Als ITSA im Außendienst teilt man sich seine Arbeitszeit größtenteils selbst ein. Es gibt ein paar feste monatliche Meetings. Alles andere plant man in Absprache mit den Kunden selbst. Man muss sich definitiv selbst organisieren können. Kann man das nicht, kann das Ganze ordentlich in Stress ausarten. Aber: Es gibt in der internen Personalentwicklung (Akademie) genug Unterstützung, um sich in der persönlichen Organisation selbst zu optimieren. Der Einkauf am Mittag, der Arztbesuch am Vormittag oder selbst das Fitnessstudio ist auch in der Regelarbeitszeit keine Herausforderung, wenn alles mit den Kunden geregelt ist. Sollte vom Kunden Arbeit außerhalb der Regelarbeitszeit gewünscht sein, ist man nicht verpflichtet das zu tun, sondern kann dies an Kollegen weitergeben. Hier meldet sich immer jemand (auch für Nachts und am Wochenende), denn es wird hier auch zusätzlich vergütet. Zusammengefasst: Kann man sich gut organisieren, ist Work und Life absolut im Gleichgewicht. Im Übrigens ist Far-Away-Office (Workation) jederzeit möglich, wenn man das mit seinem Team abgesprochen hat und im Notfall Vorort-Einsätze von Kollegen übernommen werden können.
Die geniale Einarbeitung für neue Kollegen. Dass viele langjährige Mitarbeiter jetzt in höheren Positionen sind. Das fördert die Bindung zur Mahr EDV.
Wir sind Techniker im Außendienst und fahren viel Verbrenner. Es gibt aber auch genug Kollegen die elektrisch oder mit den Öffis unterwegs sind. Das liegt aber nicht an der Firma sondern an den Mitarbeitern.