Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche Maschinenbau 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Haustarif entspricht überwiegend dem Metalltarif, viele Benefits, wie Sport, Resilienz-Training, etc.

Weiterbildung auf jeden Fall 5 Sterne. Das ist gewollt und Mitarbeiter sollen entwickelt werden: für sich und für das Unternehmen. Karriere: Flache Hierarchien und eine schlanke Organisation vertragen es nur bedingt, dass jeder Wunsch sofort in Erfüllung geht.

Natürlich dreht sich die Zeit weiter und wer nicht bereit ist zu lernen stößt an Grenzen. Der technische Fortschritt und insbesondere die Digitalisierung lassen sich halt nicht aufhalten. Wer gewillt ist mit sich weiterzuentwickeln bekommt jede erdenkliche Hilfe. Daher bei dem Gemecker einzelner trotzdem volle Punktzahl.

insgesamt bietet das Unternehmen ein umfassendes Angebot, das auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter abzielt. Die Arbeitsplätze sind in der Regel gut ausgestattet und bieten moderne technische Infrastruktur, die effizientes Arbeiten unterstützt.
Besonders hervorzuheben ist das umfassende Angebot an Gesundheitsprogrammen und -maßnahmen. Diese reichen von sportlichen Aktivitäten und Fitnessangeboten bis hin zu regelmäßigen Gesundheitschecks und ergonomischen Arbeitsplatzgestaltungen. Diese Initiativen tragen dazu bei, die körperliche und geistige Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern.
In Bezug auf die Flexibilität gibt es ebenfalls positive Aspekte. Viele Abteilungen bieten flexible Arbeitszeiten und teilweise auch die Möglichkeit, mobil zu arbeiten. Dies ist besonders hilfreich für Werkstudenten und junge Berufstätige, die Studium und Arbeit miteinander in Einklang bringen müssen.

Absolut. Das schöne war, dass man sich nach den gesteckten Zielen die Aufgaben selber gestalten konnte.

Hohe Wertschätzung für langjährige treue Mitarbeiter. (Jubilarfeiern, Geschenke, feierliche Rentnerverabschiedung, Rentnerstammtisch, Rentnerwerkstatt) Insbesondere da CLAAS Mitarbeiter eine überdurchschnittlich lange Betriebszugehörigkeit aufweisen

gezielte, bedarfsgerechte Weiterbildungen finden statt; umfangreiches Ausbildungsangebot; viele Führungskräfte werden aus den eigenen Reihen besetzt

Gehalt schwankt stark. Nur als AT'ler kann man einen richtigen Gehaltssprung machen. Als AT'ler muss man aber mit deutlich mehr als 35 Stunden pro Woche rechnen.

Man findet viele Kollegen, die etwas bewegen und verändern wollen. Die Aufgaben sind spannend, interessant und vielseitig. Das Unternehmen Reifenhäuser ist modern und bereit für die Transformation in die Zukunft

Flexible Arbeitszeiten von 6-22 Uhr ohne Kernarbeitszeit. Endlich mal ein Arbeitgeber der Verstanden hat, das man als Mitarbeiter manchmal ein wenig Flexibilität braucht. Das macht den Alltag deutlich einfacher, wenn man auch mal einen Arzttermin so legen kann, das man nicht 4 Wochen warten muss weil man auf die Nachmittagstermine angewiesen ist. Sicherlich fallen so auch schnell Überstunden an, da man schneller dazu verleitet wird mehr zu arbeiten, aber die lassen sich auch wieder in Gleittage frei nehmen.

Sehr Gut auch Kollegen mit Einschränkungen werden eingestellt und unterstützt. Es wird immer nach Möglichkeiten um Ressourcen einzusparen zum Beispiel Pozesswärmerückgewinnung

Die Einführung eines branchenüblichen Tarifvertrags würde die Bedingungen langjähriger und neuer Mitarbeiter harmonisieren und zu mehr Verständnis und Zufriedenheit aller Angestellten führen.

-Gutes Miteinander zwischen Kollegen und mit den Vorgesetzten
-Probleme werden ernst genommen
-wir haben Spaß an der Arbeit und lachen viel dabei, auch wenn es manchmal schon sehr stressig ist
-von den Vorgesetzten sind Verbesserungsvorschläge, Ideen aber auch Bedenken zu äußern
erwünscht.
-egal wie schlecht die Lage war, die Gehälter wurden immer pünktlich bezahlt, man hat immer
Urlaubs- und Weihnachtsgeld bekommen.
-Jahrzehntelange Betriebszugehörigkeit spricht für sich!

