Die besten Arbeitgeber in Bayern der Branche Maschinenbau 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Muss persönlich angestoßen werden

Häufig Lob vom Vorgesetzten für gute Arbeit, gutes Arbeitsklima

Mitarbeiter werden in der Entwicklung unterstützt

Ich hatte eine schöne Zeit bei Krones, leider gab es bei meiner Azubi Übernahme kaum passende oder freie Stellen in der IT nach meiner Weiterbildung, somit war ich mehr oder weniger dazu gezwungen, das Unternehmen erstmal zu verlassen.

Ältere Mitarbeiter werden meist aufgrund Ihrer Erfahrung geschätzt. Eine Einstellung älterer Mitarbeiter erfolgt in der Regel nicht.

Unsere Vorgesetzte verhält sich meistens absolut korrekt. Zu uns Werkstudenten ist sie sehr freundlich und drückt auch regelmäßig ein Auge zu, wenn etwas nicht funktioniert. Sie lobt zwar nicht wahnsinnig oft, aber so, dass man weiß, dass man seine Sache richtig macht. Sollten doch einmal aus höherer Ebene Beschwerden kommen, fängt sie sie ab und stellt sich schützend vor uns.<br/>Meine Betreuerin ist wirklich toll. Sie kann super gut erklären, ist freundlich und sehr talentiert und vermittelt mir klar, was sie von mir möchte, sodass ich mittlerweile selbst Neuankömmlingen helfen und sie einlernen kann. Sie lobt regelmäßig und unterstützt mich, wo immer ich Unterstützung brauche. Fragen können jederzeit gestellt werden, ohne dass man ein schlechtes Gewissen haben muss. Dafür bin ich sehr dankbar.

Der Kollegenzusammenhalt ist hervorragend. Ein freundlicher & respektvoller Umgang miteinander. Man unterstützt sich gegenseitig, setzt sich in der Mittagspause zusammen und es gibt sogar einen HR-Stammtisch, bei dem man sich nach der Arbeit austauschen kann .<br/>Aber keiner ist gezwungen, privat etwas mit den Kolleginnen und Kollegen zu unternehmen. Ich kann das mit dem „Social Club“ überhaupt nicht bestätigen.

Auf die Erfahrungen der älteren Kollegen legt man großen Wert. Auch wird das Wissen gerne weitergegeben.<br/>Man Profitiert aus dem Mix zwischen jüngeren und älteren Kollegen.

Die Geschäftsführung informiert regelmäßig und ausführlich; gutes Intranet ... die restlichen Infos bekommt man in der Kaffee-Küche

Mein Gehalt war immer gut, sowohl in der Servicezeit, wie auch im Verkauf. Man hat sich mit gegenüber auf bayrisch gesagt nie „lumpen lassen“ und dieser Punkt war sehr fair. Ebenfalls war das in meinem Prozess des Aufhebungsvertrages auf den zweiten Anlauf ok. Man versuchte selbstverständlich erst mal eine kleinere Abfindung anzubieten, diese ist aber prinzipiell nie als festgenagelt verkauft worden. Im Serviceaussendienst war es ebenso, wenn man eine geforderte Lohnerhöhung begründen konnte, wurde dieser auch immer stattgegeben. Klar, es ist immer Luft nach oben aus Arbeitnehmersicht aber alles in allem meinerseits mehr als ok.

Der Kunde steht im Zentrum, leider nicht bei allen Arbeitern, aber das ist schon klar zu erkennen. Die Geschäftsführung lebt das vor

Wir sind ein Team und Zusammen sind wir Stark

Super. Wenn viel Arbeit ist, arbeiten alle mehr. Wenn es mal weniger ist, wie aktuell, arbeiten alle weniger. Dank einem sehr großzügigen Flexizeitkonto klappt das hervorragend ohne dass man weniger Verdient oder man Angst um seinen Arbeitsplatz haben muss. Einzelne Tage bekommt man in der Regel eh immer frei, auch spontan.

Pendelt je nach aktueller Phase in Projekten, Wirtschaftslage, usw. Es geht nur, wenn MA und Firma beiderseits eine gewisse Flexibilität zeigen und das ist bei HAWE durchaus gegeben.

