Die besten Arbeitgeber in Baden-Württemberg der Branche Elektro/Elektronik 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die Aufgaben und Verantwortung die mir übertragen wurden sind sehr interessant, natürlich gibt es immer auch Aufgaben die nicht so schön sind, aber auch das gehört zum Job. Es gibt im Geschäftsleben nicht immer nur Sonnenschein.

35h/Woche Tarifvertrag / es wird teilweise erwartet, dass zu Stoßzeiten Überstunden geleistet werden und zu Zeiten mit geringer Auslastung diese abgebaut werden. Dies ist wirtschaftlich verständlich und nachvollziehbar. Normalerweise können Überstunden, aber sehr flexibel gehandhabt werden. Jeder darf die IGM Zusatztage beantragen, unabhängig davon, ob man Kinder hat oder zu pflegende Angehörige.

Es wird hier sehr darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden gemacht werden, und wenn, ziehen alle an einem Strang und das ganze Team arbeitet da hin, dass der Workload abgebaut wird.

Tolle Teams, die sich helfen wenn Not am Mann ist, man kann sich auf die Arbeit konzentrieren und meistens auch in schwierigen Situationen helfen und Hilfe erhalten und fühlt sich dadurch auch gesehen und unterstützt und verstanden! Gute Wege wenn man weiß wer der richtige Ansprechpartner ist!

Stark abhängig vom Vorgesetzten. Leider warte ich noch immer auf die mir versprochenen Umsetzungen. Aber im großen und ganzen sehr fair. Trotzdem wünscht man sich mehr Rückenhalt.

Die Firma hat Geschichte in Ulm, deswegen sind die Gebäude z. T. alt und sanierungsbedürftig.<br/>- IT-Ausstattung im Büro ist standard.<br/>- Arbeitsmittel (Meß- und Prüfmittel, Entwicklungsumgebung, Werkzeuge) top.<br/>- Gute Kantine<br/>- Wasserspender in vielen Abteilungen vorhanden

- Direkte Kommunikation: Wenn etwas nicht passt, kann es direkt angesprochen werden, ohne 'hinter dem Rücken' zu kommunizieren."<br/>- Ehrliche und respektvolle Feedback-Kultur.<br/>- Verantwortungsvolle Tätigkeiten.<br/>- Neue Ideen werden hier respektiert und gefördert.

Optimierungen bekommt man von den Kollegen mit, manchmal könnte hier mehr zentrale Kommunikation stattfinden.

Moderne Gebäude und Ausrüstung. Und es wird auch weiter modernisiert. Aktuell wurde viel umgebaut, ist dann auch gut, wenn es mal zu Ende geht.

Durch den Standort sind die Wege teilweise weiter. Bei 40-Stunden Woche ist es ebenfalls viel, jedoch wird durch die Home-Office Regelung das ganze aufgewertet. Außerdem ist Selbstorganisation hier immer am besten.

Die Chancen stehen ganz gut, dass man nach Abschluss der Ausbildung/des Studiums übernommen wird und eine Stelle angeboten wird. Wir Studies bekommen die Möglichkeit einen "Sidejob" zu übernehmen und zum Beispiel Teil des Messeteams oder der Tourguides zu werden, wodurch man nochmal viel dazu lernen kann und Verantwortung übernimmt.

Die Aufgaben sind sehr vielfältig und man bekommt einen guten Überblick über die Geschäftsfelder eines internationalen Unternehmens. Jedes Projekt birgt neue Herausforderungen.

Die sozialen Leistungen sind schon wirklich sehr gut, auch wenn noch nicht alles, was schon angekündigt wurde umgesetzt ist... (Hansefit)

Unser Teamleiter im B3/B6 sowie die Logistikleiterin waren super Vorgesetzte. Wir Mitarbeiter wurden stets in allen Entscheidungen nach unserer Meinung gefragt und diese wurden mit in die Entscheidungen einbezogen. Bei Problemen hatten die Vorgesetzten stets ein offenes Ohr.

Ein sehr familiäres und modernes Unternehmen. Selbst in Krisenzeiten wird der Mitarbeiter nicht vergessen. Es ist schön die Wertschätzung und das Vertrauen zu spüren .

Bereits jetzt schon gut (ergonomische Arbeitsplätze, flächig höhenverstellbar), Network Kitchen mit Spezialitätenkaffee und Wasser „for free“.<br/>Tolles Betriebsrestaurant!<br/>Junges dynamisches Team mit klasse Ideen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement!<br/>In Kürze wir der Büro- und Verwaltungsneubau in Betrieb genommen - wir sind gespannt und freuen uns auf eine neue Arbeitsumgebung in einer „Campus Struktur“..!

