Die besten Arbeitgeber in Würzburg der Branche IT 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Es werden viele Initiativen etabliert die das Mitarbeiterwachstum fördern und als zentralen Punkt verankern. Dabei werden Entwicklungspfade für jeden aufgezeigt und ermöglicht.<br/>Das beste ist, die Atmosphäre auf Firmenevents und im Büro. Es macht Spaß ins Büro zu kommen und trotz hybridem Modell komme ich gerne ins Büro.<br/>Ideen und Feedback werden ernstgenommen und jeder kann sich einbringen. Ich fühle mich gehört und wertgeschätzt von Kollegen und Führungskräften.

Es gibt Phasen in den arbeitet man mehr, besonders wenn es in die GO-Live Phasen geht, aber das ist in ERP-Beratungshäusern völlig normal. Auf private Dinge wird jederzeit Rücksicht genommen, solange man darüber redet und offen mit seiner Führungskraft und dem Projektteam ist, macht Yaveon (fast) alles möglich. Mal ein „Nein“ finde ich sogar wichtig, denn wir sind immerhin ein Unternehmen, das wirtschaftlich handeln muss und manchmal gibt es Termine die nicht verschiebbar sind oder Aufgaben die Deadlines haben.

Schätze ich sehr. Es gibt Möglichkeiten Ideen einzubringen und mit zu gestalten. Es herrschen flache Hierarchien und eine offene Kommunikationskultur, was sehr angenehm ist und zu einer guten Arbeitsatmosphäre beiträgt. Eine Vertrauenskultur in der Leistung und Spaß im Fokus stehen.

Zumindest im Software Bereich dürfte die Frauenquote etwas höher sein, liegt allerdings auch am Mangel an Bewerberinnen. (Also liebe Frauen, schickt eure Bewerbung!)

Gehälter liegen im Branchenschnitt. Im Vergleich zum Konzern etwas schlechterer Einstieg, aber gute Aufstiegsmöglichkeiten, auch gehaltstechnisch. Überdurchschnittliche Sozialleistungen und Extras wie Fitness, Jobrad, BAV, Rabatte, etc

Man kann die Arbeitszeit seinens Tags ziemlich selbst gestalten, Urlaub wurde noch nie abgelehnt, man wird auch nicht gezwungen Überstunden zu machen (ehr das Gegenteil)

Familiäre Umgebung, flache Hierarchien, toller Zusammenhalt, Offene Kommunikation, moderne Ausstattung<br/>Kostenlos Kaffee, Tee, Wasser, Müsli, Obst<br/>31 Tage Urlaub, viele Benefits<br/>Flexible Arbeitszeit - Mobiles Arbeiten<br/>Du - Kultur

Hier ist es etwas verzwickt:<br/>Grundsätzlich ist das Gehalt etwas zu niedrig für die Branche, aber da es Karrierepläne gibt, steigt das Gehalt "relativ" schnell, wenn man gewisse Ziele bzw. Weiterbildungen erfolgreich meistert. Bei mir wurde der Karriereplan erfüllt, und sogar darüber hinaus. Wenn man sich Mühe gibt, und seine Ziele erfüllt, kommen die Erfolgserlebnisse. Es gibt nur ein Problem wenn man ein "Durchschnittsarbeiter" ist, da dann das Frustrationsrisiko gegeben ist, wenn eben jene Erfolgserlebnisse ausbleiben.<br/>Am Rande: Das Gehalt besteht aus einem Grundgehalt und einem variablen Anteil, abhängig von deiner persönlichen Zielerreichung.

Das Unternehmen steht in einem partnerschaftlichen Verhältnis zu Microsoft und pflegt ein großes Netzwerk zu weiteren externen Partnern weltweit. Der Erfolg wird dabei gemeinsam gemacht. Ich durfte hier auch schon persönlich mit Partnern zusammenkommen und haben den Austausch sehr positiv wahrgenommen.

Es wird einem mit sehr viel Offenheit begegnet. Nicht nur bei den Jahresgesprächen wird über die persönliche Entwicklung gesprochen.<br/>Als Teamlead leite ich mein Team eigenständig und an vereinbarten Zielen orientiert. Hier habe freie Hand, ich spüre das Vertrauen seitens der Geschäftsführung. Ich kann jederzeit um Hilfe bitten.

Mit den meisten würde ich Pferde stehlen. Gehört aber nicht ins Berufsbild

Ich persönlich war zufrieden damit. snapADDY ermöglicht zwei Tage Home Office die Woche. Je nach Abteilung können diese Tage mal mehr mal weniger flexibel verteilt werden. Ob das jetzt zu wenig ist oder genau richtig, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das Büro befindet sich mitten in der Innenstadt, also wer direkt in der Stadt wohnt, hat auch nicht besonders weit.

Team wächst stetig. Zukünftig werden sicherlich weitere Teams/Abteilungen gegründet oder bestehende Teams so groß, dass man hier auch Karriere in Form von Positionsveränderung wahrnehmen kann.

Alle Wege sind sehr kurz. Hat man ein Anliegen, kann man direkt um die Ecke die zuständigen Personen ansprechen. Regelmäßige Stand-Ups und Einzelgespräche sind fester Bestandteil der Wochen- und Monatsplanung.

