Pensionskasse. Extrem schade und rückständig für ein so erfolgreiches und innovatives Unternehmen.

Als ich innerhalb der Straumann Group den Kontinent gewechselt habe, hatte ich von Anfang an vollen Support auf allen Ebenen und nun, da ich wieder zueruck kommen moechte, hat das Team nicht gezoegert und alles getan, damit ich bald wieder da bin. Diese Unterstuetzung ist nicht selbstverstaendlich. Haette mir aber damals neben den generellen Workshops auch individuelle Coachings/Trainings gewuenscht.

Die typischen Hierarchien nach Junior, Senior usw. gibt es bei Straumann nicht. Meist ist die nächste Ebene die des Vorgesetzten, die aber in der Regel schon besetzt ist. Man kann aber den Bereich wechseln oder sich generell weiterbilden. Denke aber, dass die Weiterbildungsmöglichkeiten für die einzelnen Bereich etwas transparenter bzw. prominenter kommuniziert werden müssten.