Direkte Vorgesetzte handeln Zuelorientiert. Darüber werden Entscheidungen getroffen auf die kein Einfluss genommen werden kann und die nicht immer nachvollziehbar sind.

Das Gehalt ist der Rolle angemessen, es gibt einen Zuschuss zur Altersversorgung, ein Dienstfahrzeug und weitere Leistungen, die das Gesamtpaket durchaus attraktiv machen.<br/>Bei sonst so üblichen, jährlichen Gehaltsanpassungen tut man sich hier etwas schwer. Das kennt man in der Branche durchaus auch anders.

Hightech Umfeld mit einer sehr offenen Firmenkultur und allen R&D Funktionen am Standort - da gibt es die interessanten Aufgaben quasi zwangsläufig. Dazu gibt es auch Programm um bei Interesse mal für einige Monate in einer anderen Abteilung oder einem anderen Bereich zu arbeiten. (ausschliesslich freiwillig bei Interesse)

Für Familiensituationen wie z.B. längere Elternzeiten herrscht unter Vorgesetzten sowie unter Kollegen Verständnis.<br/>Urlaub ist üppig vorhanden und kann sehr flexibel genommen werden.<br/>Arbeitszeiten halten sich im Rahmen, jeder ist dabei selbst für die Einhaltung verantwortlich. Gruppenzwang zu Überstunden herrscht nicht.<br/>Noch besser wäre eine 35h Woche. Da ich die Flexibilität von Arbeitszeit und Urlaub aber bereits jetzt klasse finde, ziehe ich hierfür keinen Stern ab.

Offene und ehrliche Kommunikation. Man kann alles erfahren, muss allerdings manchmal danach fragen. Ebenso kann ich jeden unbürokratisch ansprechen.

Flache Hierarchien und selbstständige Arbeitsweise sind ein sehr schöner Punkt bei WERMA.<br/>Ebenfalls das Gesundheitsangebot und die 4 1/2 Tage Woche sind nicht selbstverständlich.<br/>Die betriebseigene Kantine kocht jeden Tag frisch und in sehr guter Qualität.<br/>Technische Ausstattung am Arbeitsplatz und darüber hinaus sind sehr gut.

Sehr viel Flexibilität bei Urlaub und Gleitzeit, d.h. der Wunsch des Mitarbeiters wird berücksichtigt.<br/>Familiäre Angelegenheiten, die mit terminlichen Verpflichtungen verbunden sind, können ohne schlechtes Gewissen angesprochen und wahrgenommen werden.

Besser geht es immer, aber 4 Belegschaftsversammlungen pro Jahr sind sehr informativ.<br/>Grundsätzlich wäre mehr Transparenz (z.B. zu internen Maßnahmen) wünschenswert.

- Onboarding inkl. einem Tag mit Einblick in alle Abteilungen und Unternehmensrundgang<br/>- Gute Betreuung der Studierenden durch Betreuer sowie HR-Abteilung<br/>- Anerkennung der Arbeitsleistung<br/>- Networking mit anderen Studierenden durch regelmäßige Azubi- und Studierenden-Stammtische<br/>- Abschlusspräsentationen der Studierenden, die ihre Abschlussarbeiten schreiben oder Praxissemester machen -> Es ist spannend, Einblicke in die Aufgaben der anderen Studierenden zu bekommen und sein eigenes Thema der Geschäftsleitung sowie interessierten Kollegen vorzustellen.

In der Fabrikstraße ist Umgang mit den Mitarbeitern ist unabhängig von Alter und Herkunft gleich. Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten ab einer bestimmten Betriebszugehörigkeit eine Anerkennung in Form von Gutscheinen und Geldzuwendungen.

transparenter Umgang/ Austausch, Entscheidungen werden da wo es geht gemeinsam getroffen, Führungskraft holt sich Infos und Einschätzungen der Kollegen bevor weitreichende Entscheidungen getroffen werden

Stets korrekt und unterstützend, wenn es darum geht, Herausforderungen zu meistern oder einfach nur darum, die tägliche Arbeit gut hinzubekommen.

Für ein Mittelständler ist das Gehalt zufriedenstellend - es sollte jedem bewusst sein, dass es bei Großunternehmen monetär mehr zu holen gibt. Jedoch zählen auch die soft facts, welche zumindest meiner Meinung nach bei Securiton eindeutig überwiegen. Dennoch sollte hier zukünftig nach oben korrigiert werden, da die bestehende Mitarbeiterfluktuation im Kern vermutlich auf dieses Thema zurückzuführen ist.

Tage sind je nach Einsatz auch mal stressig, aber die Arbeit macht spaß. Man ist viel unterwegs, macht es aber gern, weil man weiß, dass die Zeit nicht verloren ist, sondern man bei Terminen oder ähnlichem auch mal kurzfristig eher gehen kann.