Die besten Arbeitgeber in Berlin der Branche IT 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Soweit in Ordnung. Man merkt allerdings schon Unterschiede, Vorgesetzte besonders engagiert sind und einen auch ernst nehmen. Daher ist es abhängig davon, welche Führungskraft einem zugewiesen wird.

Die war Live Balance ist grundsätzlich sehr gut, die Home-Office Policy ist ausgezeichnet und wir sind gut ausgestattet mit technischen Equipment.<br/>In manchen Kundenprojekten ist allerdings die Erwartung eine andere, nämlich viel vor Ort beim Kunden sein. Auch eine lange Arbeitszeit ist nicht unüblich. Auf der anderen Seite bietet Capgemini insgesamt sehr gute Features für die mitarbeitenden, die die Work Life Balance deutlich verbessern

Ich habe das große Glück bei Capgemini zu arbeiten, und möchte meine positiven Erfahrungen hier teilen. Die Arbeitsumgebung ist äußerst unterstützend und fördernd. Das Management legt großen Wert auf die berufliche und persönliche Entwicklung der Mitarbeiter und bietet zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten online an.<br/>Das Team ist kooperativ und hilfsbereit, was zu einer angenehmen und produktiven Arbeitsatmosphäre beiträgt. Die Kommunikation ist transparent und offen, was das Vertrauen und die Zusammenarbeit stärkt.<br/>Besonders hervorzuheben ist die Work-Life-Balance, die hier wirklich gelebt wird. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, remote zu arbeiten, tragen dazu bei, dass man Beruf und Privatleben gut miteinander vereinbaren kann.<br/>Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meiner Aufgabe bei Capgemini und kann diesen Arbeitgeber uneingeschränkt für alle da draußen weiterempfehlen.

Jeder hat mal ein schlechten Tag ;) aber sonst sind wir eine Einheit, weil wir wissen wohin die Reise gehen wird

Das habe ich als sehr individuell empfunden. Jedoch auf keinen hierarchisch. Je nach Position und interner Vernetzung war "Man" - in the loop - oder eben auch nicht.<br/>Allgemein gesprochen denke ich es ist immer Luft nach Oben, gerade was Ziele und das "Warum" angeht (C Level an Team sowie Teamintern)<br/>Das Abtl. übergreifende sowie interne kommunizieren habe ich überwiegend als sehr konstruktiv, zielführend, lustig und befriedigend erlebt. (mein Einflussbereich, einfordern hilft)<br/>Es liegt vor allem am persönlichen Beziehungsmanagement, Ziel Orientierung und Steakholder Management, welches für mich den Erfolg gebracht hat.

Kommunikation kann vermutlich nie bei 100% liegen und es gibt immer Verbesserungspotential. Ich sehe aber, dass wir in die richtige Richtung gehen: Monatliche Company Days geben Einblick in aktuelle Themen. Es wird Wert darauf gelegt, dass Mitarbeitende transparent zu relevanten Themen abgeholt werden, trotzdem sehe ich Potential in der Art und Weise wie Themen kommuniziert werden (z.B. persönlich vs. via E-Mail). Gerade das macht bei "schwierigen" Entscheidungen / großen Veränderungen einen Unterschied, wie Mitarbeitende diese Informationen aufnehmen.

Die Kommunikation ist in vielen Bereichen wirklich gut und direkt.<br/>Und falls man unzufrieden ist gibt es Kanäle an die man sich wenden kann, damit die Kommunikation so wird, wie man es sich wünscht.

Die Kommunikation bei PROMOS zeichnet sich durch Offenheit und Transparenz aus. Der regelmäßige Austausch innerhalb der Teams und in übergreifenden Themen (wie z.B. Expert Nodes) fördert das Verständnis und die Zusammenarbeit in gemeinsamen Projekten.

Kümmert sich wirklich um die Mitarbeitenden, bildet aus, feiert Feste, gibt viel Freiraum für die eigene Entwicklung, plant die Kommunikation intern und extern durch unterstützende Maßnahmen zu verbessern

OPTIMAL SYSTEMS nimmt die geäußerten Wünsche ernst. Ich habe jedoch das Gefühl, dass ich im Unternehmen mehr leisten und zusätzliche Verantwortung übernehmen könnte. Derzeit scheint es jedoch nicht möglich zu sein, dies zu verwirklichen.

Hier ist auch noch Luft nach oben... Qualitativ gute Weiterbildungen kann es nie genug geben, mehr Angebote vom AG wären gut oder bessere Kommunikation darüber

Viel Austausch, auch teamübergreifend wenn man sich darum bemüht<br/>Regelmäßige offener und ehrlicher unternehmensweiter Statusupdate durch die Führung<br/>Offenes und transparentes Unternehmen

Dank quasi 100 % Remote-Option und ziemlich freie Zeiteinteilung kann ich über die Work-Life-Balance nicht klagen. Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten in Teilzeit und das ist überhaupt kein Problem. Das ist nicht bei allen Arbeitgebern so, daher: Daumen hoch!