Hier ist bei tech11 Eigeninitiative gefragt. Möchte man sich weiterbilden, muss man zwar proaktive Vorschläge bringen, jedoch werden diese i.d.R. genehmigt, wenn sie nicht den Rahmen sprengen.<br/>Allerdings bekommt man viel Verantwortung zugetragen & kann sich deshalb sowohl fachlich als auch persönlich schnell weiterentwickeln und die eigene Karriere voranbringen.

Ein guter Ort für alle, die sich stetig weiterentwickeln und Verantwortung übernehmen möchten. Es werden verschiedene Trainings angeboten und in den regelmäßigen Feedbackgesprächen darüber gesprochen, wohin man sich entwickeln möchte.

Es werden in-house Soft-skills Trainings angeboten, Mitarbeiter dürfen auf Konferenzen gehen und in regelmäßigen Feedback-Gesprächen (2x im Jahr) wird gemeinsam über die Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten gesprochen. Viel mehr, als dass man von anderen jungen Unternehmen kennt.

Abwechslungsreiches Aufgabenspektrum. Software-Entwicklung von Apps zur mobilen Datenerfassung bis hin zu Projektarbeit zu IoT, 3D/Virtualisierung und Künstlicher Intelligenz. Also Arbeitsaufgaben am Puls der Zeit!

Hier hilft jeder jedem oder jeder ;) Um das alles zu fördern gibt es super oft Aktionen, die von der Familie organisiert werden. Ob grillen nach dem Inside, Müsliwochen, Kaffeewoche, Osterfest, Sommerfest oder Weihnachtsfeier es ist wirklich sehr viel Wertschätzung geboten. Es gibt sogar ein Teambudget, um Teamevents zu organisieren. Egal ob Bowling, Kart, Alpaka Wanderung, Kiliani oder einfach nur Pizza essen nach der Arbeit. Und wem das noch nicht genug ist der kann dienstags mit den Kollegen auf der Terrasse grillen oder bei den organisierten Spieleabenden teilnehmen.

Neues Gebäude, zwei Bildschirme, eigener Platz, elektrischer Tisch! Alles was das Arbeits-Herz begehrt!

In der Vergangenheit wurden Dinge über den falschen Kanal kommuniziert und haben zu Missverständnissen geführt. Die Geschäftsführung arbeitet aktiv an einer Verbesserung der Kommunikation und gestaltet diese für alle sehr transparent.<br/>Es wird intensiv an einer Feedbackkultur gearbeitet.

Wie schon in Work-Life-Balance erwählt, könnte nicht besser sein.<br/>- Schulungsboxen (wenn es einem zu laut im Büro ist)<br/>- Klimaanlagen<br/>- Kostenloses Trinken (Softdrinks, Wasser, Kaffee etc)<br/>- Es wird auf jeden im Unternehmen geachtet<br/>- Bei Probleme kann man direkt auf die Feel-Good-Managerin zugehen oder auf die Geschäftsleitung<br/>- Innerhalb der Firma kann man mehrere "Schnuppertage" in den anderen Abteilungen machen<br/>- Es gibt interne Fortbildungsmöglichkeiten (e2n academy)

Kommunikation innerhalb des Teams funktioniert einwandfrei. Durch die mittlerweile Größe des Unternehmens werden Informationen aus anderen Bereichen oder aus dem Kreis der Geschäftsführung manchmal verzögert mitgeteilt. Es ist aber Bewusstsein dafür vorhanden und wird stetig daran gearbeitet dies zu optimieren und Kommunikationswege zu schaffen.

Man konnte immer Fragen stellen.<br/>Außerdem wird im Unternehmen eine offene Fehlerkultur gelebt. Hat man mal einen Fehler gemacht, wird einen nicht gleich der Kopf abgerissen. Sondern man redet darüber, dass man es beim nächsten Mal besser machen kann UND das in humaner Weise.

Die Kernarbeitszeit war von 9 Uhr bis 18 Uhr mit einer festen Pause von 13 Uhr bis 14 Uhr gestaltet. Ich selbst habe allerdings mit anderen bereits um 8 Uhr begonnen und konnte dann um 17 Uhr gehen. Später zu kommen war kein Problem musste aber begründet werden. Auch die Pausengestaltung war aufgrund des Standortes und ohne eigenes Auto recht unflexibel, sodass in der Regel alle Mitarbeiter*innen gemeinsam im Pausenraum gegessen und geredet oder einen kurzen Spaziergang gemacht haben. Urlaub zu nehmen war für mich nie ein Problem. Auf Familien oder andere wichtige Angelegenheiten wurde immer Rücksicht genommen.

Es wird immer nach Lösungen gesucht, monotone Aufgaben zu automatisieren und damit auch die Arbeit interessanter zu machen. Außerdem ist das Umfeld sehr kollegial und die Lernkurve ist immens. Zusätzlich gibt es regelmäßige Feedback-Gespräche. Dadurch merkt man, wie wichtig man den Vorgesetzten als Einzelperson ist. Man arbeitet direkt mit dem entwickelten Code zusammen und versteht wie dieser mit der Datenbank funktioniert, auch wenn man wenig bis keine Programmiererfahrungen hat.