Überstunden zu machen wird unterstützt/gefordert. Es wird manchmal gefragt wieso man “so wenig” Überstunden hat. Man wird aufgefordert, die Überstunden auszahlen zu lassen anstatt zu kompensieren.<br/>Die Menge an Überstunden sowie das Arbeitspensum gelten als Kriterien für die Lohnerhöhung, sowie für den Bonus.
Arbeitsplätze und Standorte sind modern und wenn man was zusätzliches braucht, kann man es sich sehr unkompliziert besorgen. 40h Wochen. Reisezeit und -kosten zu den Kunden werden vergütet. BSI stellt Snacks und 2x in der Woche Gipfelis zur Verfügung. Nach Corona wurde ein Pizzaday eingeführt, um die Leute wieder aus dem HO rauszulocken. Eine HO-Regelung gibt es nicht a la max 2 Tage HO o.ä. Hier schreibt BSI Eigenverantwortung vor und man soll sich am Projekt richten: "beim Kunden hat Prio 1". In der Bewertungsrunde für Lohn und Bonus fällt es jedoch negativ in die Bewertung, wenn jemand nur im HO ist.<br/>Die Arbeitslast ist teilweise sehr hoch und es wird empfohlen und gerne gesehen, Überstunden über 80h auszuzahlen.
Klar es gibt Mülltrennung, BSI setzt da auf gesunden Menschenverstand mit der Umwelt und zwingt nicht irgendetwas auf oder macht intern (penetrante) Werbung. Ich glaube uns ist allen bewusst dass es die Welt nur einmal gibt.<br/>Ich möchte nicht jeden Tag von meinem Arbeitgeber erinnert werden, dass wir Solarstrom verwenden oder unseren Müll trennen müssen (für mich und ich glaube den anderen ist es selbstverständlich). Wir sind schliesslich nicht im Kindergarten.