Wird stetig weiter ausgebaut, könnte aber besser sein, was nicht an der Chefetage liegt, über 1000 Mitarbeitende sind unterschiedlich im Verhalten zum Umweltbewusstsein, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit, das Sozialbewustsein ist dagegen top ausgeprägt.

Da es während der Coronazeit war, war es natürlich schwierig für den Arbeitgeber dies zu etablieren. Nichts desto trotz gab es online Events und Kaffee Calls, um sich besser kennenzulernen. Wo es wieder möglich war, gab es auch direkt wieder Events vor Ort. Klasse! Man hat sich auf jeden Fall sehr integriert gefühlt

Meiner Meinung nach arbeiten zu viele ältere Kollegen (ab 50 aufwärts). Beta würde es gut tun frischen Wind reinzubringen. Andererfalls geht das Wissen auf einem Schlag weg und es rücken zu wenigen nach.

sehr gutes online Angebot über die Lernplattform und der Seminare, der individuelle Bedarf wird jährlich - oder bei aktuellem Bedarf - zwischen Führungskraft und den Beschäftigten vereinbart und von der leistungsstarken HR zügig umgesetzt

Das ist natürlich von der jeweiligen Person stark abhängig

Als ITSA im Außendienst teilt man sich seine Arbeitszeit größtenteils selbst ein. Es gibt ein paar feste monatliche Meetings. Alles andere plant man in Absprache mit den Kunden selbst.<br/>Man muss sich definitiv selbst organisieren können. Kann man das nicht, kann das Ganze ordentlich in Stress ausarten.<br/>Aber: Es gibt in der internen Personalentwicklung (Akademie) genug Unterstützung, um sich in der persönlichen Organisation selbst zu optimieren.<br/>Der Einkauf am Mittag, der Arztbesuch am Vormittag oder selbst das Fitnessstudio ist auch in der Regelarbeitszeit keine Herausforderung, wenn alles mit den Kunden geregelt ist.<br/>Sollte vom Kunden Arbeit außerhalb der Regelarbeitszeit gewünscht sein, ist man nicht verpflichtet das zu tun, sondern kann dies an Kollegen weitergeben. Hier meldet sich immer jemand (auch für Nachts und am Wochenende), denn es wird hier auch zusätzlich vergütet.<br/>Zusammengefasst: Kann man sich gut organisieren, ist Work und Life absolut im Gleichgewicht.<br/>Im Übrigens ist Far-Away-Office (Workation) jederzeit möglich, wenn man das mit seinem Team abgesprochen hat und im Notfall Vorort-Einsätze von Kollegen übernommen werden können.

Die geniale Einarbeitung für neue Kollegen.<br/>Dass viele langjährige Mitarbeiter jetzt in höheren Positionen sind. Das fördert die Bindung zur Mahr EDV.

Wir sind Techniker im Außendienst und fahren viel Verbrenner. Es gibt aber auch genug Kollegen die elektrisch oder mit den Öffis unterwegs sind. Das liegt aber nicht an der Firma sondern an den Mitarbeitern.

There’s immense potential and plenty of work to be done. Naturally, this means there are challenging conditions at the moment. But you're joining to make a difference, not to find a perfectly running company, right?

Besser geht es nicht. Man kann viel von zu Hause arbeiten, wenn man das möchte. Einmal die Woche gibt es einen Office Day auf freiwilliger Basis, den auch viele Kollegen nutzen. Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden und es ist auch kein Problem, mal in der Arbeitszeit zum Arzt zu gehen.

Selten, dass es zu vielen Überstunden kommt. Es wird darauf geachtet, dass man sich im Rahmen seiner Arbeitszeit bewegt. Auch keine Wochenendarbeit

Die interne Kommunikation erfolgte komplett auf Englisch, da einige Kolleg:innen kein oder nur wenig Deutsch sprachen. Das finde ich fair und rücksichtsvoll und nicht überall ist das selbstverständlich .

Größtenteils gut, es gibt ein paar Kandidaten, bei denen man einfach hofft, nicht allzu viel mit ihnen zusammen arbeiten zu müssen. Bei anderen fragt man sich, was sie den lieben langen Tag eigentlich so machen. Aufgaben, die diesen Personen zugewiesen werden, muss man sich direkt selbst als To-Do aufschreiben, sonst passiert gar nix.

Die Kunden haben manchmal erst spät am Tag Zeit für einen Termin. Dadurch leidet die Work-Life-Balance etwas darunter. Ansonsten alles gut. Remote arbeiten ist ein Bestandteil der Philosophie. Darüber hinaus gibt es Angebote zum firmeninternen Laufen oder fürs Yoga.