Die besten Arbeitgeber in Baden-Württemberg 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Es ist wie in jedem Großunternehmen sehr Team-abhängig aber in meinem Team herrscht eine sehr positive Atmosphäre. Wir respektieren und unterstützen einander.

Sehr soziale Kompetenzfelder - die Mitarbeiter haben unterschiedlichste Anlaufstellen, wo Themen wie Elternzeit, Kinderbetreuung, Wiedereingliederungsmöglichkeiten nach längerer Abwesenheit (Krankheit, sonstige Gründe) angeboten werden. Hier muss sich die Firma definitiv nicht verstecken ...

Aufgrund des Eingruppierungssystems werden gleiche Tätigkeiten über alle Ebenen gleich entlohnt. Dies kann aber auch offen diskutiert werden bei Änderungen oder wenn man sich unwohl fühlt. Dafür gibt es Gremien aus HR und Betriebsräten, die unterstützen.

Nimmt ab. Früher waren wir (fast) alle stolz, bei Mercedes zu arbeiten. Es war eine Ehre und Bekannte waren beeindruckt. Inzwischen war viel Negativberichterstattung und auch in der Mobilitätswende ist es schwierig ein gutes Image auszubauen.
Ich persönlich bin immer noch stolz. Wir bauen tolle Fahrzeuge und sind eine gute Marke.

Meine Teamleitung war ein Traum ! Genau das was man sich von Führungskräften wünscht : offen, transparent, emphatisch und helfen wo sie können.
Leider kann man das vom CEO nicht so behaupten, leider wird der oft sehr schnell patzig und zickig vorallem bei Betriebsversammlungen wenn unangenehme fragen gestellt werden.

Informationen zu meiner Arbeit bekomme ich regelmäßig da die Qualitätssicherung oberste Priorität hat. Weitere Infos kommen nicht immer ganz durch

Ich bin selbst einer der älteren Kollegen, habe noch nie Nachteile gespürt. Im Gegenteil ist es doch eher so, das Leute mit langjähriger Erfahrung in einem Umfeld wichtig sind, das sich so rasant ändert.

In meinem Fall top, was die direkte Führungskraft und die Etage darüber betrifft. Von ganz oben wird es dann dünn.

Die ursprüngliche Kultur der SAP lebt noch, was insbesondere für junge Leute einen tollen Einstieg bietet. Auch haben wir nach wie vor einige sehr gute Führungskräfte, die für ihren Job als People Manager brennen. Die müssten aber dringend besser gefördert und gehört werden.

Den Unterschied zwischen Ost und West-Gehalt könnte die Firma auch mit einem Haus-Tarifvertrag begradigen, Gleiches Geld für gleiche Arbeit in gleichen Projekten mit gleicher Ausbildung, man kann ja mal träumen, aber wird nicht passieren

Sehr positives, konstruktives, innovationsfreundliches Klima. Die Mitarbeiter und Führungskräfte unterstützen sich gegenseitig, um gemeinsam die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Man ist hier stolz auf das, was man geleistet hat, weiß aber genau, dass man weiter am Ball bleiben muss, damit die Konkurrenz einen nicht überholt.
Einziger Kritikpunkt: Die Firma möchte wohl mobiles Arbeiten beschränken, um so Innovation zu fördern. Das ist meines Erachtens eine sehr dumme Idee, da man nicht alle Menschen über einen Kamm scheren kann. Meines Erachtens wird das dem Arbeitgeber mittelfristig – vor allem auch wegen des unattraktiven Standortes Oberkochen, dem wenig attraktiven Werksareal und der schlechten Infrastruktur vor Ort – im Wettbewerb um hochqualifizierte Fachkräfte eher schaden als nutzen.

Kein Mobbing, das ist wirklich gut. Je nach Abteilung und Individuum ist der sonstige Zusammenhalt mal gut, mal sehr gut

Hab mit 50 etwas geteilte Meinung. Schwerbehinderte oder Ältere brauchen mehr Nachsprache. 8 Std am Fließband im stehen arbeiten ist was für junge Menschen.

Ich bin jetzt seit einem Monat ein Teil des ACTIEF Teams und absolut begeistert. Die Liebe zum Beruf, die Vielfalt und die weltoffene Denkweise in diesem Unternehmen passen einfach perfekt zu mir :). Die Kollegen sind großartig und die Einarbeitung verlief strukturiert und problemlos. Dank der effizienten Softwaresysteme habe ich einen klaren Überblick über meine täglichen Aufgaben und es vereinfacht den gesamten Arbeitsprozess. Ich bin überzeugt, dass ich mit ACTIEF die richtige Wahl getroffen habe und freue mich auf eine erfolgreiche Zukunft gemeinsam mit diesem tollen Team <3.

Im Gegensatz zu anderen Zeitarbeitsfirmen, wurde ich direkt gewertschätzt. Bei meiner Zeitarbeitsfirma zuvor, musste ich auch erst einen sehr rudimentären Test absolvieren, ob ich auch wirklich die Kompetenzen meines gelernten Berufs besitze. Direkt nach der Abschlußprüfung hat sich das sehr negativ angefühlt. Daher habe ich mich bei Actief gut aufgehoben gefühlt, es gab ein detailiertes Interview von mir, was ich kann, was ich mir vorstelle. Anhand dieser Angaben wurden mir stehts Tätigkeiten vorgeschlagen die meinen Wünschen entsprachen, sei es in der Tätigkeit selbst oder der Bezahlung. Der Umgang mit den Angestellten und des Standortleiters war stehts professionel und sehr freundlich mit einer guten Prise Humor.

Ich kann nicht verstehen warum hier einige meckern. Klar findet man höhere Gehälter auf dem Markt aber meist nicht zu diesen Arbeitsbedingungen. Grade wenn ich das Gesamtpaket betrachte bin ich mehr als zufrieden.