Flexible Arbeitszeiten. Die Möglichkeit in guten Zeiten sein Flexikonto aufzubauen damit man in schlechten Zeiten wenn es zu Schließungstagen kommen sollte von seinen Überstunden profitiert und volles Gehalt bekommt.

In der Abteilung und Nachbarabteilungen perfekt, auch wenn es mal an der ein oder anderen Stelle "knirscht", aber konstruktive Kritik darf immer sein.

Bestehende Kommunikationskanäle werden unterschiedlich konsequent genutzt. Diese Bewertung hängt auch sehr stark vom individuellen Vorgesetzten ab und ist nur schwer allgemein zu beurteilen.

Das erlebt man nur selten aber man kann sich auf das Wort der Vorgesetzten verlassen auch wenn es nicht mehr bequem ist.

Die Arbeit unter der Teamleitung ist super angenehm, da auf Augenhöhe kommuniziert wird. Hier wird der Mitarbeiter noch als wertvolles Gut betrachtet, der wichtiger Teil einer gesamten Organisation ist. Zwar arbeitet man im Service zumeist alleine, dennoch spürt man unter den Kollegen einen guten Zusammenhalt. Unter den Voraussetzungen fährt man morgens gerne los und kümmert sich mit vollem Enthusiasmus um die Anlagen der Kunden.

Nicht alles zu Anfang hoch angepriesen trat so in Erfüllung wie beworben jedoch konnte ich mich dennoch nicht beschweren und hatte innerhalb kurzer Zeit angenehme Gehaltssteigerungen

Das Homeoffice ist einfach klasse! Mir wird die Möglichkeit gegeben, fast die ganze Woche von zu Hause aus zu arbeiten. Mit einer Anfahrt von ca. 20-30 Minuten spare ich mir viel in Bezug auf die Tankkosten, da ich zu Hause bleiben kann und dennoch problemlos über Teams mit meinen Kollegen zusammenarbeiten kann.<br/>Die Arbeitsumgebung bietet alles, was man braucht: einen höhenverstellbaren Tisch, hochwertige Monitore und großzügige Arbeitsplätze.

hier sehe ich noch etwas Nachbesserungspotential - das Gesundheitsmanagement ist leider nicht auf aktuellen Marktniveau, hier bieten Unternehmen auch in der Region inzwischen ein höheres Leistungsniveau. Ich empfehle einen fixen finanziellen monatlichen Zuschuss zu einem Fitness- oder Rehasportstudio - sowie eine Erweiterung des Versicherungsumfangs auf erweitere Leistung in der Physiotherapie etc.

Kann die ganzen negativen Bewertungen nur sehr bedingt nachvollziehen und finde, dass die Firma dadurch leider deutlich schlechter gemacht wird als sie ist. Natürlich ist es immer die Perspektive von Einzelnen. Klar ist auch, dass sich Dinge ändern, wenn man wächst ("Früher war alles anders/besser ..."). Sehr schade, dass manche nur zurück schauen und nicht nach vorne. Kurtz Ersa ist eine tolle Firma mit vielen Chancen für die Zukunft. Das Image lebt von jedem Einzelnen.

Das tolle Betriebsklima, faire Bezahlung und die moderne Organisation (Digitalisierung). Man merkt, dass sich Gedanken gemacht wird, wie man Abläufe verbessern kann.<br/>Gut sind auch Kleinigkeiten wie, kostenlose ( leider fast zu wenig) Parkplätze, kostenloses Wasser, Obst und nicht zu vergessen, die 35 Stunden/Woche.

Ich finde ansich die Arbeitsatmosphäre gut. Intern werden sich teilweise leider über Kleinigkeiten aufgeregt am Arbeitgeber. Ich persönlich muss aber sagen das es schon sehr schön ist hier zu arbeiten.

Kaum dabei und schon bekommt man externe Schulungen, welche natürlich Tätigkeistbezogen sind. Man muss nicht drum betteln!

jeder kennt die Firma, natürlich von einer guten Seite