Die Work-Life-Balance ist sehr gut. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, tragen dazu bei. Überstunden werden aber bei entsprechender Auftragslage erwartet - sind aber auf max. 16 begrenzt.

Schwer zu sagen, da im Maschinenbau weiterhin eine überwiegend maskuline Arbeitsumgebung besteht. Dort, wo unterschiedliche Geschlechter und Altersgruppen zusammenarbeiten, funktioniert dies meines Wissens nach sehr gut und nicht anders, als zwischen anderen gleichgeschlechtlichen bzw. jüngeren/älteren Mitarbeitern.

Es wird sehr viel verlangt. Aber auch Rücksicht genommen, wenn man mal nicht so kann. Die Auftragslage ist glänzend, da muss man halt mehr reinklotzen. Die Belastung ist da schon hoch. Ist mir aber lieber als in einem Unternehmen zu arbeiten, das wenig Arbeit hat und die Stelle nicht so sihcer ist.

- Professionalität der Prozesse
- Arbeitsathmosphäre innerhalb der Abteilung Innovation
- bei Fehlern bekommt man die Chance diese zu berichtigen und offen darüber zu sprechen

Freundliche Kollegen und je nach Abteilung auch eine ruhige Umgebung

die Urlaubsgestaltung ist immer sehr unkompliziert. Durch das Gleitzeitmodell ist die Arbeitszeit sehr flexibel zu gestalten. Es stehen einem jährlich 34 Urlaubstage zur Verfügung.

Kollegen, respektvoller Umgangs, vielseitige und interessante Aufgaben. Wertschätzung, wie bereits zuvor schon erwähnt. Gehalt und Sozialleistungen sind überdurchschnittlich gut! Weiterhin gibt es noch Firmenfeiern wie eine Weihnachtsfeier, was mittlerweile auch nicht mehr selbstverständlich ist. Großzügige Parkplätze, hier findet jeder Mitarbeiter einen Parkplatz.

Die Unternehmenskommunikation ist noch verbesserungswürdig und sollte auf den zur Verfügung stehenden Kanälen verbessert werden. Es stehen alle notwendigen Informationen für das Tagesgeschäft zur Verfügung, jedoch wünsche ich mir, dass hier in Zukunft die Extrameile gegangen wird um noch effizienter und umfangreicher informiert zu sein.

Durch die unterschiedlichen Kunden und die Projektvielfalt interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Eine gewisse Stressresistenz sollte man aber haben, aber sonnst ist man im Sondermaschinenbau eh nicht richtig.
Hinter jedem Projekt stehen halt auch Termine.

Innerhalb der Abteilung herrscht eine gute Kommunikation. Die wichtigsten Punkte werden in kurzen Meetings geklärt, die ich als vollkommen ausreichend empfinde. Im Unternehmen gibt es zudem regelmäßige Betriebsversammlungen in denen über relevante Themen gesprochen wird und auch Mitarbeiterfragen beantwortet werden.

Arbeitsplatz modern, höhenverstellbarer Schreibtisch, mehrere Monitore, leistungsstarke Laptops. Zwischendurch hakt die Technik, die Behebung dauert manchmal etwas lange, jedoch nichts ungewöhnliches m.M.n.

Im Ganzen muss man sagen, dass eine super Arbeitsatmosphäre vorherrscht.
In der Abteilung, aber auch zwischen den Abteilungen.
Natürlich kommt es im Projektgeschäft auch schon mal zu „intensiven Diskussionen“ die aber konstruktive, auf Augenhöhe und für gute Ergebnisse absolut notwendig sind. Allen kann man es nie gerecht machen. Jeder darf seinen Standpunkt vertreten. Aber auch mal überdenken.

Offener Umgang miteinander wird gepflegt - an der Sache orientiert. Verbesserungsfähig ist Kommunikation immer - etwas an dem ständig gearbeitet werden muss und wird

Gut da die Arbeitszeit flexibel gestaltet werden kann und es auch die Möglichkeit gibt spontan man etwas eher Feierabend zu machen.
Auf Montagen ist die Work-Life-Balance eher schlecht. Aber man will ja auch zeitnah fertig werden und wieder nach Hause kommen!

Fairer Umgang Gleichberechtigung Realistische Entlohnung lässt mit sich reden