Ich bin immer sehr, sehr gern im Büro. Der Umgang miteinander ist sehr kollegial, man kommt immer irgendwie ins Gespräch auch mit Kolleg*innen anderer Abteilungen. Die Kantine ist super, bei uns ins Münster gibt's sogar leckeres Frühstück! Die Barista Bar lädt wirklich zum Verweilen ein und der Café ist wirklich top. Die Büros, Rückzugsorte und Kommunikationsflächen auf jeder Etage sind sehr schön gestaltet. Ich würde behaupten, das toppt höchstens Google ;-)

Desksharing wurde an allen Standorten eingeführt, die Büroflächen reduziert und "modernisiert" (sehr bunt, kann man mögen, muss man nicht). Homeoffice ist generell möglich im Verhältnis 3 (Büro) zu 2 (Homeoffice).

Manchmal ist es bei der perfekten Work-Life-Balance wie verhext – man kennt die Grenze der zu erledigenden Arbeit, würde sie gern übertreten, aber man sollte es nicht, weil es Ärger gibt, wenn man die Arbeit mit ins weit entfernte nach Hause nimmt – besonders wenn man beim Termin vor Ort die wichtigsten Arbeitsmittel vergessen hat und das nicht unbedingt preisgeben möchte.

Das Gehalt wird über einen Tarif geregelt wodurch es den anderer Firmen vermutlich entspricht, wobei Trumpf mit den Zusätzlichen Sozialleistungen gut Punkten kann vor allem Für Auszubildende und Studenten. Das Betriebsrestaurant "Blautopf" bietet in der Regel 3 bis 4 Gerichte an zwischen denen man entscheiden kann, hierbei hat man auch immer mindestens eine Vegetarische wenn nicht sogar Vegane Option. Der Preis ist im Vergleich zu dem was ich von anderen Unternehmen gehört habe sehr billig und als Student und Auszubildender zahlt man nur die hälfte. Unter dem Geringen Preis Leidet aber auch nicht die Qualität man hat jeden Tag mind. 1 Gericht das für jeden passt. Für Studenten wird auch das Bahnticket und/oder eine Fahrtkostenerstattung angeboten.

Zu der aktuellen Lage ist das Image ein bisschen beschädigt, allerdings kann ich nicht bestätigen das es so schlecht läuft

Wird toll gefördert, egal ob Technikerausbildung oder Bachelorstudium. Wer sich weiterbilden möchte, darf dies gerne tun und wird von Roche dabei unterstützt.

Generell bewegt es sich auf einem hohen Niveau, allerdings gibt es mehrere Initiativen zur Umstrukturierung parallel, die große Unsicherheiten generieren und die von n Vorgesetzten 0 aufgefangen werden.

Im Moment sehr gespalten leider durch den Riesen Druck vom Konzern. Man ist nur noch eine Nummer und das spürt man mittlerweile. Wenn hier dagegen gesteuert wird ist es ein Traum dort zu arbeiten!

Im gemeinsamen Weekly werden Erfolge gefeiert und transparent über Projekte, Arbeitsaufteilungen oder Wünsche gesprochen. In den grossen Meetings mit den Führungskräften der All for One werden uns transparent alle aktuellen Themen und Zahlen weitergegeben und ausführlich erklärt, auch strategische Entscheidungen bzgl. Transformation und Ziele für die kommenden Monate/ Jahre. Uns werden Q&A's angeboten bei denen wir Fragen stellen können, es gibt eine Q&A Emailadresse, die wir benutzen können, um eventuelle Rückfragen stellen zu können. Es werden sogar "Open-Door"-Tage angeboten, bei denen die Mitarbeitenden einfach in die Büros der Führungskräfte reinspazieren können, um sich auszutauschen. Es wird grossen Wert darauf gelegt, dass alles auf Augenhöhe passiert.
Abgesehen von all dem haben wir seit 2024 eine konzernweite Mitarbeiterumfrage (Gallup Q12), die nach der Auswertung mit allen Mitarbeitenden besprochen wird. So viel Transparenz habe ich bei anderen Unternehmen (wir sind 3000 Mitarbeiter) ehrlich gesagt nicht gesehen.

Zu Hause für Fokusarbeit, für Anforderungsaufnahme bei Kunden, für Veranstaltungen, Workshops oder punktuell notwendige Abstimmungen auch im Office. Guter Mix. 1 Stern Abzug, da bei der Ausstattung der Office-Arbeitsplätze im Desk-Sharing noch Luft nach oben ist. Bei Standorten, wo 3 Monate die Heizung nicht geht, versteh ich auch, wenn man weniger Sterne vergibt, aber das ist ja nicht die Regel.

In meinem Team toll, jedoch gibt es aktuell extrem viele Motzer. Die anscheinend die Transformation welches das Unternehmen aktuell macht nicht verstehen oder auch nicht verstehen wollen und damit die Stimmung unnötig runterziehen. Gott sei dank sind diese Motzer nicht die Mehrheit.

Auch das hängt von der jeweiligen Aufgabe ab. Ich habe eine Abwechslungsreiche und herausfordernde Umgebung gefunden

Karriere ist nur bedingt möglich. Man muss wissen was man will. Aber es gibt halt nur bedingt viele Leitungspositionen. Wenn jeder nach oben will, ist unten niemand mehr.

Ich habe viele ältere Kollegen die seit, mehr als 20 Jahren bei der EnBW sind die kontinuierlich weiterentwickelt wurden und genau so respektvoll behandelt werden wie alle anderen. Sie tragen mit ihrem langjährigen Fachwissen zur Lösung und Kreativität bei.