Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum
2024-12-23
Frankfurt am Main
Vollzeit
JBA - Justizbetreuungsagentur
2024-12-23
Wien
Vollzeit
Deutsche Rentenversicherung Bund
2024-12-24
Bad Nauheim
Vollzeit
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 64 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Barrierefrei
Betriebsarzt
Coaching
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Rabatte
EssenszulageDie Hälfte der Menschen dort, erledigt ihre Arbeit gut.
regelmäßige Gehaltszahlung
Familienfreundlichkeit
Jobsicherheit, pünktliche Bezahlung, Homeoffice sowie Dienstsport- und Gesundheitsangebote
Habe selten so viele nette Menschen kennengelernt, irgendwas scheint ja hier richtig zu laufen
Zuviele Führungskräfte ohne Fachkenntnisse und persönliche Kompetenzen
- Eine reine hierarchische Behörde von und für Polizei-Beamte, die sich viel mit sich selbst beschäftigen. Egal ob im Gebäude in Wiesbaden oder im Gebäude in Frankfurt Nähe Hauptbahnhof.
- Das Profilieren und Machtgehabe der Führungskräfte.
- Falsches Führungsverständnis: Wer laut ist, hat recht. Jedem etwas anderes sagen oder gar nichts sagen, denn dann hätte man ja rechtzeitig fragen müssen.
- Eine Behörde zum Fremdschämen. Udo Jürgens sang 1975 in „Ein ehrenwertes Haus“: „Der … starrt dich jedesmal … schamlos ...
1. Die HomeOffice-Regelung. Es erschließt sich wirklich keinem den ich kenne, warum man die Überstunden die man im HO macht nicht angerechnet bekommt. Vermutlich wird man hier verdächtigt die HO-Tage fürs Faulenzen auszunutzen. Die Polizei kippt immer mehr Projekte bei der HPT ein (die dafür viel zu wenig Personal hat), jetzt soll man im HO, motiviert, auch über die Grenzen der Arbeitszeit hinaus (ohne Ü-Stunden würde bei den wenigen MA:Innen die Ergebnisse sehr schlecht aussehen) arbeiten, das geht m.E. nach ...
Die Stimmung hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert. Führung ist leider obrigkeitshörig.
Das einstmals angenehme Miteinander würde zerstört. Zeit für einen Neustart
Lieber Ex-Arbeitgeber,
alles, was Ihre Mitarbeiter und Führungskräfte auf zahlreichen Seminaren in der freien Wirtschaft lernen, das gilt auch und gerade für Behörden. Das betrifft insbesondere Ineffizienzen.
Sofern Sie mit dem Begriff „Technik“ Teile der IT meinen, so reicht basteln nicht aus. IT muss man lernen sowie man ja auch den Beruf eines Polizisten lernen muss. Aber Polizist sein und ITler sein ist nicht dasselbe. Mir kam es ziemlich merkwürdig vor, in der Technik auf so viele Polizisten auf allen ...
das Leitbild nicht nur plakatieren, sondern auch ehrlich leben
Nicht nur Fehler- und Führungskultur propagieren, sondern auch LEBEN! Ich empfehle den Abbau alter, antiquierter Verwaltungsstrukturen. Entwicklungen vorantreiben hin zu einer moderner Behörde und zu einem attraktiven Arbeitgeber. Verfüllen des "Grabens" zwischen Beamte und Angestellte. Barrierefreiheit verbessern (Lift nur ins EG). Führungspositionen mit Fachkräften und nicht mit Vollzugsbeamten besetzen!!!
Ein gut gemeinter Rat: Der ö.D. ist heutzutage nicht mehr in einer konkurrenzfähigen Position - schon gar nicht in monetärer Hinsicht. In der IT steht niemand mehr Schlange, um im ö.D. ...
Homeoffice auf zeitgemäße Beine stellen und den Leuten vertrauen. Bezahlung schon innerhalb der Behörde vergleichbar halten. Es scheint gerade im IT-Umfeld ein großes Gefälle zwischen zwei Bereichen zu geben.
Die Höhergruppierung von Tarif-Angestellten sollte einfacher realisiert werden können. Leistungen sollten hierfür entsprechend anerkannt werden. Nicht die erworbene Ausbildung.
Der am besten bewertete Faktor von Hessisches Polizeipräsidium für Technik ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Zuvorkommend
Keine Probleme bin auch nicht mehr so jung
Meine Kollegen sind von Mitte 20 bis über 60. Alles dabei und alle arbeiten zusammen.
Wenn man nicht mehr gemocht wird, spielt das Alter und die Leistung keine Rolle.
Stets gut und man ist auch um Wissenstransfer bemüht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hessisches Polizeipräsidium für Technik ist Image mit 3,3 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Spitznamen:
Präsidium für Trug, Lug und Verrat
Präsidium für Tränen, Looser und Verlierer.
Der Ruf des HPTs in den anderen Präsidien eilt voraus. Nur vor dieser Realität verschliesst man lieber die Augen, als etwas dagegen zu unternehmen. Man verpulvert lieber Steuergelder für "Headhunter" und externe Mitarbeiter, als (kaum noch vorhandene) IT-Fachkräfte mit anständiger Bezahlung zu rekrutieren.
Wenn gute Leute kommen, sind sie leider nach kurzer Zeit wieder weg, da man gerade in der IT heutzutage bedeutend bessere Angebote bekommt.
von Extern keine Aussage möglich
von Intern - andere Polizeibereiche haben wohl nicht so eine hohe Meinung . Liegt aber wohl auch daran, dass hier keine klassische Polizeiarbeit gemacht wird.
Die Behörde hat leider einen schlechten Ruf unter den Gleichgesinnten. Doch auch hier gibt es Abteilungen, die die Ausnahme bilden.
Niemals in anderen Polizeibehörden bekannt geben, dass man in HPT arbeitet. Man wird sonst angefeindet
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Nach Vorgaben
Weiterbildungen werden in der Regel bewilligt, Aufstieg durch Förderung wird massiv erschwert. Jeder Aufstieg setzt eine Bewerbung auf extern ausgeschriebene Stellen voraus und man hat entsprechend das gesamte Verfahren mitsamt Vorstellungsgespräch erneut zu durchlaufen. Hier wird sich ordentlich selbst verwaltet, wie es sich für eine Behörde gehört
Nur für Speichellecker
Weiterbildung findet hier immer statt... alles okay. Über Karriere kann ich nichts sagen.
Beamtenkarrierechancen hervorragend. Angestelte versauern.
Wer Weiterbildung will, bekommt sie meist auch.
